Der CO2-Anteil in der Luft beträgt keine 0,05%. 78% Stickstoff, 20% Sauerstoff und die Restlichen sind vorwiegend Edelgase und eben benannte Prozent an CO2. Klar das wir da massenhaft sterben werden und die Weltkugel zum Glühen bringen! Wir werden wohl eher an den vergifteten “geistigen Ausdünstungen” unserer Politiker und der DUH zu Grunde gehen. Es liegt doch auf der Hand, das die ins Land geholten Kohorten von Migranten bezahlt werden müssen. Einer dieser “Polit-Dilletanten” hatte in diese Richtung doch schon einmal laut eine Äußerung gemacht, wie, “die Autofahrer sollen die Migranten bezahlen”. Ich weiß nur leider nicht mehr wer das war, aber das ist bei diesem “gesichtslosen Einheitspolitikerbrei” sowieso nicht so wichtig.
Ich möchte nur anmerken, dass ich als Einwohner eines zwangseingemeindeten Dorfes und als Krankenpfleger morgens kurz nach 5 Uhr ohne eigenes Fahrzeug schlichtweg nicht zur Arbeit komme. Und später auch nicht von der Arbeit nach Hause zurück. Und Einkäufe kann man ohne Auto ohnehin vergessen. Da fährt nämlich kein öffentliches Verkehrsmittel. Versprochen wurde das von der SPD-Bürgermeisterin seit langem, schon; weil man die Zwangseingemeindung des mit einem SEHR profitablen Einkaufszentrum versehenen Dorfes rechtfertigen musste, aber es existitert noch nicht einmal eine Planung. Mit dem Internet sieht es übrigens genauso aus - 1.6 Mbit-Leitung, die auch nur bedingt funktioniert. Ein Ausbau ist laut Telekom nicht einmal angedacht. Und ein Antrag des Ortsteiles um Fördergelder für den Ausbau der DSL-Leitungen im Ort in Eigenregie wurde abgelehnt… im Rahmen eines solchen Antrages wird nämlich in der Privatwirtschaft angefragt, ob da nicht jemand doch prinzipiell… doch, sagt die Telekom, wir MACHEN das zwar nicht, aber so rein prinzipiell KÖNNTEN wir schon. Das reicht dann, um den Antrag abzulehnen, danke für nichts. Die Oberbürgermeisterin ist übrigens der SPD zugehörig. Aber vielleicht hat der (im wahrsten Sinne des Wortes) gemeine Chemnitzer ja auch einfach kein DLS und keine Busanbindung verrdient, kann ja sein.
Ich bin da ganz Optimist: Ich sehe es eher so, dass dies der Tropfen sein wird, der das Fass zum überlaufen bringen wird und die Clique aus Politik und NGOs zum Teufel jagen wird. Hoffentlich wird gründlicher und rabiater Durchgefegt, als 1989 in Mitteldeutschland. Diesmal haben sie keine Schutzmacht mehr in der Hinterhand, auf die sie im Zweifel vertrauen könnten.
Alles korrekt, was der Autor schreibt, nur bei den geforderten CO2-Zertifikaten muss ich widersprechen. Diese würden jeden Gebrauch von fossilen Energieträgern enorm verteuern, Öl- und Gasheizung, Benzin und Diesel usw. Profitieren würden z.B. französiche Kernkraftwerksbetreiber, die die Zertifikate teuer verkaufen könnten. Wäre wieder mal ein Treppenwitz der deutschen Energiepolitik, wir unterstützen die von uns verfehmte Kernenergie auf Kosten der Normalbürger.
Wären die Frauen auch heute noch in erster Linie Hausfrau und Mutter und nicht ein weiteres Arbeitstier in der (vermutlich sowieso nicht mehr intakten) Familie, dann gäbe es mindestens ein Drittel weniger Pendler auf deutschen Straßen und entsprechend weniger Emissionen. Daher: Selbst schuld, meine lieben Linksgrüninnen!
@ Rupert Drachtmann Wozu braucht “Politik” denn Infrastuktur, in dem Falle für E-Mobilität? Daß es ohne geht, haben doch die in die See gepflanzten Windparks ohne Anbindung ans Stromnetz gezeigt. Bei einem der “Parks” in der Nordsee wurde über Jahre tonnenweise Diesel verbrannt, um die Flügel in Drehbewegung zu halten, damit sie in “anspruchsvollen” Seeklima nicht festrosten. So funktioniert der Irrsinn der ideologischen Bessermenschen und selbst ernannten Weltenretter. Dagegen waren die Schildbüger wahre Intelligenzbolzen. Aber was will man erwarten, wenn das (Wahl-) Volk über Jahre diesen Irrsinn mit macht und die dafür Verantwortlichen auch noch erneut auf ihre Posten wählt. Es wird dem Herrn Einstein zugeschrieben, “Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.”“
Irgendwie muß es doch seitens der Politik und sich als relevant einschätzender Interessengruppen möglich sein, den Michel in die Geldweste zu bringen. Vielleicht klappt es ja mit der Übernahme des Macronschen Programms zur weiteren finanziellen Beutelschneiderei bei Autofahrer. Steuern rauf, Richtgeschwindigkeiten allerorten runter und dann zur weiteren Abzocke das Land mit Radar- und Überwachungsanlagen zupflastern. Vielleicht erwacht der Michel dann aus seiner Lethargie. Nur für das mögliche Ergebnis will dann wieder keiner verantwortlich sein.
“Optimistische Machbarkeitsphantasien.” Die Wirrköpfe in der frühen Sowjetunion haben auch geglaubt, dass die Produktivität ihrer Industrie um den Faktor 10 steigt, wenn sie nur ihr verworrenes Fantasiegebilde von Wirtschaftsordnung (gut, das ist ein Pleonasmus in einem Oxymoron, oder umgekehrt) erst einführen. Warum sollte das heute anders sein, nur weil zum Sozialismus zusätzlich noch grüne Wahnvorstellungen hinzu gekommen sind???
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