“... die ihre Kinder hier „im Sinne Allahs“ und in ihrer Kultur aufwachsen lassen wollen ...”: wie die Pariser Erklärung vom 7. Oktober 2017 treffend feststellt: «Immigration ohne Assimilation IST Kolonisation.»
Tja, unsere Linksgrünen Tugendmenschen sind zwar für Emanzipation und Frauenrechte - jedoch nicht bei Muslimas, die brauchen das nicht, für die bedeutet Burka gleich Freiheit (siehe Augsteim). Wenn das nicht echter Chauvinismus ist….
Auf den NDR- Beitrag habe ich Zugriff (ca. 14 Uhr). Bin ich überkritisch - oder nimmt dieser Beitrag ganz subtil Partei für die verlassenen Männer? Der Eindruck ist bei mir entstanden. Ich hoffe, dass die gezeigten Frauen ganz schnell ihr Kopftuch wegwerfen und bestenfalls verbrennen; so lange sie das nicht tun, bleiben sie mir suspekt, da Leidensgenossinen unter Lebensgefahr in vom Steinzeitislam geprägten Ländern darum kämpfen müssen, dieses Symbol der Unterdrückung und des Bekenntnisses zu einer unsäglichen Diktatur abzuwerfen. So lange diese Frauen, die sich von ihren Männern in Deutschland getrennt haben, ihr Kopftuch hier bei uns tragen, sind sie für mich unglaubwürdig, da sie damit demonstrieren, dass sie doch noch zum zum Steinzeitislam stehen. Wieviele muslimische Frauen die Trennung von ihrem Mann wohl überleben? Sie haben ja nicht nur ihren Gatten, der sie jagt, sondern die ganze ehrenwerte Sippe. Liebes Achse-Team, bitte halten Sie uns doch darüber auf dem Laufenden, was aus diesem bei KIKA präsentierten, beim ersten GV offensichtlich minderjährigen Mädchen geworden ist, das mit Zustimmung der Eltern eine Verbindung mit einem genauso offensichtlich sehr volljährigen Moslem eingegangen ist. Trägt es inzwischen Kopftuch oder gar Ganzkörperkondom? Ist es bereits schwanger?
In unserem 5.000-Seelen-Städti wurde auch bereits eine trennungswillige Frau und Mutter aus dieser Klientel von ihrem Mann (beinahe erfolgreich) am helllichten Tag und auf offener Straße notgeschlachtet. War aber für unsere Pharisäer kein geeignetes Thema für eine vertiefende öffentliche Erörterung. Wo kämen wir denn da hin. War eben, klar doch, eine “Beziehungstat”.
Welche Frauen aus Syrien? Als dann Bilder in den Elitemedien nicht mehr gelöscht werden konnten, die von den Schlepperbooten aus Syrien an die italienische Küste, da konnte jeder sehen das die überladen waren mit Männern aus Mittel- und Nordafrika und keine Frauen, keine Kinder, keine alten Leute, die Eltern der Männer, die waren weit und breit auf diesen Booten nicht zu sehen. Also,woher sollen die syrischen Frauen kommen die hier gegenüber den 1, 5 Millionen Männern aus Afrika die deutschen Gesetze in Anspruch nehmen und sich der Gefahr aussetzen schon bald von den Messern ihre Landsleute, männlicher Art, abgestochen zu werden?
Sowas wird/würde wohl für einige Frauen nicht gut ausgehen.
“Das deutsche Gesetz bringt Frauen aus Syrien neue Freiheiten. Einige von ihnen lassen sich sogar von ihren Männern scheiden. Die Inanspruchnahme ihrer Verfassungsrechte beschert diesen Frauen ein besseres Leben, kein Gequatsche über das ach so bunte und weltoffene Deutschland. Eine sinnvolle Integrationspolitik müsste deshalb über Sprachkurse hinausgehen und würde beispielsweise eine verpflichtende Rechtsberatung für geflohene und von ihren verheirateten Ehrenmännern bedrohte Frauen beinhalten.” EINIGE, ich glaube nicht, daß sich viele trauen. Allerdings sind diese “Einigen” ein gutes Beispiel und vielleicht haben auch andere den Mut diesen Schritt zu wagen. Allerdings kann ich mir diesen Mut bei vielen afghanischen Frauen überhaupt nicht vorstellen, es hat ja sicher auch mit Bildung zu tun. Eine gebildete Frau kann sich viel eher von ihrem Ehemann lösen, weil sie ihr eigenes Geld verdienen kann. Bei den türkischen Familien, auch die, die schon Anfang der sechziger Jahre als Arbeitsmigranten gekommen sind, gibt es noch Frauen, die noch nicht mal deutsch sprechen und wenn ich an die EHRENMORDE denke, dann müssen viele Frauen, die sich emanzipieren möchten, aber sehr gute Verbindungen zu dementsprechenden Organistaionen haben und viel Mut.
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