“Der Wunsch, nicht arbeiten zu müssen, ist ja legitim, die Frage, wer die Arbeit machen soll, ist es auch. Die Antwort lautet: Unsere Gäste, die schutzsuchenden Migranten” - Ha ha ha! - Andersherum wird ein Schuh daraus! - Im Islam ist es so, dass die “Unreinen” (Ungläubgigen) für die “Reinen” zu schuften haben, und nicht umgekehrt! Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass Sami A. in den letzten 10 Jahren auch nur einen Tag “gearbeitet” hat? Wie Millionen andere neue Herren auch, hat er seine 1200 Euro “Sofortrente” in vollen Zügen genossen! Und der Rentner - äh - Familiennachzug läuft!
So waren doch schon die alten Germanen : blond blöd, blauäugig, arbeitsscheu aber trinkfest. Man spielte damals zwarTaschen Klavier, hatte aber nicht die Ansprüche wie Golf, Squash oder ‘ne Sause nach Malle. Darum malochen oder gut erben.
Sie haben es sehr gut erkannt Herr Broder. Die jungen Menschen studieren erst mal jahrelang irgendwelche -oligien, zum Beispiel Soziologie, Psychologie usw. Und dann arbeiten sie Work-Life-Balance-mäßig halbtags in einem gut dotierten Professoren- oder Doktorenjob, um das Leben zu genießen! Die dreckigen, anstrengenden und zeitraubenden Jobs machen unsere Neubürger dann für nen Appel und nen Ei! Und so denken sie wirklich! Unsere völlig verwöhnte Wohlstandsjugend hat einen furchtbaren Standesdünkel! Und sie kommen sich bei all dem auch noch wirklich gut und menschenfreundlich vor. Das habe ich schon vor drei Jahren prognostiziert. Doch man stempelte mich als Rechts ab, weil ich monierte, dass es zutiefst arrogant und unfair ist, gegenüber den Menschen, welche hierher wandern in der Hoffnung so luxuriös leben zu können, wie der derzeitige Mittelstand. Doch dieses wird nur den Allerwenigsten beschieden sein! Die besten Stellen an den Futtertrögen sind besetzt und die werden so schnell für keinen der neuen Nachbarn freiwillig geräumt.
Das ‘süße Nichtstun’ muss mensch sich allerdings buchstäblich leisten können. Aber halt - offenbar ein Denkfehler meinerseits. Die Schneeflöckchen haben sich ja niemals etwas zu erarbeiten brauchen; Leistungen jedweder Art von ihnen zu erwarten ist ja voll ****. Sind wahrscheinlich die wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische ‘Elite’ von morgen. Da weiß mensch doch gleich, was für die Zukunft zu erwarten ist. Der/die Letzte macht dann bitte das Licht aus und die Türe zu (obwohl das mit dem Licht sich unter diesen Umständen vermutlich quasi von selbst regelt).
Glaubt wirklich jemand, dass die angeblich Schutzsuchenden bereit sein werden, einem ungläubigen demenzkranken Greis die Windel zu wechseln? Glaubt wirklich jemand, dass die uns 2015 angekündigten Ingenieure, IT-Spezialisten, Atomphysiker und Herzchirurgen die Herausforderungen von Industrie 4.0 überhaupt verstehen (geschweige denn umsetzen)? Es mag sein, dass diese Pauschalisierung dem einen oder anderen Unrecht tut, Dabei unterscheide ich sehr genau zwischen integrationswilligen Ausländern, ohne die gerade im Wissenschaftsbereich heute in unserem Land fast nichts mehr geht, und den in Armeestärke eindringenden Armutsmigranten, die unser Asylrecht zu einem Ticket für eine Völkerwanderung uminterpretieren (lassen), als das es die Väter unseres Grundgesetzes definitiv nicht vorgesehen haben. Wir können noch so viele Milliarden zu Lasten der folgenden Generationen in den Wahn der Integrationsbemühungen versenken (die Fragen nach der Integrationswilligkeit und den Profiteuren dieser Milliarden stehen auf gesonderten Blättern): Diese industrielle Reservearmee wird den Anforderungen an unsere Leistungsgesellschaft nicht ansatzweise gerecht werden, auch wenn uns ARD und ZDF den einen oder anderen Fall gelungener Integration mit ebensoviel Pathos vermitteln wird wie die Lotteriebetreiber die vielen, vielen Jackpotknacker. Daher regte der Artikel bei mir folgende Überlegung an: Nähren diejenigen, die im Cafe sitzen wollen und den anderen beim arbeiten zusehen wollen, ihre irrationale Bejubelung der Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme nicht dadurch, dass sie selbst nach - 5 abgebrochenen Studien von irgendwelchen Orchideenfächern oder - dem Scheitern von einigen Projekten mit dem Verkauf von selbstgebackenen ameisenfreundlichen Biokeksen oder - einem zu intensiven Komasaufen von Krombacher zur Rettung des Regenswaldes verinnerlicht haben, dass die Seifenblasen ihres eigenes Lebens geplatzt sind und nun damit nicht allein stehen wollen?
Zum Leerguteinsammeln gibt es ja die Rentner. Und da hat Nahles eine spezielle SPD Sozialidee. Das Flaschenfand soll erhöht werden! Wohlan…
Wie gemein, Herr Broder, unseren Nesthockern nur Faulheit und nicht einen vernünftigen Gesundheitssinn zu unterstellen. Der junge Mann wollte sich doch nur etwas Gutes tun, das Leben genießen. Was soll daran Schlechtes sein? Von mir aus kann er gerne die Hacken aufs Klavier legen und in seinen Kochtopf fallen. Sehr wahrscheinlich hatte er in seiner Aufzählung vergessen, dass er sich gerne mal ein bisschen Cannabis reinzieht, um sein Bewusstsein zu erweitern. Das hilft im Übrigen auch dabei, sich in der Faulheit wohl zu fühlen und gegen Nervosität und Unruhe, schlechtes Gewissen. Jedenfalls solange es genug von seiner Sorte gibt, bleibt für uns immer reichlich Arbeit und Verdienst übrig, denn diejenigen, die sich den Hintern zu Hause und in den Kulturstätten bohemig breitsitzen, werden sie einem nicht aus der Hand reißen. Was mich wiederum beruhigt. Allerdings erhärtet das andererseits meine Absicht, so bald wie möglich das Weite außerhalb D zu suchen , weil man hier sonst offenbar von Totalidioten zugewachsen wird. Sie sind natürlich eine leuchtende hoffnungspendende Ausnahme, Herr Broder. Alles Gute zum Geburstag! Keep up your good work!
Diese Gesellschaft wird um ihren Verfall nicht mehr herum kommen. Es macht auch keinen Sinn mehr, verzweifelt nach den Gründen dieser Dummheit zu suchen, deren Grenzenlosigkeit sich offenbar als Prinzip Eingang in die Realpolitik verschafft hat. Die Nullbock-Einstellung gab es schon zu Punk-Zeiten, auch wenn diese nicht unbedingt dort erfunden wurde. Allerdings hat man sich auch noch bescheiden in die Müllberge besetzter Hausruinen gekuschelt in Erwartung eines rechtschaffenen Alkoholikerlebens und/oder Rockstars. Die Wünsche eines arbeitsfreien Lebens im Luxus voller Konsum und abwechslungsreicher Freizeitgestaltung konnten sich früher nur Lebemenschen der oberen Zehntausend leisten. Wenn allerdings Bürgerliche heutzutage solche Gedanken ernsthaft verfolgen, dann muss deren Aussenwelt die Erfüllung solcher Träume wohl irgendwie nahelegen.
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