Es sind halt immer dieselben schuld. Und wenn die Gewalt gegen Juden durch arabisch-anmutende Bürger (um es bewusst zu verallgemeinern) weiter zunimmt, will’s auch wieder keiner gewesen sein. Was macht man eigentlich, wenn man sich als Deutscher zwischen “Juden” und “Ausländern” entscheiden muss? Eine der beiden Gruppierungen wird man bei uns vor den Kopf stoßen. Also entweder man ist gegen die Einwanderung antisemitischer Elemente oder man billigt den zunehmenden Judenhass. Beides lässt sich nicht vereinbaren.
Man beisst nicht die Hand, die einen füttert, aufgebrezelt und hetzerisch, das ist das einzige, was diese Frau auszeichnet. wäre sie anständig und für Juden was empfinden, würde sie die Freundschaften der Regierung mit dem Iran ansprechen, würde sie die Unterstützug Deutschlands, für die Terroristen, die Israel vernichten wollen ansprechen, wäre sie anständig, würde sie sich über die Abstimmungen Deutschlands gegen Israel bei der UN wundern, aber nein, sie denkt nur an sich selbst, für mich ist sie nur eine Narzistin und Opportunistin ,der die Juden in D. egal sind. Ich kann nur PFUI sagen.
Tja, so ist das im totalitären Staat. Es gibt dort genau zwei Gruppen: die Guten und die Bösen. Die Guten sind die, die die Macht haben. Durch Korruption, Lüge und Bedrohung bringen sie die MASSE auf ihre Seite. Die, die widerstehen, sind die Bösen. Das ist zwingend. Ohne böse kein gut. Nach den Regeln der Logik gilt somit: Macht = gut und Ohnmacht = böse. Das ist der Kern sozialistischer Moral. Die galt im sozialistischen Hitler-Staat, die galt in DDR, und in den Landen der GröKaz gilt sie heute wieder. Der totalitäre Staat ist unmöglich ohne DEN FEIND, und die Feindschaft ist immer total. In der Aussöhnung, im Dialog, in der Vernunft höbe der totalitäre Staat seine Grundlagen auf. Wir alle wissen, wer der Feind im Reiche des nationalen Sozialismus war. Die Zustände in Ulbrichts und Honeckers Verbrecherstaat jedoch erscheinen seltsam diffus (das könnte daran liegen, daß die Guten der DDR auch heute wieder zu den Guten zählen). Nach denen, die in der DDR als “Feind” zu fungieren hatten, fragt übrigens keine Sau mehr. Der aktuelle Feind aber ist der “Rechte”, und der ist der schlimmste von allen.
Ich nenne es Altersschwachsinn; - unter der Perücke von „Charleys Tante“.
“Eine schlimmere Verharmlosung derjenigen, die vor 76 Jahren „ihren Kampf“ verloren haben, hat es lange nicht mehr gegeben, schon gar nicht im Hohen Haus des deutschen Volkes.” - Öh, Doktor Broder, stets mit Ihrem Ohr am Deutschen Volkskörper: Sie überschätzen gnadenlos den Deutschen Bundestag, da ist derlei Schwachfug nämlich gang und gäbe. - Woher ich das weiß? - Nicht zuletzt - von Ihnen, wür-i-meine! - Also: Grazie!
Das wirft bei mir ein sehr schlechtes Licht auf die Juden in Deutschland…........aber da es einen Herrn Broder gibt, beziehe ich das schlechte Licht nur auf die Juden, die öffentlich bei Veranstaltungen der Regierung, MSM-Medien und linken Kulturevents gegen Konservative Kräfte hetzen.
Die mit Abstand größte und einzig relevante Gefahr für das jüdische Leben in Deutschland und in (West-)Europa geht von islamischen Einwanderern aus. Die einzige Partei, die den Mut hat, die unaufhaltsam fortschreitende Islamisierung zu kritisieren, ist die AfD. Alle anderen Parteien fördern offen diese Entwicklung oder verharmlosen zumindestens die Gefahr, die von dieser Entwicklung ausgeht. Nicht umsonst gibt es die “Juden in der AfD” als eigenständige Organisation. Ich kann beim bestem Willen keinen Antisemitismus in der AfD erkennen, eher das Gegenteil. Andere Parteien (Linke, Grüne, SPD) sind da wesentlich verdächtiger, auch wenn sie ihren altbackenen linken Antisemitismus als “Israelkritik” tarnen. Ist die Frau Knobloch tatsächlich so blind oder ... was?
“Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben. Dennoch seien etwa »Sieg Heil«-Rufe bei einer antisemitischen Al-Kuds-Demonstration im Juli 2014 in Berlin in der Polizeistatistik als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremen Motiven gewertet worden. Unter Experten herrschen Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung von Taten als »rechtsextremistisch motiviert«. So würden »Juden raus«-Schmierereien in Statistiken generell als rechtsextrem ausgewiesen, obwohl diese Parole auch in islamistischen Kreisen populär sei. »Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis«, hieß es dazu etwa in einem im Jahr 2017 veröffentlichten Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus.” (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Quelle bitte googeln: »jüdische allgemeine Kritik an Polizeistatistik«)
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