Treffer mittschiffs. Fragt man sich beim Lesen zunächst, wie die Geschichte wohl enden mag, verblüfft einen das Ende um so mehr ob der Treffgenauigkeit, mit der die aktuelle Situation hier beschrieben wird.
In Deutschland, nicht auf der MS Deutschland, ist die Situation anders. Hippster/inne/* (das Gendersternchen konnte ich mir nicht verkneifen) von Mitte 20 bis Mitte 30, also die, die man in der Schule erfolgreich auf höchstem Niveau verblödet hat, haben sich in mühevoller Heimarbeit schicke Corona-Masken genäht und wollen diese nun auch der Öffentlichleit vorführen. Aber nicht nur vorführen, sondern gleichzeitig, beseelt von dem Wunsch stets moralisch und politisch korrekt und einwandfrei zu sein, dem Rest derer, die schon länger hier leben zu zeigen, das man auf der richtigen Seite steht. Ob Deutschland jemals wieder zu gewohnten alte Normalität zurückfinden wird, wage ich zu bezweifeln. Das geleakte Geheimpapier aus dem Bundesinnenministerium, das vom 22. März datiert empfiehlt u.a.: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden“. Auch an Kinder wendet sich das Papier:„Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Die unpolitischen Schisser, Polititkorrekten und Möchtegern-Gutmenschen, die Corona fürchten, das Klima retten wollen und Patriotismus verachten und hinter Plakaten “Deutschland du mieses Stück Scheisse” herlaufen habe es andererseits auch nicht verdient mündig, selbstverantwortlich und frei zu sein. Mögen sie alle ausgestatte mit Nahfeldchips Social Score Points sammeln und als Fremde im Land ihrer Ahnen leben. Und tüchtig arbeiten damit es ihre Gäste gut haben.
Heute das erste Mal mit Maske im Supermarkt. Wie erstaunt ich war: das gesamte Personal ohne Maske. Da fragt man doch mal nach. Und. nein das Personal muss keine Maske tragen. Das wollte ich gerne schriftlich sehen. Der Geschäftsführer zeigte mir die Verordnung in der genau das steht. Was kommt als nächstes: Müssen wir lustige Hütchen tragen. Amtssprache arabisch? Hausarrest? Sorry, den haben wir ja schon. Diese Regierung ist grotesk. Die Bürger aber auch. PS.: Die Bilder von der Clanmutter-Beerdigung gesehen? AKK beim Maskenabholen? Noch Fragen? PPS.: Polizeikontrolle. “Ohne Maske 40 Euro”. Der/Die/Das Autofahrer überlegt kurz. “OK. Steigen Sie ein.”
“Die Fahne wurde eingeholt” Unmöglich, eine Fahne ist fest am Stock vernäht oder angenagelt. Das Dingens an der Gösch oder im Mast ist eine Flagge die an die Flagleine geknotet ist, die wiederum über eine Rolle läuft und deshalb auf und nieder geholt werden kann. Wohlan…
Und als musikalische Untermalung singt Reinhard Mey seine Komposition vom “Narrenschiff”.
Merkel und die Regierung haben entdeckt, wie man so ne Pandemie für sich nutzen kann, um das Volk entgültig im (Würge) Griff zu haben.
Der/die will doch nur CO2 sparen. Wer so viel Wert legt auf weniger CO2, der /die/das muss wissen: Als die Flugzeuge noch flogen, stießen sie etwa ein Viertel der Menge an CO2 aus, die bei der Herstellung von Zement anfällt, jeweils weltweit und jährlich. Inzwischen hat sich das zugunsten des Flugverkehrs geändert. Gucksdu wiki: Bis in die 1960er Jahre galten Zementwerke als „Dreckschleudern“, die eine große Menge an Staub und Abgasen in die Umwelt leiteten. Obwohl Zementwerke immer noch viermal so viel CO2 freisetzen wie der weltweite Flugverkehr zusammen, verbesserte sich der Umweltschutz bei der Zementherstellung danach deutlich, indem modernere Filteranlagen die Staubemission ebenso drastisch senkten wie die Weiterentwicklung der Drehrohröfen und der Feuerungstechnologie den Energieverbrauch und den Ausstoß schädlicher Abgasen wie Schwefeldioxid (SO2), Kohlenstoffdioxid (CO2) und Stickoxiden (NOx). Letztere werden durch sogenannte „SNCR-Verfahren“ (Selektive nichtkatalytische Reduktion) aus den Abgasen entfernt. Wer braucht den Zement? Den Beton? Die Häuser? Die Ashrams? Die Dreckschleudern der KF-Schiffe sind da nur ein Zubrot. Die Diesel-Kfz auch. Man muss wissen: Noch in meiner Jugend, in den 70ern, wurden ca. 100 Mio. Tonnen Zement produziert, heute sind das ca. 800 Mio. Tonnen. Jährlich, wohlgemerktelt. Ein Schelm, der das in Zusammenhang mit der Bevölkerungsentwicklung sieht. Zementenz: Steigend. Aber klar ist auch: Daran ist die BKlerin nicht schuld, die hat keine Kinder. Wenn ich mir so die Megastädte dieser Welt anschaue, dann denke ich oft: Die machen gerade allesamt Kinderchen, nächtens, wenn die vielen tausend Lichter leuchten, wie an Weihnachten. Ein Wunsch keimt dann in mir auf: Ein Kurzschluss, aus is#.
@ Claus Bockenheimer Bei Risiken und Nebenwirkungen von übermäßigem ARD/ZDF-Konsum lesen Sie andere Medien oder fragen Ihren gesunden Menschenverstand.
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