Platte, Lastenfahrrad und vegane Kost für das gemeine Volk…...................................300m2 Villa, etron und Gänsebraten für die Elite
@Dietmar Schubert : Was wären wir froh wenn wir statt Lanz einen Löwenthal hätten.
Geywitz wuchs in Seeburg an der Stadtgrenze zu Potsdam als Tochter eines Lehrers und einer Erzieherin auf und ging zunächst in Groß Glienicke zur Schule. 1990 wechselte sie an die Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“ und machte dort 1995 ihr Abitur. Anschließend begann sie an der Universität Potsdam ein Studium der Politikwissenschaft, das sie 2002 mit dem Diplom abschloss. In dieser Zeit war sie Mitarbeiterin des Landtagsabgeordneten Steffen Reiche, eines der Gründer der SPD Brandenburg. Von 2002 bis 2004 war sie Referentin der SPD Brandenburg. Seit dem 17. August 2020 arbeitet sie beim Landesrechnungshof Brandenburg als Prüfgebietsleiterin. Quelle : Wikipedia…...............Keinen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet-was macht eine Politologin beim Landesrechnungshof-Rechnungen sortieren ?
@Wolf Ludwig,ja die DDR war das bessere Deutschland.Der Trabbi war toll,Oportunisten hatten nie Probleme,Wohnung, Arbeitsstelle,alles garantiert. Heiraten mit 20,eigene Platte beziehen,Kindererziehung macht der Staat,mit 40 hat man die Bude wieder für sich, da ja die Kinder heiraten . Man konnte herrlich vorausplanen, Auto bestellt, nach 10-15 Jahren prompt geliefert, und es sah so aus wie bei der Bestellung, keine böse Überraschung durch unsinnigen Fortschritt, einfach schön. Nicht alle waren mit dem “Arbeiterschliessfach” zufriegen, das waren die ewig unzufriedenen Systemschädlinge,die wollten immer das , was es nicht gab, und die hatten auch Westfernsehen,das war wohl der Grund für ihre Gehirnwäsche. Ein paar Jahrzehnte sah es so aus, als hätte der Klassenfeind gesiegt,aber nun setzt sich das bessere System durch.Freuen sie sich , Genosse Ludwig, jetzt kommen die goldenen Zeiten ,der Sozialismus, den niemand aufhalten kann, sicher nicht die Ochsen und Eselinnen in Berlin.
Wohnkloeinheiten für Normhominiden. Serielle Exsistenznischen für die Typen “Beta” bis “Omega”. Klimaschutzcontainer für Systemirrelevante und Nichtessentielle.
Und die Eigenheimbesitzer und die, die für ihre Rente ein kleines Mietshaus gebaut/gekauft haben ( vom Munde abgespart ) werden vom Staat verpflichtet ihre Häuser vom Dach bis zur Bodenplatte nach Regierungs- und EU-Vorgaben neu zu dämmen. So geht die Verschuldung bis unters Dach für den Mittelstand. Eine Enteignungswelle ist vorprogrammiert. So geht der Wohnungsbestand nach und nach an die großen Konzerne die verschuldeten Immobilien sehr günstig übernehmen. Und ganz zum Schluß werden die Konzerne verstaatlicht. Doch dann fehlt das Steuergeld für Renovierungen und Modernisierungen weil Tag für Tag weitere 300-500 (oder mehr ) Illegale über unsere Grenze kommen, denn die müssen aus moralischen Gründen Lebenslang vollversorgt werden.
Wie Wolf Ludwig will auch ich eine Lanze für die Platte brechen! Ich lebe in so einem Bau und bin sehr zufrieden. Natürlich ist es toll, wenn man noch einen Garten in irgendeiner nahegelegenen Kleingartenanlage hat. Dann lässt es sich hier noch besser leben (zumindest solange keine asozialen Importe herziehen). Es ist unseriös und manipulativ, wenn man so tut, also ob die heutigen Erfordernisse in den 1970er Jahren der Standard gewesen wären. Heute hat man die Toilette in der Wohnung, die Außenfassade ist so dick gedämmt, dass ich bisher in 21/22höchstens an 10 Tagen heizen musste, fließend Warmwasser - natürlich! Die Nachbarn sind freundlich (das ist allerdings Glücksache) und zurückhaltend, Internet und TV top, Parkplatz vor dem Haus (ja, so ist das hier!), alle Außenanlagen top gepflegt. Das einzige, was mich ärgert ist der Flachspüler (wer den erfunden hat, gehört gerädert und gevierteilt!). Wo ist das Problem?
Lieber erschwinglicher Plattenbau als überteuertes Garnichts.
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