Das wird bestimmt ein Erfolgsprojekt, denn als Vorsitzende des Sonderausschusses BER dürfte Frau Geywitz neben ideologischem “dorthin und zurück” über weitere kostbare Qualifikationen verfügen.
@Wolf Ludwig, @ Dietmar Schubert: Dass es auch anderswo Bausünden gegeben hat und immer wieder gibt, macht die Platte nicht besser. Und niemand stellt in Abrede, dass sich Bauingenieure bemüht haben, aus den begrenzten Möglichkeiten halbwegs Annehmbares herauszuholen. Aber das, was dabei herauskam, ist einfach bedrückend. Mich erschreckt es - trotz aller seitherigen Aufwertung - noch jedesmal wieder, wenn ich bspw. auf der A4 Jena passiere. Diese ungheure Gleichförmigkeit muss einfach negativ auf die Psyche wirken. Und nein, ich habe den Löwenthal nicht verinnerlicht, sondern 35 Jahre DDR bewusst erleben müssen. Nach Jahren zweiter Hinterhof, Klo halbe Treppe tiefer zusammen mit der Nachbarwohnung, war die 1-Zimmer-WBS70-Bleibe (5. Stock ohne Aufzug) für drei Personen tatsächlich ein Fortschritt. Alles schön normiert. Jeder im Haus wusste, welche Zeitungen man liest, wie oft Pakete kommen usw. - einfach perfekt. Aber ganz ehrlich - nie wieder!
Platte, Lastenfahrrad und vegane Kost für das gemeine Volk…...................................300m2 Villa, etron und Gänsebraten für die Elite
@Dietmar Schubert : Was wären wir froh wenn wir statt Lanz einen Löwenthal hätten.
Geywitz wuchs in Seeburg an der Stadtgrenze zu Potsdam als Tochter eines Lehrers und einer Erzieherin auf und ging zunächst in Groß Glienicke zur Schule. 1990 wechselte sie an die Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“ und machte dort 1995 ihr Abitur. Anschließend begann sie an der Universität Potsdam ein Studium der Politikwissenschaft, das sie 2002 mit dem Diplom abschloss. In dieser Zeit war sie Mitarbeiterin des Landtagsabgeordneten Steffen Reiche, eines der Gründer der SPD Brandenburg. Von 2002 bis 2004 war sie Referentin der SPD Brandenburg. Seit dem 17. August 2020 arbeitet sie beim Landesrechnungshof Brandenburg als Prüfgebietsleiterin. Quelle : Wikipedia…...............Keinen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet-was macht eine Politologin beim Landesrechnungshof-Rechnungen sortieren ?
@Wolf Ludwig,ja die DDR war das bessere Deutschland.Der Trabbi war toll,Oportunisten hatten nie Probleme,Wohnung, Arbeitsstelle,alles garantiert. Heiraten mit 20,eigene Platte beziehen,Kindererziehung macht der Staat,mit 40 hat man die Bude wieder für sich, da ja die Kinder heiraten . Man konnte herrlich vorausplanen, Auto bestellt, nach 10-15 Jahren prompt geliefert, und es sah so aus wie bei der Bestellung, keine böse Überraschung durch unsinnigen Fortschritt, einfach schön. Nicht alle waren mit dem “Arbeiterschliessfach” zufriegen, das waren die ewig unzufriedenen Systemschädlinge,die wollten immer das , was es nicht gab, und die hatten auch Westfernsehen,das war wohl der Grund für ihre Gehirnwäsche. Ein paar Jahrzehnte sah es so aus, als hätte der Klassenfeind gesiegt,aber nun setzt sich das bessere System durch.Freuen sie sich , Genosse Ludwig, jetzt kommen die goldenen Zeiten ,der Sozialismus, den niemand aufhalten kann, sicher nicht die Ochsen und Eselinnen in Berlin.
Wohnkloeinheiten für Normhominiden. Serielle Exsistenznischen für die Typen “Beta” bis “Omega”. Klimaschutzcontainer für Systemirrelevante und Nichtessentielle.
Und die Eigenheimbesitzer und die, die für ihre Rente ein kleines Mietshaus gebaut/gekauft haben ( vom Munde abgespart ) werden vom Staat verpflichtet ihre Häuser vom Dach bis zur Bodenplatte nach Regierungs- und EU-Vorgaben neu zu dämmen. So geht die Verschuldung bis unters Dach für den Mittelstand. Eine Enteignungswelle ist vorprogrammiert. So geht der Wohnungsbestand nach und nach an die großen Konzerne die verschuldeten Immobilien sehr günstig übernehmen. Und ganz zum Schluß werden die Konzerne verstaatlicht. Doch dann fehlt das Steuergeld für Renovierungen und Modernisierungen weil Tag für Tag weitere 300-500 (oder mehr ) Illegale über unsere Grenze kommen, denn die müssen aus moralischen Gründen Lebenslang vollversorgt werden.
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