Im Herbst finden die vermutlich letzten freien Wahlen statt. Ich fordere hiermit JEDEN Wahlberechtigten auf, diese letzte Chance zu nutzen, um die einzige verbleibende Partei zu wählen, die diese irrsinnigen Menschenrechtsverletzungen abwenden wollen. Möglicherweise wird es auch neben der AfD noch die zweite rechtsstaatliche Partei “Die Basis” geben, die wählbar wäre. Geht bitte alle zur Wahl!
Herr Plutz. Es hätte gereicht darauf hin zu weisen das hier neuer, kostspieliger bürokratischer Aufwand entsteht und die Regierenden oft realtätsfremd sind. Darüber zu jammern das sie für ihr Geld arbeiten müssen und einige Firmen sogar den zukünftigen Arbeitnehmer im Vorfeld gerne kennen lernen möchten ist unangebracht. Klar möchten sie am liebsten das jemand kommt, einen AV unterschreibt, am nächsten Tag in der Firma anfängt und sie das bequem auf seinen (und all den anderen “ihrer” Mitarbeiter) Rücken ihr Auskomme haben. ;-)
Hallo Herr Plutz, die Testpflicht wird für alles kommen: Einkauf, Arztbesuch, Paketannahme. Das ist der blanke Totalitarismus, der sich selbst genügt und jeden Keim der Freiheit ausmerzt.
,,Dabei ist die Regierung nicht Teil der Lösung. Sie ist das Problem.” Das ist hübsch formuliert. Das Problem ist ein anderes, nämlich, dass weite Teile der Bevölkerung nicht erkennen, dass eine völlig andere Agenda hinter all den Maßnahmen steht, die die Regierung Schritt für Schritt umsetzt. Derzeit besteht noch die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, worum es geht.
Es ist aber wie bei den Wahlergebnissen. 80 % der Mitarbeiter sehen es anders als Sie Herr Plutz. Sie genießen ihr Recht auf die neue Freiheit im Homeoffice und freuen sich über die Tests die sie jetzt umsonst bekommen. Einige können ihnen sofort vorrechnen, wieviel Geld sie gespart haben, dadurch das der Arbeitgeber den Test bezahlen muß. Und etwas sicherer vor der tötlichen Seuche ist man jetzt auch. Man stelle sich nur vor, man wäre einer der 500. Also alles gut ! Wenn der Arbeitsplatz aber verloren geht, mmmh ...tja das wäre allerdings schlecht. Aber einen kausalen Zusammenhang, ob man den erkennt ?
Einem Teil der Politiker gegen Ende der Weimarer Republik konnte man Unwissenheit über die Folgen und gute Absicht unterstellen. Vergleiche mit heute verbieten sich; nicht von Vernunft wegen, sondern wegen wissentlich eingeführter Gesetze zur Wahrung der Meinungsfreiheit in den gesunden Grenzen der Zivilgesellschaft*Innen.
Aber diese Regierung hat Zustimmung. Dies kann man durchaus auch im persönlichen Gespräch im Bekanntenkreis erfahren. Es ist eben ein nationales Stockholmsyndrom. Derjenige, der die Verbrecher erkennt und benennt wird dann von den Mitunterdrückten nicht bejubelt, sondern sanktioniert mit Denunziation, psychischer u. physischer Gewalt.
Ich habe nicht erst seit Corona den Eindruck, dass man leider selbst an dem Ast sägen muss, auf dem wir alle sitzen. Erst wenn dieser Staat ohne Steuern da steht und die letzten Buchhaltertricks (wohl eher Betrügertricks) die Inflation nicht mehr verhindern können, wird er zu Besinnung kommen und hat vor allem kein Geld mehr (unser Geld) für seine mannigfaltigen Abenteuer, die diesem Land und seinen Bürgern in einer beispiellosen Weise schaden, wie wir es seit dem zweiten Weltkrieg nicht erlebt haben. Wir brauchen keinen Söder, keinen Laschet, keinen Habeck und auch keine Lauterbach-Bande. Wir brauchen eine komplett neue Regierung ohne Beteiligung der Verantwortlichen. Wir brauchen einen Bundestag mit echten Volksvertretern - gern auch 200 bis 300 Abgeordnete weniger. Die Qualität in der Politik reicht ohnehin nicht aus, den Plenarsaal mit klugen Köpfen zu füllen. Im Gegenteil: Auf den Hinterbänken machen es sich beschäftigungslose korrupte Politiker bequem, die mit Masken dealen und sich von Diktaturen schmieren lassen. Was mich noch wilder macht als dieses ganze Herumgestümpere rund um Corona und die Themen Europa, Euro, Rente, Krankenversicherungen, Energie und Flüchtlinge sind diese ganzen Meldungen, die ich mir jeden Tag reinziehen muss. Jede Art von Lebensgewissheit, Planbarkeit des Tages, der Woche, des Lebens ist dahin. Zum Auswandern bin ich zu alt. Ich arbeite nur noch so viel, um meinen unmittelbaren Lebensbedarf zu decken. Kredite und andere Dauerverpflichtungen habe ich auf Null heruntergefahren. Es lohnt nicht in diesem Land bei diesen Dauerbehinderungen durch den Staat hart zu arbeiten und wer hat denn auch noch die Nerven dazu.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.