“Klar ist, dass die Sicherheit für unsere Soldatinnen und Soldaten sowie für das zivile Personal für uns immer oberste Priorität hat” Ja, das ist bekannt, *Lach*. Deshalb bekam das deutsche Kontingent auch die an sich friedlichste Provinz Afghanistans zugeteilt, So weit wie möglich entfernt von den Unruhe-Zentren Helmand und Kandahar. Taliban-Aktivität praktisch Null - Die Soldaten nannten es ‘Bad Kunduz’, so friedlich war es. Das änderte sich allerdings schnell, als die Taliban merkten, dass die Deutschen so sehr mit ‘Brunnenbohren’ beschäftigt waren, dass sie sich kaum um die Taliban kümmerten. In der Folge verschlechterte sich die Lage in Kunduz rapide und es kam so weit, dass die US 10th Mountain Division zur Hilfe kommen musste. Inzwischen ist Kunduz ein Taliban-Hotspot. Gute Arbeit!
Ich vermute, “das Weiße Haus” hält N.A. für n.n.
Annen‘s Vita liest sich wie die eines typischen Linken, Grünen oder Antifanten. Mit mitte 40 mag er vielleicht nicht mehr bei Mutti wohnen, aber dass er fast zwei Jahrzehnte brauchte um seinen ersten Bildungsweg zu beenden lässt doch tief blicken. Zwar mag er ausnahmsweise gut verdienen, liegt aber dennoch wie Claudia Roth, Andrea Nahles und andere MdB-Taugenichtse dem Steuerzahler genauso auf der Tasche wie ihre Untergebenen der linksfaschistischen Szenerie.
So funktioniert doch das politmediale Geschäft. Der Journalist, der mal wieder nichts als seine Meinung herausposaunen will, leider aber dafür bezahlt wird Nachrichten zu liefern, muss also den Unweg gehen jemanden zu finden, der ihm die gewünschte Meinung ins Mikro diktiert. Und wer ist dafür besser geeignet als die C-Riege der Politik, die keine andere Möglichkeit hat, ein wenig Aufmerksamkeit zu ergattern?
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