Wenn man die Absicht der EU-Kommission, die Vorgaben für die Abgas-Plaketten, und die Verordnungen der TÜV-Prüfungen betrachtet, dann sitzen die größten Gauner immer noch getarnt in politischen Funktionen. Darauf sind leider Motor-Ingenieure hereingefallen die in vorsätzlich aufgestellte Fallen dieser hinterhältigen Politiker getappt sind, um sie als Hersteller und nicht diese Politiker, als die wahren Betrüger-Ganoven zu demaskieren. Die extremen politischen Vorgaben gegen die Automobilität sind Anschläge gegen marktwirtschaftliche Verbraucher-Rechte, um den Verbrenner-Autos der Bevölkerung die Lizenz, bzw. den Wert zu entziehen. Gleichzeitig werden Kartell-Privilegien für E-Autos politisch verordnet, die klar gegen jedes Wettbewerbsrecht verstoßen. Das Ganze findet ohne jede demokratische Legitimation statt, in dem Lügenpolitiker „Abstraktionen zum Kult aufblasen“, die dann als „Klima-Ziele“ umtanzt werden, als ginge permanent der Joint rum. Die organisierte Wirtschaftskriminalität durch politische Verordnungen gegen die Bevölkerung ist skandalöse Sabotage-Politik.
Eigentlich sind die Herrschaften der CSU erstaunlich klar, wenn man bedenkt, dass sie von Berufs wegen zu unklaren Aussagen tendieren (müssen). Man muss nur von Seiten der Medien genau hinhören (wollen). Ein Verbot des fossilen Verbrennungsmotors meint eben nicht ein Verbot der Hubkolbenmotoren, sondern wie vom Autor angesprochen, ein Verbot des fossilen, auf Basis von Erdöl/Erdgas oder Kohle hergestellten Kraftstoffs. Ein alternativer Kraftstoff muss auch nicht frei von Kohlenstoff sein; das Fahrzeug darf damit also auch weiterhin CO2 emittieren. Das funktioniert, wenn die Energie (der Strom) zur Erzeugung dieser Kraftstoffe CO2-frei daherkommt und wenn der im Kraftstoff gebundene Kohlenstoff idealerweise vorher aus der Luft extrahiert wurde. Für alle, die ob des vermeintlich niedrigen Energiewandlungswirkungsgrades in Wallung kommen: Wenn dieser Strom erst einmal billig und im Überfluss verfügbar ist, spielt diese Effizienz am Ende keine Rolle mehr. Man KANN diesen Strom mit Wind- und Solarenergie bereitstellen, man MUSS es aber natürlich nicht. Nebeneffekt ist, dass solche Kraftstoffe, heute eingeführt, schon in der Bestandsflotte wirken, was wichtig wäre, wenn es tatsächlich einen menschengemachten Klimawandel geben sollte. Damit das aber alles wahr werden kann, braucht es neben einer klaren Absage an ein Verbot von Verbrennungsmotoren eine sofortige Anrechenbarkeit solcher alternativen Kraftstoffe auf den CO2-Flottenzielwert der Automobilindustrie. Dies würde für Automobilhersteller die Möglichkeit eröffnen, die Inverkehrbringung solcher Kraftstoffe finanziell zu unterstützen. Ach ja: Aktuell scheitern die hierzu vorliegenden Ansätze allerdings an Frau Schulze und ihren Dogmatikern im BMU.
Der Verbrenner, noch nie war er so sauber wie heute, wird nicht sterben. Nicht mal in Deutschland und ganz bestimmt nicht in anderen Regionen der Welt. Er hat zu viele Vorteile. Er ist auch viel nachhaltiger und umweltverträglicher als die rollenden Akku-Packs, wenn man die Herstellung und Entsorgung mit einbezieht, aber das wird ein grüner Technikfeind mit seinem Halbwissen nie verstehen. Was passieren wird, wenn sich der deutsche Ochse weiter von dieser kleinen radikalen Sekte am Nasenring führen lässt, ist eine “Kubanisierung” der Fahrzeugflotte. Die alten Diesel und Benziner werden dann nicht mehr verschrottet, sondern immer wieder neu aufgebaut werden: Typisches Merkmal des real existierenden Sozialismus. Es wäre alles halb so schlimm, wenn der deutsche “Reichtum” nicht von der Automobilindustrie, die gerade von den linksgrünen Schwachköpfen aller Parteien (Ausnahme: AfD) zerstört wird, abhängen würde. Ich finde, es war nie so einfach, die Zukunft vorherzusagen. Ich verstehe meine Landsleute nicht, die mit Begeisterung oder mit völliger Gleichgültigkeit in die “neue Zeit” (Hatten wir das nicht schon ein oder zwei Mal?) stolpern. Was muss noch geschehen, damit dieses Land wieder zur Vernunft kommt?
