Sie bringen es auf den Punkt! Und dabei bedienen sich die “Antifaschisten” zunehmend der Methoden des Faschismus. Der einzige Unterschied zu den Faschisten “von damals” scheint zu sein: Die nannten sich “Nationalsozialisten”. Die heutigen Faschisten sind in der Mehrheit INternationalsozialisten. Im Herrschaftsanspruch und dem Umgang mit Andersdenkenden trotzdem im Wesenskern identisch. In Liebe hasserfüllt und zur Gewalt bereit!
So isses! Punkt! Man fragt sich nur warum es so viele Realitätsverweigerer gibt, die das einfach nicht merken oder warhaben wollen. Passt wohl nicht ganz in die selbstgestrickte Vorstellung ihrer eigenen “heilen Welt”?
Zustimmung! Ein anderer mantramäßig wiederholter Satz ist der Aufruf, Paulschalverurteilungen und Generalverdacht zu vermeiden. Auch hierzu könnte man einen ganzen Artikel schreiben. Dazu zwei Gedanken: 1) das undifferenzierte Benennen aller Immigranten als “Flüchtlinge” und der pauschale bedingungslose Vertrauensvorschluss hat uns überhaupt erst in die Zwickmühle gebracht, pauschal verdächtigen zu müssen. 2) pauschales Verdächtigen ist in anderem Zusammenhang gang und gäbe. Es wird dann auch gerne “Vorsicht” genannt. Ein Beispiel dazu: Kindern schärft man ein, “nimm niemals Geschenke von fremden Männern an oder gehe mit ihnen mit!” Die überwältigende Mehrheit der deutschen Männer verhält sich natürlich nicht pädophil. Jeder weiß das. In diesem Zusammenhang bevorzugt die Mehrzahl der deutschen Mütter aber ein “better safe than sorry” anstatt sich für die Rechte der zu Unrecht unter Generalverdacht gebrachten Männer einzusetzen oder dafür auf die Straße zu gehen. Derselbe Generalverdacht gilt übrigens für alle Bürger, die professionell oder ehrenamtlich mit Kindern arbeiten. Von ihnen verlangt man, dass sie per polizeilichem Führungszeugnis ihre Integrität beweisen. Nix Vertrauensvorschuss. Keiner kümmert sich in diesem Zusammenhang um meine verletzte Ehre… Man sieht also, selbst eine geringe Anzahl an “schwarzen Schafen” kann ein von der Gesellschaft als gerechtfertigt empfundenes pauschales Misstrauen hervorrufen. Schaut man sich die Anzahl der straftätig gewordenen “schwarzen Schafe” unter den eingewanderten muslimischen Männern an, so übersteigt sie schon seit längerer Zeit die Schwelle des für mich tolerierbaren. Ich persönlich als Frau beanspruche hier und jetzt mein “Recht auf einen Generalverdacht”. Ich bin zu keinem Vertrauenvorschuss mehr bereit. Die Bringschuld liegt bei den Migranten.
Und wie reagieren die hiesigen “Leit-Medien”? Die Schuld an den grauenhaften Geschehnissen in den USA - Briefbomben, Massaker in der Synagoge, etc. - werden in den Kommentaren ruckzuck Präsidenten Trump in die Schuhe geschoben. Er hätte auf Grund seiner Äußerungen in der Vergangenheit “den Boden dafür bereitet”. Das ist - vorsichtig formuliert - extrem weit hergeholt, genau genommen ist es eine Ungeheuerlichkeit und infame Unterstellung. Die ganzen Morde, Vergewaltigungen und anderen Schrecklichkeiten, welche durch “Schutzsuchende” in unserem Land an der gastgebenden Bevölkerung begangen werden, welche durch Unterlassen, Unfähigkeit, Angst vor schlechten Bildern, oder der Unfähigkeit harte Entscheidungen zu treffen von Frau Merkel ins Land gelassen wurden sind kein Thema in “Kommentaren”. Nichts, in den Leitartikeln des Blätterwaldes der Moral. Dabei ist der Zusammenhang so klar und offensichtlich. Erbärmlich, feige und ein weiteres Zeichen dafür, dass die Medien ihren ureigensten Aufgaben nicht mehr nachkommen.
Liebe Frau Schunke, da haben Sie völlig recht! Und genauso verhält es sich auch mit dem Populismus. Ich kenne keinen Wahlkampf, in dem nicht alle Parteien zur Methode des Populismus greifen. Wie wollen Sie sonst Wahlplakete, Wahlwerbespots u.ä. gestalten? Aber: “politisch instrumentalisieren” und “populistisch argumentieren” tun immer nur die anderen! Und viele glauben das sogar!
Das Argument “Instrumentalisierung” ist genauso so eine Dummmenschenkeule wie “Rassismus” und “Nazi”. Man hat ein Schlagwort (sic!), mit dem man blind um sich hauen kann, und der eigentliche Anlass für die angebliche Instrumentalisierung wird so zur Marginalie. Es verwundert nicht, dass in Berichten über diese Art von Ereignissen der Teil “Es darf nicht instrumentalisiert werden” den wesentlich größeren Umfang besitzt als die Schilderung der TATsachen. Ich erinnere mich an den Fall einer ermordeten älteren Frau in Viersen vor einigen Monaten, über den eine Rheinische Postille “berichtete” . Vier Fünftel des Artikels bestanden aus Psychologen-Geblubber über die mögliche seelische Notlage solcher Täter. Ganz allgemein! Von der Getöteten und der aktuellen Tat selber war quasi nur als Fußnote die Rede. Leider wird der Köder “Instrumentalisierung” weiterhin von der Bevölkerung dankbar geschluckt. Hier muss man den staatlichen Medien durchaus Anerkennung zollen, ihre Verschleierungswerkzeuge wissen sie durchaus souverän handzuhaben.
Super! Messerscharf die von den Gutmenschen (= und NUR die sind die Bestimmer der „political correctness) verordneten Denk- und Sprechverbote auf den Punkt gebracht!
Bravo Frau Schunke ! Treffer versenkt und Punkt !
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