Die Schulmisere hat zwei Säulen. 1. Wissensvermittlung auf einem hohen Niveau wurde dem Grundsatz geopfert Chancengleichheit herstellen zu wollen. Dieser Prozess läuft sich seit 30 Jahren warm. Ergebnis gleich Null. 2. Migration im Volumen einer Großstadt pro Jahr mit den kulturell geprägten unterschieden. Würden sich die Politiker die Erkenntnisse der Gehirnforschung zu eigen machen würden sie wissen, dass die von Migranten aus kulturell völlig anderen Erfahrungswelten geprägten Verhaltensweisen, eine geistige Integration so gut wie unmöglich machen. Somit ist die Schule ein Spielfeld, in dem der unvermeidliche Konflikt ausgetragen wird. Eine Lösung ist so gut wie nicht möglich, da die Kinder nach der Schule wieder in der Erlebniswelt der Familie verschwinden. Eine multikulturelle Gesellschaft mit einer stark differierenden kulturellen Geschichte und Erfahrungswelt ist eine konfliktbeladene Gesellschaft. Integration eine Realität für wenige und für Träumer von einer heilen Welt.
“in zwölfjähriges Mädchen im Turngewand, heulend auf der Toilette, weil ihre Mitschüler gedroht hatten, ihr sommerliches Kleid zu zerschneiden. Ein anderes Mädchen, das nie wieder Rock und T-Shirt trug, nachdem sie vor der Schule von tschetschenischen Jungs wegen ihrer unislamischen Kleidung bedroht worden war. Schülerinnen, die einen Ehrenmord ok finden, Schüler, die islamische Terroristen als Helden feiern. Es sind Geschichten wie diese, die Susanne Wiesinger in ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ beschreibt.” I Wer heute noch Lehrer werden möchte muß ganz hart im nehmen sein, jedenfalls an vielen öffentlichen Schulen. Meine Enkel waren auf einer katholischen Schule, eine Alternative, die zwar auch überlegt sein sollte, vor allem wenn die Kinder nicht getauft sind aber dort herrschte noch einigermaßen Zucht und Ordnung. Wie soll Inclusion, die von den meisten Politikern (ohne nachzudenken ??) gefordert wird, überhaupt im Alltag klappen ? Sie setzt auch eine ganz andere Ausbildung der Lehrer voraus. Als ich eingeschult wurde, waren in meiner Klasse zwei Schüler, die geistig gar nicht in der Lage waren dem Unterricht zu folgen. Die Lehrer hatten keine Zeit, sich ihnen besonders zu widmen. Beide kamen nach kurzer Zeit in die Sonderschule und wurden dort gut ausgebildet, so daß eine davon später sogar arbeiten konnte. Der Witz ist ja, daß sehr viele Politiker ihre Kinder entweder ins Internat oder oder auf Privatschulen schicken. (Paradebeispiel Schwesig !) Die Lehrer, die bereits aufgegeben haben, werden wahrscheinlich an den Privatschulen mit Kußhand genommen. Denn diese werden wohl kaum rot-grün orientiert sein. WOHIN sind wir nur geraten !!
Wir leben in gefährlichen Zeiten - und das nicht nur von außen, sondern auch von innen. Denn innen sitzt die Angst ganz fest verwurzelt, die einen Menschen in immer größere Isolation treiben kann. Und dann erreicht uns niemand mehr. Dann ist eh alles egal. Egalität bedeutet aber Resignation. Wollen wir das tatsächlich? Politik hat es “verjackt” und reagiert viel zu spät, da der Elfenbeinturm eben so etwas wie Resignation ist. Bezüge und Pension stimmen ohne einen Cent eingezahlt zu haben…. Das reicht dem Politiker. Das sollen Vorbilder sein .....
Es sind zu viele, die “indoktriniert” blind sind und daher ihren Blick nur - politisch “links” richten oder gutmenschlich “hilfsbereit” fabulieren, oder auch wirtschaftlich “einkommenswirksam” ticken. Die verschiedenen Beweggründe zählen als Gemeinsamkeit = ein Block der Gerechten. Einen erkennbaren Schaden darf es nicht geben – „das nicht sein kann, was nicht sein darf“. Und weil sie zahlenmäßig so übermächtig sind, gibt es auch kaum “Abtrünnige”. Durch Erkenntnisgewinn seine Einstellung zu ändern, bedeutet für die wenigen “Erkenntnis-offenen”, sich selbst in Gefahr zu bringen. Der Mechanismus ist unverrückbar etabliert, wer kritisch ist, wird ausgegrenzt!!! Und an diesem Mechanismus rütteln die “hochfahrend-meinungsfesten” gaaanz bestimmt nicht.
