I will bless those who bless you, and curse those who curse you. Bis jetzt gab die Geschichte der Bibel noch immer in diesem Punkte Recht. So wie sich diese Aussage in der Vergangenheit bewahrheitete für das 1.000 jährige deutsche Reich so wird sie sich auch in Zukunft bewahrheiten für den Iran und seine deutsch-europäische Nutte . Wer die Bibel nicht mag, der gelangt sicher zum gleichen Schlusse indem er unter Bezugnahme auf wissenschaftlichen Erkenntnisse in Psychologie und Soziologie scharf nachdenkt darüber wie sich welcher Glaube auf welche sozialen Institutionen und deren Angehörige und auch deren Nachkommen auswirkt. Er wird feststellen dass das Böse an sich selbst zu Grunde gehen MUSS, da der Mensch nunmal ganz bestimmte Voraussetzungen braucht um “funktionnieren” zu können.
Was Mogherini und Borrell sagen, interessiert Donald Trump so wenig, wie wenn in der wunderschönen Stadt Belgien eine Tüte Fritten umfällt.
Werter Herr Oehler, Sie geben zu bedenken, dass der Iran “das einzige islamische Land ist, in dem der jüdischen Minderheit mehrere Sitze im Parlament garantiert sind.” Ja, sowas gibt zu denken! “Unter anderem können Juden dem einflussreichen Wächterrat nicht angehören, in der Armee nicht zum Kommandeur aufsteigen, und das Präsidentenamt ist ihnen verschlossen. Juden sind vom Richteramt ausgeschlossen und können der Justiz auf keiner Ebene angehören. Juden dürfen sich nicht als Parlamentsangehörige zur Wahl stellen. Juden dürfen Muslime nicht beerben, doch falls ein jüdisches Familienmitglied zum Islam übertritt, wird es zum Alleinerben. Offenbar soll dieses Gesetz einen finanziellen Anreiz darstellen, zum Islam überzutreten. Im Strafgesetzbuch gibt es ebenfalls mehrere diskriminierende Klauseln. Qisas, also das Recht auf Gleichberechtigung vor dem Gesetz, wird dem jüdischen Volk durch das Strafgesetzbuch nicht zugesprochen.” aus mena-watch: “Juden im Iran: ‘Seit 1979 ist alles anders’”, 6.07.2017. Im Iran leben unter 80 Mio Einwohnern noch 9000 Juden. Wenn also sogar mehrere der 288 Abgeordneten Juden sind, wird dieses “Parlament” statistisch unmöglich repräsentativ sein. Von Funktionsjuden dagegen wissen wir aus den deutschen Konzentrationslagern.
Ich frage mich immer wieder, warum die EU am Iran einen Narren gefressen hat. Schwule an Kränen aufzuhängen, sind das die „europäischen Werte“? Oder Terrorfinanzierung? Gewiß, man hat wirtschaftliche Interessen. Aber die hat man in noch viel größerem Maße in den USA, was keinen EU-Weltverbesserwisser davon abhält, die größten Unflätigkeiten in Richtung von Donald Trump abzusondern. Warum also werden die Mullahs so gehätschelt?
Mein Gefühl, das Jahr für Jahr stärker wird, die EU möchte am liebsten, wenn der Iran oder die arabischen Länder Hitlers Arbeit - die Welt judenfrei zu machen - zu Ende bringen würden. Wird Borrel tatsächlich als EU-Außenbeauftragte gewählt, wird das mein Gefühl auch nicht verkleinern. Im Gegenteil. Selbstverständlich glaube ich nicht, daß dies ein bewußter Wunsch der EU ist, Nur: so arbeitet “Es” in ihnen. Es kann natürlich auch sein, daß ich paranoid bin. Man sollte aber nicht vergessen, auch Paranoide können Feinde haben. lg alma Ruth
Nachtrag,zu meinem vorherigen Kommentar… wer genau war’s denn,der oder dessen Interessenvertreter seit der Wende gebetsmühlenartig eher das linke Spektrum in europa unterstützt hat? Ich kann mich an Michel Friedman,den Kokser und Ignaz sowie die Münchner Möchtegern-Vertreterin einer Volksgruppe,zu der Sie gar nicht gehört und deren Tiraden noch sehr gut erinnern!
ich bin Israelfreund,aber die wirklich seichte Propaganda hier geht mir auf die Nerven… wer Soros,die DIG und die US-Interessenvertreter hinter sich weiss wie Israel,der braucht hier wirklich nicht nach Waehlern rufen,die sowieso Israelfreundlich sind. Wenn Israel das wollte,das die iranische Bedrohung weg waere,haetten diese die betreffenden Fabriken laengst zu Staub gebombt,denn das können diese durchaus und haben es in Syrien auch gemacht. Oder ist dieser Klops(nicht-kosher),etwa doch zu gross für die IDF?
Vielleicht werden sich bald einige nach dem Existenzrecht der EU fragen.
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