Was Wunder, dass wenige Tage zuvor der Innenminister vom Seehof buckelnd im Osmanischen Reich mit einer “Unterwürfigkeit, die alles bisher Dargebotene übertraf” gekrabbelt kam, siehe “Angsttriebe in Berlin: Die Migrationsdebatte kehrt zurück” von Ramin Peymani. Es war immer, weil die Kriege losgehen, nachdem diese außerturnusmäßigen Besuche aus oder nach relevanten Hauptstädten stattfanden! Das war schon immer für den Beobachter das Zeichen, dass es dann in Kürze knallt und kracht. Nun, der Horst hat die Heilswünsche der anderen “Friedensprojekt”-Führer überbracht und die Zusage zu zweistelliger Milliarden-Stütze: Erdogans Coup ist ja die Versiegelung der kurdischen Heimat Anpflanzung angesammelten Araber aus seinen Flüchtlingslagern und die vorgesehenen Städtebauprojekte kosten, aber werden dafür sorgen, dass die auch bleiben und nur bei Hochzeiten nach Schland kommen. Nach dem Anpfiff zum Heiligen Krieg, die Imame segneten noch die Waffen, die Fußballspieler salutierten, kam auch schon die Durchsage:“Doch kein Stopp der Waffenlieferungen während der Kampfhandlungen.” Die kleine rote Null jaulte also etwas Heuchelei und bei der nächsten UN-Abstimmung gegen Israel wird sie dafür aber alles geben! Was soll ein Land mit einer Schießbudenarmee denn auch sonst machen außer Buckeln? Warum liefert sich Deutschland diese Waffen nie selbst, die man den Verbrechern dann doch nicht verweigert? Besteht da ein Embargo von Berlin gegen Berlin?
Man könnte doch mit der Ausweisung von ein paar Millionen türkischer Kolonisten drohen. Oder braucht die SPD die etwa dringend als künftige Wähler?
Die SPD hat ja schon immer seit Schröder nur politische Leichtgewichte zu bieten. Schröder muss man nicht mögen, aber er hat immerhin was umgesetzt. Maas, Heil, Giffey und so weiter sind zwar im linken Establishment beliebt, weil sie ihr Fähnchen opportunistisch nach diesem linken Mainstream hängen, haben aber in ihrer ganzen Karriere exakt nichts zustande gebracht. Ein fast lehrbuch-mäßiger Fall vom Peter Prinzip.
Die SPD,der nützliche Idiotenstadel für die türksiche Abordnung Erdolfs auf deutschem Boden, muss sich auch noch öffentlich demütigen lassen,jetzt sind sie ganz unten, links unten. Ohne die treuen Stammwähler mit Migrationshintergrund wäre die einstige “Volkspartei"hinter der Linken. Erdolf weiss, die Sozis sind von seinen Leuten abhängig. Die SPD sollte sich bald in AKP-Deutschland umbebennen ,und weitere Verunglimpfungen Erdolfs vermeiden ,sonst bleibts nicht bei mündlichen Zurechtweisungen.
In der gesamten Politikerriege des Merkel-Regimes finde ich niemanden, den ich als Persönlichkeit oder meinetwegen wegen besonderer Leistungen respektieren würde. Niemanden! Lächerliche Figuren, die wahlweise angstgesteuert, aus Größenwahn oder beidem der zittrigen Gräkaz wie die Lemminge folgen, überall hin. Hunderttausende Flüchtlinge warten darauf, dass der „Sultan“ sie von der Leine lässt, die Strompreise steigen wegen der „Klimarettung“ ins unermessliche, die letzte Wirtschaftsbastion, die Automobilwirtschaft wird gerade geschliffen, Messerkriminalität steigt weiter, die Abgabenlast für die arbeitenden Bürger steigt, trotz dem bereits erreichten Spitzensatz im weltweiten Steuervergleich, stetig weiter. Und die deutschen Wähler wirken weiter in großer Anzahl wie hypnotisiert, eine Schande ist das.
Sehr geehrter Herr Precht, unterschätzen Sie nicht die Politiker, die von kleinem Wuchs sind. Sie haben oft einen Napoleon-komplex und sind in der Regel skrupellos und ohne Moral. Das hat auch Heiko Maas bereits bewiesen…
Die von Merkel einmal servierte Suppe, kann eigentlich niemand erfolgreich auslöffeln. Erst recht nicht der Heiko. Das scheitert schon an einem zu kleinen Magen. Sein Vorgänger im Amt hat einen auf staatsmännisch gemacht, was ihm aufgrund seiner Haarfarbe ganz gut gelang. Aber nicht nun schickt man den Heiko zu den Rüpeln dieser Welt. Was soll er da? Er wäre besser, wie seine Freundin, Schauspieler geworden. Da darf man Schwäche zeigen. Eine entsprechende Rolle würde sich doch gefunden haben. Ist doch besser als Wasserpfeife rauchen mit Erdo.
“Recip, nicht so laut, nicht so laut! Was brauchste denn?” Abgewandelt aus einem Beitrag von Volker Pipers über die Politik des Westens gegenüber Saddam Hussein, den nützlichen Idioten im Wandschrank.
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