Muss die Uschi halt eine Exit-Strategie allzeit parat haben. Abgänge im volksfernen Politbüro sind meistens unschön. Würde Chile vorschlagen, so wie weiland der Erich mit der Margot.
Es ist alles perfekt eingefädelt, nicht umsonst hat Frau Merkel in Zusammenarbeit mit Macron U. v. der Leyen als Kommissionspräsidentin aus dem Hut gezaubert, nachdem sie Ungemach aus ihrer Zeit als erfolglose Verteidigungsministerin (von dem vernichtenden Abschlussbericht der Opposition zum Untersuchungsausschuss in Sachen Beratungsfirmen etc. ist in den MSM nichts mehr zu lesen) zu erwarten hatte. Jetzt als Juncker-Nachfolgerin, aus verständlichen Grünen auch von der neuen EZB-Vorsitzenden sehr geschätzt, hat sie zu funktionieren, ganz im Sinne des sie umgebenden Netzwerks und ihres unstillbaren Ehrgeizes, rechtliche Bedenken oder Hürden zählen nicht. Die Hoffnung, dass die “Nordstaaten” sich bei den in Aussicht gestellten Versprechungen nicht einknicken, wird möglicherweise ein Traum bleiben.
Frau von der Leyen ist schon lange im Peter-Prinzip angekommen. Das EU-Parlament ist die Ramschhalde der nationalen Regierungen.
Die EU-Institutionen sind eine unfähige, absolutistische Beamtendiktatur nach dem Vorbild Deutschlands und Frankreichs. Rechtsstaat, Demokratie, Wertschöpfung, Produktivität sind nur noch lästig. Maximale bürokratische Komplexität bei minimalem produktiven Output. Das Schaubild “Die sieben Organe der Europäischen Union” in [Wikipedia: Politisches System der Europäischen Union] ist ein Musterbeispiel ineffizienter Organisation. Dieses Bürokratiemonster hat eine inhärente Tendenz sich immer weiter zu eine sozialistischen Diktatur aufzublähen. Das einzige, was dieses Bürokratiemonster wirklich gut kann, das ist korrumpieren. Korruption durch unverschämt privilegierte Versorgungsposten, und Korruption ganzer Nationen durch Geld, das man anderen Nationen (den Nordstaaten) abnimmt. ++ Selbstverständlich werden die 750 Milliarden für den Wiederaufbaufonds nicht zurückgezahlt. Genauso wenig wie der parallel weiterlaufende Aufkauf von maroden Staatsanleihen durch die EZB mit elektronisch “gedrucktem” Falschgeld. Die Schulden werden durch das Falschgeld der EZB weginflationiert. ++ Kapital und Konzerne werden die EU - aber vor allem die Euro-Zone, und ganz besonders Deutschland - zunehmend meiden. Niemand investiert Kapital in sozialistischen Systemen mit willkürlicher Justiz, außer zum Abgreifen von Subventionen.
Wenn der Mund-Nasen-Schutz-Maulkorb das aller, aller Wichtigste ist , richtiges Händewaschen noch gelernt werden muß und alle bitte mindestens 1,51340 m Abstand halten müssen , dann bleibt keine Zeit für solchen Kleinkram ! Milliarden ? Sind doch ‘eh da, werden ja gerade verteilt, dann müssen sie auch da sein, denn sonst verteilt man ja nur heiße Luft ! Die machen das schon, haben doch nicht umsonst irgendwelchen Genderkäse und Politgekasper studiert und promoviert und sich habilitiert ? Oder ? Und überhaupt, was geht das Lieschen Müller an und Otto-Normalverbraucher will auch noch mitreden ?! Wäre ja noch schöner ! Also : Schnauze halten ,Steuern zahlen und dann gefälligst arbeiten bis 70 oder 72 ! Schwimmt weiter ! In deren Augen seid Ihr nichtmal Schafe! Ihr seid dumme Kühe und Hornochsen ! Und bei der nächsten Wahl : immer das RICHTIGE Kästchen ankreuzen ! Ist aber eigentlich egal - ... bei den Kandidaten der Nationalen Front ( merkt bloß keiner!). Schade ! Eine Wahlbeteiligung unter 15 % oder eine Erdrutsch-Wahl für die Grünen , das wöre das Richtige , um wenigstens ein schnelles Ende herbeizuführen, anstatt diesen schleichenden Tod ertragen zu müssen!
Ob Historiker in einigen Jahren von einem EU-Ermächtigungsgesetz sprechen werden, dem die Parlamentarier sehenden Auges zugestimmt hätten?
Sollte in Brüssel mal jemand auf die Idee kommen, UvdL für den Schlamassel verantwortlich zu machen und in einem erneuten Verfahren ihre Handy-Verbindungen zu überprüfen, wird “Röschen” mit gekonntem Augenaufschlag sagen, “Upps, ich glaube, ich habe das Internet gelöscht”.........
Ob der Selbstkastrierung der Abgeordneten des Bundestages, immerhin die von uns gewählten Volksvertreter, kann man nur noch den Kopf schütteln und sich abwenden. Inhaltlich begründete und sachlich fundierte Argumente gegen diese Aufgabe der Haushaltshoheit unseres Parlaments dringen nicht mehr durch.
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