Rationale Argumente gegen die Elektromobilität sind sinnlos, da die Grünen ein anderes Ziel haben, die Abschaffung des Individualverkehrs. Dass gar kein Strom für die Elektroautos da ist, dass diese erst ab 200.000 km mit CO2-Sparen anfangen, geschenkt, das ist gewollt. Unverständlich bleibt allerdings, warum die anderen Parteien da mitmachen. Die breite Ergrünung nützt den Grünen und nicht SPD oder CDU.
Ich wähle bei der BTW Grün. Ihr sollt alle die Auswirkungen zu spüren bekommen. Ich freu mich drauf….
Keine Angst, sobald die Grünen Großkopfeten sich mit dem Fahrrad zwischen Berlin, Rostock, Frankfurt, Stuttgart oder München den ersten “blutigen Wolf gefahren haben”, werden sie wieder das Hohelied des motorisierten Personenkraftwagens singen. Wetten dass ...?
Meldung von dieser Woche: Das kommerzielle Transportvolumen ist in der Corona-Notstandsphase zu Lasten des Schienenverkehrs (Energieversorgung der Lokomotiven vorrangig elektrisch) auf den Straßengüterverkehr (LKW aussschließlich Dieselbetrieben) gewechselt. Um 2% von Hundert. Wie sang die spätere SPD-Vorsitzende und Sozialministern Nahles im Bundestag: “Ich mach mir die Welt, wieduwit wie sie mir gefällt”. Immer vorneweg: Deutsche-Umwelt-Hilfe Chef Resch. Beruf: zu doof für Beamter.
Wenn man die Absicht der EU-Kommission, die Vorgaben für die Abgas-Plaketten, und die Verordnungen der TÜV-Prüfungen betrachtet, dann sitzen die größten Gauner immer noch getarnt in politischen Funktionen. Darauf sind leider Motor-Ingenieure hereingefallen die in vorsätzlich aufgestellte Fallen dieser hinterhältigen Politiker getappt sind, um sie als Hersteller und nicht diese Politiker, als die wahren Betrüger-Ganoven zu demaskieren. Die extremen politischen Vorgaben gegen die Automobilität sind Anschläge gegen marktwirtschaftliche Verbraucher-Rechte, um den Verbrenner-Autos der Bevölkerung die Lizenz, bzw. den Wert zu entziehen. Gleichzeitig werden Kartell-Privilegien für E-Autos politisch verordnet, die klar gegen jedes Wettbewerbsrecht verstoßen. Das Ganze findet ohne jede demokratische Legitimation statt, in dem Lügenpolitiker „Abstraktionen zum Kult aufblasen“, die dann als „Klima-Ziele“ umtanzt werden, als ginge permanent der Joint rum. Die organisierte Wirtschaftskriminalität durch politische Verordnungen gegen die Bevölkerung ist skandalöse Sabotage-Politik.
Eigentlich sind die Herrschaften der CSU erstaunlich klar, wenn man bedenkt, dass sie von Berufs wegen zu unklaren Aussagen tendieren (müssen). Man muss nur von Seiten der Medien genau hinhören (wollen). Ein Verbot des fossilen Verbrennungsmotors meint eben nicht ein Verbot der Hubkolbenmotoren, sondern wie vom Autor angesprochen, ein Verbot des fossilen, auf Basis von Erdöl/Erdgas oder Kohle hergestellten Kraftstoffs. Ein alternativer Kraftstoff muss auch nicht frei von Kohlenstoff sein; das Fahrzeug darf damit also auch weiterhin CO2 emittieren. Das funktioniert, wenn die Energie (der Strom) zur Erzeugung dieser Kraftstoffe CO2-frei daherkommt und wenn der im Kraftstoff gebundene Kohlenstoff idealerweise vorher aus der Luft extrahiert wurde. Für alle, die ob des vermeintlich niedrigen Energiewandlungswirkungsgrades in Wallung kommen: Wenn dieser Strom erst einmal billig und im Überfluss verfügbar ist, spielt diese Effizienz am Ende keine Rolle mehr. Man KANN diesen Strom mit Wind- und Solarenergie bereitstellen, man MUSS es aber natürlich nicht. Nebeneffekt ist, dass solche Kraftstoffe, heute eingeführt, schon in der Bestandsflotte wirken, was wichtig wäre, wenn es tatsächlich einen menschengemachten Klimawandel geben sollte. Damit das aber alles wahr werden kann, braucht es neben einer klaren Absage an ein Verbot von Verbrennungsmotoren eine sofortige Anrechenbarkeit solcher alternativen Kraftstoffe auf den CO2-Flottenzielwert der Automobilindustrie. Dies würde für Automobilhersteller die Möglichkeit eröffnen, die Inverkehrbringung solcher Kraftstoffe finanziell zu unterstützen. Ach ja: Aktuell scheitern die hierzu vorliegenden Ansätze allerdings an Frau Schulze und ihren Dogmatikern im BMU.
Der Verbrenner, noch nie war er so sauber wie heute, wird nicht sterben. Nicht mal in Deutschland und ganz bestimmt nicht in anderen Regionen der Welt. Er hat zu viele Vorteile. Er ist auch viel nachhaltiger und umweltverträglicher als die rollenden Akku-Packs, wenn man die Herstellung und Entsorgung mit einbezieht, aber das wird ein grüner Technikfeind mit seinem Halbwissen nie verstehen. Was passieren wird, wenn sich der deutsche Ochse weiter von dieser kleinen radikalen Sekte am Nasenring führen lässt, ist eine “Kubanisierung” der Fahrzeugflotte. Die alten Diesel und Benziner werden dann nicht mehr verschrottet, sondern immer wieder neu aufgebaut werden: Typisches Merkmal des real existierenden Sozialismus. Es wäre alles halb so schlimm, wenn der deutsche “Reichtum” nicht von der Automobilindustrie, die gerade von den linksgrünen Schwachköpfen aller Parteien (Ausnahme: AfD) zerstört wird, abhängen würde. Ich finde, es war nie so einfach, die Zukunft vorherzusagen. Ich verstehe meine Landsleute nicht, die mit Begeisterung oder mit völliger Gleichgültigkeit in die “neue Zeit” (Hatten wir das nicht schon ein oder zwei Mal?) stolpern. Was muss noch geschehen, damit dieses Land wieder zur Vernunft kommt?
Die Mehrheit der Deutschen ist seit 33 schon immer für einen Sozialismus. Und dieses mal muss es endlich klappen ! Die Autobauer werden dann ebend Lastenfahräder bauen. Und das CO2 macht an der Grenze halt.
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