Vielleicht kriegt Österreich noch die Kurve, aber die Islamisierung Deutschlands wird nicht mehr aufzuhalten sein. Die demographischen Daten aus dem Siedlungsgebiet der BRD sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Dazu die grenzenlose Naivität der verantwortlichen Politiker, welche Entwicklungen, wie wir sie aus dem Libanon, Iran oder Ägypten kennen, hierzulande eher noch beschleunigen werden. Sorgen muss man sich deshalb aber wirklich nicht machen - dafür ist es längst zu spät. Es ist eher die Frage was man für persönliche Konsequenzen zieht, ob man das Land verlässt oder sich mit einer muslimischen Mehrheit und den programmierten Konflikten arrangiert. Die Kinder von heute werden von den Politikern jedenfalls ihrer Zukunft beraubt, die Generation danach wird schon gar nicht mehr wissen wie es war in diesem Land, in dem man gut und gerne lebte.
Ich kann es nur immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen: der Islam gehört weder zu Deutschland noch zu Europa, er gehört als menschenverachtende Ideologie geächtet und verboten. Nachdem ich Sarrazins neues Werk (Feindliche Übernahme) gelesen habe, das ich nur jedem empfehlen kann, bin ich mehr denn je davon überzeugt. Appeasement, Toleranz, Entgegenkommen, das wird vom Islam, von Mohammedanern als Schwäche ausgelegt und sofort ausgenutzt. Deshalb: Null Toleranz!
@Joachim Lucas: «Deutschland hat keine integrative Kraft, keine Idee von sich selbst, die andere anziehend finden könnten - schon gar nicht sprachunkundige/unwillige Leute und ihren Nachwuchs aus archaisch strukturierten Gesellschaften und Ländern.» Danke für diese zutreffende Formulierung.Obwohl die Mimikry während der Karnevalszeit unerwünscht ist, ist man gerade in Deutschland Weltmeister in Anpassung an das Andere und Verleugnung des Eigenen. Wenn ich dieser fehlenden Idee ein Gesicht geben könnte, wäre es eine Collage aus Böhmermanns,Welkes,Klebers, Roths und anderen Glanzdrucken.
Es war in den neunziger Jahren während einer sechsten Stunde im Fach Physik, als ich mich darüber ärgerte, dass die Aufmerksamkeit meiner Schüler gegen Null ging. In der Klasse war ein Mädchen, das aus Sri Lanka stammte, eine exzellente Schülern. Ich fragte sie, wie denn in Sri Lanka eine Schülerin reagieren würde, wenn man ihr den Besuch einer Schule, die ungefähr die Qualität der unsrigen hätte, anbieten und kein Schulgeld verlangen würde. „Sie würde Tag für Tag zwanzig Kilometer zu Fuß in die Schule und wieder zurück gehen“, war die Antwort. Wenn Schüler das Geschenk, das man ihnen in Form eines für sie kostenlosen Unterrichts anbietet, mit Füßen treten und obendrein auch noch diesen Unterricht, der sich an alle richtet, durch ihr Verhalten zerstören, so muss eine rigorose Regelung her. Diese könnte darin bestehen, dass man das Recht auf Unterricht auch verwirken kann. Der dauerstörende Flegel würde von der Schule verwiesen, die oberste Schulaufsichtsbehörde würde zusätzlich prüfen, ob man ihn von allen Schulen des Landes ausschließen sollte. Er hätte dann später eine zweite Chance in Form des Unterrichts an den schon vorhandenen Abendschulen (zweiter Bildungsweg). Es mag sein, dass man bei angemessenem, sprich rigorosem Durchführen dieser Maßnahme manche Schulen zur Hälfte leeren müsste – nun ja, man hat es eben so weit kommen lassen. Wenn die vorgesetzte Behörde so wie im angeführten Beispiel feige abwiegelt, so muss der öffentliche Druck auf diese Versager eben erhöht werden. Es kann nicht sein, dass eines unserer wichtigsten Kulturgüter, der gute Unterricht für jeden unabhängig von seiner Herkunft und seinem Vermögen, zugrunde gerichtet wird, weil es feige, verlogene und unfähige Leute geschafft haben, sich in die zuständigen Behörden hineinzumogeln.
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