Die Mehrheit der Deutschen ist seit 33 schon immer für einen Sozialismus. Und dieses mal muss es endlich klappen ! Die Autobauer werden dann ebend Lastenfahräder bauen. Und das CO2 macht an der Grenze halt.
Über den Tellerrand schauen könnte helfen. Es gibt eine Welt ausserhalb des dichtbesiedelten Germaniens und des wohlstandsgepamperten Mitteleuropäers. Da redet es sich leicht in Wolfsburg, wenn es darum geht die knapp 360.000 Quadratkilometern Teutoniens mit Ihren 14.000 Tankstellen mit Kabeln vollzupflastern. Aber was sollen die Australier mit Ihren 7,7 Mio. km2 und 250 Km Autonomie machen wenn die Klimaanlage versucht die 40°C herunter zu kühlen? Oder die Russen mit Ihren 17 Mio Km2 oder die Kanadier mit 10Mio Km2 und ihren -25°C? Glaubt tatsächlich jemand in Ingolstadt oder Stuttgart wenn sie den Verbrennungsmotor für tot erklären, dass die 30 Mio km2 Afrikas mit Batterien auf Rädern bereist werden könnten? Nescafé trat auch den Kampf an, die gebrühte Bohne zu ersetzen. Die Welt steuert auf 10 bis 11 Milliarden Menschen zu, die sich von A nach B bewegen wollen. Wenn die Pioniere des Autobaus jetzt meinen aus politischen Erwägungen an der Wirklichkeit vorbei zu wirtschaften, dann wird Deutschland die schallendste Ohrfeige bekommen, die ein Land wirtschaftlich freiwillig sich je zugemutet hat. Einfach nur bescheuert.
Mich wundert die hohe Zustimmung für die Grünen keineswegs. Die von Linksgrünen maßgeblich beeinflusste Bildungspolitik*In trägt halt Früchte. Das bemerke ich in Gesprächen mit jüngeren Leuten immer wieder. Die ältere Generation ist währenddessen damit beschäftigt, den letzten Rest des schwindenden Wohlstands zu behalten und glaubt, dies am besten zu erreichen, indem man “die mal machen lässt”. Hier kommen dann auch die Qualitätsmedien ins Spiel, die verführerische Angebote machen, dass eigene Denken an Schlagzeilen auszulagern. Die dazugehörigen Artikel werden meist überhaupt nicht gelesen und wenn doch, dann scheint es neuerdings Sünde zu sein, die Zirkelschlüsse zu hinterfragen. Ich erlebe immer wieder eine regelrechte Aggressivität, wenn ich auf die Plotholes verweise. Ich denke inzwischen, ein Grüner Bundeskanzler ist immanent wichtig, damit bei einigen Mitbürgern eventuell das Denken wieder einsetzt. So ganz sicher bin ich mir allerdings auch nicht.
Ach der Herr Öder. Wahlweise mit Kerze in der Hand oder einem Baum umarmend. Er ist Ministerpräsident eines Bundeslandes, in dem der VW-Ableger Audi aus Opportunitätsgründen angekündigt hat, zum einen die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren zu stoppen, zum anderen insgesamt weiblicher zu werden. BMW bietet gerade massenweise Ü50-Mitarbeitern das Ausscheiden mit kräftigen Abfindungen an. U25-Mitarbeiter werden derweil mit Umschulungsprogrammen auf die E-Mobilität vorbereitet. Massenarbeitslosigkeit ist vorprogrammiert, vielleicht findet aber der ein oder andere im Amazon-Verteilzentrum einen neuen Job. All das forciert dieser fehlgeleitete Mann und seine Kollegen aus den anderen Bundesländern, angeführt von der großen Vorsitzenden und Protagonistin des Great Reset. In einem immer noch hochindustriealisierten Land mit den welthöchsten Strompreisen und massenweise wetterbedingten Dunkelflauten. Man muss den Sektenführern der Klimakirche geradezu bewundernd über die Schulter schauen, weil ihnen gelingt, sich die Politik und die Wirtschaft unisono untertan zu machen. Drogen, Blödheit und Geschenke alleine können das ja nicht bewirken.
“Dumm ist der der Dummes tut.” Forrest Gump
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