Das Ende der DDR 1.0 hat ihm sicher auch nicht gepasst.
Ein kleiner Ilja Ehrenburg. Soviel Phantasie hätte ich dem gar nicht zugetraut. Aber Linke waren immer autoritär, haben Angst, wenn jemand selbständig denkt und sie sehen überall Verräter, Spione Saboteure, Feinde. Aber eines ist dieser Irokese sicherlich nicht, wo er es doch so gerne wäre: Ein Intellektueller und Denker. Da fehlt eindeutig das Format. Nun, der Spiegel, die Spielzeugpistole der Demokratur, nimmt halt, was man heutzutage noch so kriegt.
Herr Lobo ist gefangen im Dilemma aller nationalen und internationalen Sozialisten, zwei Untergruppen der Kollektivisten. Auf der einen Seite unterdrücken sie mit ihren oft gut verpackten ideologischen Argumenten die freie Meinungsäußerung, die Ansichten und verteufeln die Lebensweise anderer Menschen. Auf der anderen Seite wollen sie der Anwalt der Unterdrückten sein. Dieses Dilemma können die nur lösen und haben es in der Vergangenheit immer gelöst, mit Gewalt. Herr Lobo und Frau Stokowski scheren sich einen Dreck um die Aufforderung des Bundespräsidenten, auf Gewalt in Sprache und Schrift zu verzichten. (so geht Satire) Es ging schon mal anders. Im modernen preußischen Staat galt: “Was dem Staat nicht schadet, darein mischt er sich nicht.”, Oh, ich vergaß, da draußen sind Millionen Volksschädlinge unterwegs.
An staatlichen Maßnahmen zu zweifeln, ist mit Sicherheit keine “Denkpest”, sondern gesunder Menschenverstand. Insbesondere deshalb, weil der Staat sich in den letzten 2 Jahren als vollkommen unfähig gezeigt hat, seine Kernaufgaben zu erfüllen und diesen Umstand mit mehr und mehr Gängelung derer zu kompensieren versucht, die er eigentlich schützen sollte. Einer Gängelung, die dann mehr und mehr Teile des Volkes nicht mehr mitmachen wollen, skeptisch werden ob der Inkompetenz des Staates und deshalb rebellieren. Wer gesunden Menschenverstand als “Denkpest” fehlinterpretiert und damit dann die Widerständler als Ratten definiert, der begibt sich auf historisch extremst vermintes Terrain. Es ist schon merkwürdig, dass man der AFD andauernd eine geistige Nähe zu Nazideutschland unterstellt, während das links-“liberale” Spektrum mit dieser Denke selbst seit Jahren hausieren geht und es nicht einmal merkt. Na ja, die üblichen Relativierungen der linken Kartoffeln eben. Die meinen ja immer noch, das Dritte Reich wäre rechts gewesen und nicht etwa links. Weil man sich damit selbst von der Verantwortung reinwaschen will. Aber Selbstverleugnung führt niemals zu etwas Gutem. Denn letztlich bleibt der Kern doch der selbe, auch wenn der Anstrich wechselt.
“Entweser” Herr Broder, Sie sind wieder köstlich. Meine Güte, was für Typen sind das, die sich nicht mal für die Pest zu schade sind. Die sollten sich die mittelalterlichen Pestmasken vor das Gesicht binden, wäre auf alle Fälle für die “PÖSEN QUERDENKER” ein Wohltat, die nicht zu sehen. Ist der bereits in die Jahre gekommen und will sich bei Scholz schnell noch paar Lorbeeren verdienen, fürs Alter? Ich weiß gar nicht mehr, wie der aussieht, ziemlich üppig und blaue Resthaare ?? Danke für den Lacher am Morgen
Erstaunlich ist immer, wie solche Gehirnakrobaten es schaffen, andere des Antisemitismus zu zeihen, während sie selbst den Import hunderttausender von Israelhassern fördern, deren Einbürgerung beschleunigen und mit ihnen antiisraelisch demonstrieren.
Lobo, der Salon-Irokese, ist nicht nur das Pendant zu Stokowski, sondern auch zu Herrn Sundermeyer vom Rotfunk Berlin Brandenburg. Alle derart rot verstrahlt, dass die Strahlung bis weit ins All hinaus reicht. Während Sundermeyer allerdings milieutypisch gar keinen Abschluss hat, hat es für die grottenschlechte Irokesen-Kopie immerhin noch für ein Jodeldiplom in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin (...Universität der Künste mit dem Fach “Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation”???) gereicht. Wahrscheinlich so, wie es für Frau Giffey an der Freien Universität Berlin zum Doktortitel gereicht hat. Beide also mit maximalem Dummschwätzerhintergrund. Kein Wunder, dass sie sich als neosozialistische Propagandisten verdingen müssen. Dann wäre da noch eine Frage zu den branchenüblichen Diffamierungen Andersdenkender: Was genau soll “autoritär geprägter Elitenhass” sein? Ist das eine Hohl- und Dreschphrase aus dem Reich der Irokesen? Ganz abgesehen von der Frage, um welche “Elite” es sich insoweit handeln soll, die angeblich “autoritär gehasst” wird.
Der Sklave will nicht frei sein, er will nur selber die Peitsche halten.
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