Da haben Sie die Lage wieder exakt auf den Punkt gebracht, werter Herr Broder! Bei dem Unfug, der heutzutage von unseren selbsternannten Eliten verzapft wird, ist es immer schwieriger, dass man in Kommentaren nicht ständig Worte wie geisteskrank, Schwachsinn, Klapsmühle oder zumindest Kindergarten benutzt. Bei Facebook merke ich, dass ich immer öfter zum Clownsgesicht-Icon greife, da sich weitere Bemerkungen zu den Leistungen unserer Politiker erübrigen.
Ich weiß nicht, Herr Broder - arme Irre können ja nix dafür, die Angesprochenen schon!
Fehlt der Hinweis, dass der Hausmeister anmerkte, dass er ohne die Braunkohle unter dem Park nicht weiß, wie er im kommenden Winter die Klinik heizen soll und ob dieses Hinweises dann Defätist abgetan wurde. Daraufhin wurde Krankenschwester Uschi beauftragt zu testen, ob denn nicht auch Torf brennt.
8, 9, 10… Klasse, Herr Broder!
“Bliebe nur ein Problem, das die für „juristische Streitfälle“ zuständige Bereichsleiterin „beschämend“ findet. Nur jeder dritte Patient in der Klinik ist eine Frau. Eine Quote soll für mehr Gerechtigkeit sorgen, angestrebt ist ein 50-Prozent-Anteil von Frauen – sowohl unter den Patienten wie den Ärzten.” Das soll ein Problem sein ?? Müßte sich doch im Handumdrehen ändern lassen !! Ja, gute Beschreibung der Zukunft, nur müssen dann die Protagonisten ausgetauscht werden wegen Altersschwäche und Demenz, die neuen liegen schon auf der “LAUER” Kommt dem Narrenschiff immer näher, herrlich.
Hallo Herr Broder, Ihre Artikel verbessern immer wieder meinen Tag. In der Klinik würde ich zur Therapie noch Blockflötenspielen und Lachyoga anbieten.
Wieder mal eindeutig und unverwechselbar auf denPunkt gebracht Herr Broder - vielen Dank dafuer!
Meine Gedanken sind deckungsgleich mit den Ihren, Herr Broder. Und auch mit den 5 ersten Kommentaren dazu, vor allem mit dem von #Christian Freund. Wenn ich dazu noch den heutigen Schäuble-Kommentar in der Welt lese (das ist der mit der Inzucht-Angst), dann ahne ich: das Irrenhaus muß unbedingt bald geschlossen werden, wegen grober Behandlungsfehler des Personals. Das Nachgeordnete erledigt sich dann ganz von selber.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.