Diese Geschichte würde sich heute nicht mehr so abspielen - die Behörden würden mit der Familie, mit dem Vater, kooperieren, um das Mädchen zurück in die familiäre Gewalt zu bekommen. Denn die Familie würde auf viele hilfsbereite und verständnisvolle Ansprechpartner in den Behörden treffen, die dem eigenen Kulturkreis, wenn nicht gar Verwandtenkreis entstammen. Der helfende Lehrer würde mindestens eine Abmahnung, wenn nicht ein Disziplinarverfahren wegen “Islamopobie” erhalten. Übrigens: beim Feminismus ging es NIE um das Wohl der Frauen, sondern schon immer um die Zerstörung der Familie, um damit eine günstigere Ausgangslage für die kommunistische Weltrevolution zu schaffen. Das “Weltbild” des Feminismus ist nichts anderes, als eine simple Übertragung des marxistischen Klassen- und Geschichtsbegriffs auf die Geschlechterverhältnisse.
Einspruch, Herr Marcel Seiler: “Sie kennen nur ihre linken Gehirnschablonen, in denen sie selber eine große Rolle spielen.” Sie spielen keine Rolle, sie sind Marionetten, deren Fäden Andere ziehen!
@Jens Frisch: Nur Männer zu hassen, greift mir zu kurz. Wie erklärt es sich sonst, dass die heutigen Feministinnen die zugezogenen männlichen, archaisch geprägten Vertreter ihres Geschlechts derart hofieren und deren Lebesweise und -Sicht als kulturelle Eigenheit verniedlichen. Dass ihre muslimischen Geschlechtsgenossinnen in Zeiten des Feminismus 2.0 in Deutschland weiterhin unter Unterdrückung, ehelicher Gewalt, Zwangsehe, Beschneidung und dergleichen leben, unters Kopftuch und den Hidschab gezwungen werden, degradiert zur Gebärmaschine, von derem Verhalten die Ehre des Mannes abhängig ist, scheint den neuen Feministinen egal. Blind bekämpfen sie lieber die Malte-Thorbens, Niklas und Maximilians der eigenen Ethnie, enteiern den, wohlgemerkt, biodeutschen Nachwuchs schon von der Kita an und sulen sich im sonnigen Gefühl, mit ihrem Weltbild doch die eigentliche Krönung der Schöpfung zu sein. Wenn dann auch noch die Bundesjustizministerin eine Änderung des Wahlrechts zugunsten einer Frauenquote propagiert und die MSM auch diesen Angriff gegen das Grundgesetz „unter ferner liefen“ veröffentlichen, kommt zweifelsohne die Frage nach Gehirnwäsche oder Zurechnungsfähigkeit auf.
Der Typ Yasmin ist es, den es bräuchte, um das Ghetto der muslimischen Familie von innen her aufzubrechen. Am Ende würden Kinder-Charaktere entstehen, die nicht zum Daesh (ISIS) gingen, um Zivilisten abzuschlachten. Derzeit besorgen die scheinbar untertänigen Mütter-Musliminnen das Geschäft der Rekru-tierung. Und sie täuschen Stolz vor, wenn ihr Nachwuchs von fremden Bomben zerfetzt wird. Dagegen scheint das Verhalten Yasemins zwar bunt, im Grunde jedoch harmlos und solide. Die Feministinnen müssten diese Mädchen schützen und fördern. Statt dessen haben sie meist Angst vor den Vätern und Brüdern.
Danke Herr Pichard, für diesen schönen Einblick in die echte Welt. Es sind wirklich nur die Abgehobenen, die sich als Gutmenschen verstehen. Sie haben in der Tag keine Ahnung vom richtigen Leben. Darum sollte, wer in die Politik will, jeder und jede vorher eine “Nichtprivilegierte Laufbahn” ohne Unterstützung von gut situierten Eltern, ohne die Umgebung im “Reinraum “einer Elite, durchlaufen müssen. Mit “Knochenarbeit” ganz alleine eine Lebensgrundlage für Selbständigkeit, Unabhängigkeit und eine gewisse Freiheit erarbeiten. Danach kämen bestimmt realistischere und gangbarere Wege in den Diskussionsraum. Aber, träumen darf man ja . Jedenfalls sind solche Geschichten glaubhaft, kraftvoll und vor Allem ehrlich. Grosses Kompliment an diese Frau, an ihren Mut und die Kraft, den Weg zu gehen und schlussendlich trotz der unguten Gegebenheiten nicht einfach zum “Opfer” degeneriert. Tolle Leistung! b.schaller
«Das ist ja genau wie bei uns». Genau das ist es eben nicht. Jüdischen Ehrenmorde wegen eigenständiger Lebensentscheidungen sind meines Wissens noch nicht beobachtet worden.
Yasemin passt schon deswegen nicht ins Bild der heutigen Feministinnen (die sich zwar so nennen, aber keine sind), weil sie authentisch ist und ihre Individualität trotz Hindernissen zum Ausdruck brachte. Ihr Recht darauf hat sie sich einfach genommen anstatt es von anderen einzufordern. Ein toughes Mädchen. Das unterscheidet sie von den Rudelmädels, die sich heute Feministinnen nennen. Außer den mutigen Frauen islamischer Herkunft ist die Einzige, die noch elementare Fraueninteressen glaubwürdig vertritt und gegen Paschaisierung und weibliche Fremd- und Selbsterniedrigung kämpft ist Alice Schwartzer. Dabei fallen ihr die Pseudofeministinnen in den Rücken, die für alles eine Quote fordern und Kopftücher als Modeaccessoire wahrnehmen, aber nicht in der Lage sind, die islamische Agenda und ihren Einfluss auf die Gesellschaften auch nur ansatzweise zu erfassen.
Als Kreuzberger der 90er kenne ich auch die eine oder andere Yasemin. Wunderbare, starke, eigenverantwortliche… damals Mädels, heute Frauen die sich IHREN Weg gegen EXTREME Widerstände ALLEIN erkämpfen mussten. Für echte Problemfälle gab und gibt es zwar Frauenhäuser, aber wirkliche Unterstützung seitens ihrer “Geschlechtsgenossinnen” war schon damals Mangelware. Im Prinzip teilten sich alle Yasemins das Schicksal sich ALLEIN aus ihrer archaischen “Kultur” zu befreien. Soviel Cojones hatten leider nur die wenigsten. Heute noch viel weniger, da das Daheim immer paralleler und “frommer” wird. All die Yasemins da draussen sind wahre Heldinnen , leider ohne Denkmal, deshalb tausend Dank für diesen Artikel. PS: Die meisten Yasemins die ich kenne, wählen heute AFD, oder engagieren sich sogar dort! Die ersten Opfer des Islam sind übrigens die Muslime selbst! Frag mal nach, in den überfüllten Frauenhäusern was die Abertausende Zwangs-Muslimas dort vom Islam so halten, oder frag nen schwulen Moslem, wie akzeptiert er sich fühlt, oder einfach den ECHT liberalen muslimischen Gemüsehändler wie seine Familie neurding unter dem immer “frommer” werden Anhängern der Friedens-Religion zu leiden hat!—- und überhaupt ihr Guten und Engagierten, tut doch mal selbst was für die Integration und verteilt nächsten Freitag in der nächsten Moschee ein paar eurer schicken Gender-Broschüren! Der Islam scheisst auf eure internationale Solidarität. Genau wie auf Frauenrechte, Minderheitentoleranz, Tierrechte, Umweltschutz…. Alles wofür ihr angeblich steht, ist mit dem Islam komplett UNVEREINBAR.
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