In Sachen “Gruppenvergewaltigung” erleben wir doch mittlerweile den berühmten “Streisand-Effekt”. Je heftiger die Sache totgeschwiegen bzw relativiert wird , desto heftiger die öffentliche Diskussion. Und das ist auch gut so ! Gab es nicht gestern wieder einen Fall in München , wo eine 15jährige über mehrere Tage von 5 Afghanen vergewaltigt worden ist ? Ich hatte bei Google-News nur die Überschrift gelesen und dann voller Vorurteile die Täterschaft von Eskimos ausgeschlossen………..Und siehe da, ich sollte Recht behalten !
Bei jeder Vergewaltigung mit Migrantenbeteiligung wird dieselbe widerliche Leier abgezogen: 1.) “Mutmaßliche Vergewaltigung” 2.) “mutmaßliche Täter” 3.) Einzelfall, keinesfalls darf man deshalb Migranten scheel ansehen. 4.) Das Schlimme ist die Instrumentalisierung durch vermeintliche Rechte. 5.) Das Opfer bzw. die “Erlebende” und ihr Leiden ist völlig egal, und hätte auch von Biokartoffelmännern vergewaltigt werden können. Darauf muss immer hingewiesen werden. 6.) Jegliche Beteiligung an einer Demonstration für das Opfer und gegen die Auswüchse der Migrationspolitik wird dagegen pauschal als rechtsextremer Dummsinn verdammt und massiv angegangen. Darf man nicht! Also, jede Beteiligung an so einer Demo macht alle Beteiligten ausnahmslos zu rechtsextremen Schweinen, wohingegen man Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika niemals Antisemitismus, hohe Gewaltbereitschaft oder eine geringe Wertschätzung von Frauen auch nur andeuten darf. Dinge, die regelmäßig unter Beweis gestellt wurden und werden. Es ist aber egal, wieviele “Männergruppen” noch über einzelne Frauen herfallen. Die CDU leiert den typischen Merkel-Phrasenkatalog runter, ein stinkendes Fischfilet gröhlt seine fragwürdigen Texte, Grüne rufen zur gutmenschlichen Gegendemo auf. Es ist alles prima, man muss nur daran glauben und die Opfer ignorieren. Denn deren Leid ist so irritierend und passt nicht in das rosa Latte Macchiato Weltbild, dessen Hauptproblem eine emissionsfreie Dauerbusanbindung in die nächste Szene Milchkaffeebar ist.
Die Gruppenvergewaltigung von Freiburg ist für mich unfassbar. Was für unheilbar kranke Typen sind das ? Dann noch die mittlerweile typische Reaktion der deutschen Qualitätsmedien und des parteilosen Bürgermeisters wo das Opfer kaum eine Rolle spielt inkl. Demo gegen rechts. Allein dieses Verbrechen reicht aus das ich die nächsten 10 Jahre AFD wähle. Der jungen Frau wünsche ich das Sie mit der Zeit darüber hinwegkommt wenn ich es mir auch nicht vorstellen kann.
Danke Frau Schunke. Dieser Artikel ist ein Augenöffner, auch wenn ich selbst dieses “Instrumentalisierungs”-Geschwätz immer lächerlich fand, so haben Sie das doch argumentativ mal ordentlich auf den Punkt gebracht. Danke dafür.
Sie bringen es auf den Punkt! Und dabei bedienen sich die “Antifaschisten” zunehmend der Methoden des Faschismus. Der einzige Unterschied zu den Faschisten “von damals” scheint zu sein: Die nannten sich “Nationalsozialisten”. Die heutigen Faschisten sind in der Mehrheit INternationalsozialisten. Im Herrschaftsanspruch und dem Umgang mit Andersdenkenden trotzdem im Wesenskern identisch. In Liebe hasserfüllt und zur Gewalt bereit!
So isses! Punkt! Man fragt sich nur warum es so viele Realitätsverweigerer gibt, die das einfach nicht merken oder warhaben wollen. Passt wohl nicht ganz in die selbstgestrickte Vorstellung ihrer eigenen “heilen Welt”?
Zustimmung! Ein anderer mantramäßig wiederholter Satz ist der Aufruf, Paulschalverurteilungen und Generalverdacht zu vermeiden. Auch hierzu könnte man einen ganzen Artikel schreiben. Dazu zwei Gedanken: 1) das undifferenzierte Benennen aller Immigranten als “Flüchtlinge” und der pauschale bedingungslose Vertrauensvorschluss hat uns überhaupt erst in die Zwickmühle gebracht, pauschal verdächtigen zu müssen. 2) pauschales Verdächtigen ist in anderem Zusammenhang gang und gäbe. Es wird dann auch gerne “Vorsicht” genannt. Ein Beispiel dazu: Kindern schärft man ein, “nimm niemals Geschenke von fremden Männern an oder gehe mit ihnen mit!” Die überwältigende Mehrheit der deutschen Männer verhält sich natürlich nicht pädophil. Jeder weiß das. In diesem Zusammenhang bevorzugt die Mehrzahl der deutschen Mütter aber ein “better safe than sorry” anstatt sich für die Rechte der zu Unrecht unter Generalverdacht gebrachten Männer einzusetzen oder dafür auf die Straße zu gehen. Derselbe Generalverdacht gilt übrigens für alle Bürger, die professionell oder ehrenamtlich mit Kindern arbeiten. Von ihnen verlangt man, dass sie per polizeilichem Führungszeugnis ihre Integrität beweisen. Nix Vertrauensvorschuss. Keiner kümmert sich in diesem Zusammenhang um meine verletzte Ehre… Man sieht also, selbst eine geringe Anzahl an “schwarzen Schafen” kann ein von der Gesellschaft als gerechtfertigt empfundenes pauschales Misstrauen hervorrufen. Schaut man sich die Anzahl der straftätig gewordenen “schwarzen Schafe” unter den eingewanderten muslimischen Männern an, so übersteigt sie schon seit längerer Zeit die Schwelle des für mich tolerierbaren. Ich persönlich als Frau beanspruche hier und jetzt mein “Recht auf einen Generalverdacht”. Ich bin zu keinem Vertrauenvorschuss mehr bereit. Die Bringschuld liegt bei den Migranten.
Und wie reagieren die hiesigen “Leit-Medien”? Die Schuld an den grauenhaften Geschehnissen in den USA - Briefbomben, Massaker in der Synagoge, etc. - werden in den Kommentaren ruckzuck Präsidenten Trump in die Schuhe geschoben. Er hätte auf Grund seiner Äußerungen in der Vergangenheit “den Boden dafür bereitet”. Das ist - vorsichtig formuliert - extrem weit hergeholt, genau genommen ist es eine Ungeheuerlichkeit und infame Unterstellung. Die ganzen Morde, Vergewaltigungen und anderen Schrecklichkeiten, welche durch “Schutzsuchende” in unserem Land an der gastgebenden Bevölkerung begangen werden, welche durch Unterlassen, Unfähigkeit, Angst vor schlechten Bildern, oder der Unfähigkeit harte Entscheidungen zu treffen von Frau Merkel ins Land gelassen wurden sind kein Thema in “Kommentaren”. Nichts, in den Leitartikeln des Blätterwaldes der Moral. Dabei ist der Zusammenhang so klar und offensichtlich. Erbärmlich, feige und ein weiteres Zeichen dafür, dass die Medien ihren ureigensten Aufgaben nicht mehr nachkommen.
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