Ja geht die Dame jetzt anschaffen oder nicht? Oh, die Frage ist gegenstandslos.
Sie kann es ja , wie in ” Casablanca “, dem “Angriff ” melden !
Guten Morgen Herr Broder. Die hochanständige Frau Wild ist ein cleveres Stück NEUES Deutschland. Jede Lücke nutzend sich an den NEUEN Zeitgeist anzuschmiegen. Peinlich trivial, aber manchmal zerstörend in der Wirkung. Zwei Dinge muss ich aber hinterfragen. Was lernen angehende “Journalisten” tatsächlich von dieser selbsternannten Richterin über Gut und Böse? Da sehe ich schwarz, sehr schwarz für die weitere Entwicklung des Journalistenstandes katholischer Provenienz und zweitens: wo zum Teufel holen sich diese Typen*innen nur diese sagenhaft spannenden Berufsbezeichnungen her - ganz zu schweigen von diesen atemberaubend interessanten beruflichen Werdegängen - hier und fern der Heimat? Früher hätte man gesagt: Frau Wild (irgendwie trifft der Name dieser wortgewaltigen Walküre des Pudels Kern), also man hätte schlicht und ergreifend gesagt: Frau Wild war eine Zeitlang in Afrika - auf Montage. Würde doch passen, oder?
Lieber Herr Broder, wie immer köstlich. Ganz so unnütz sind diese Verleumder übrigens auch wieder nicht. Der letzte hat mich und einige andere Kollegen bewogen Pate der Achse zu werden. Darüber hinaus ist niemand so Unnütz als dass er nicht zumindest als schlechtes Beispiel dienen könnte. Haben Sie der Dame eigentlich ihren Anwalt auf den Hals gehezt? Ich hoffe doch, denn es gilt die Regel “niemals leer drohen”. Viele Grüße Martin Stumpp
Jetzt haben Sie der Dame ein paar schlechte Nächte gemacht. Diese Art Posse der Dame stammt aus der linken Agit-Prop-Bastelkiste und läuft nach dem Motto: “Denken Sie jetzt mal nicht an eine schwarze Katze”. Irgenwas soll hängenbleiben und wenn’s das Geschäft schädigt, umso besser. Das läuft ganz nach dem neuen Kanzlerinnen-Motto Mißliebige irgendwie mundtot zu machen. Ein paar Nächte Schlecht-schlafen sind da sicherlich eine sehr gute Lehrübung; es zeigt aber wieder mal, wes Geistes Kind diese linken Welterzieher sind.
“Die Gesellschaft, das, was man die Welt nennt, ist nur ein Kampf tausend kleiner entgegengesetzter Interessen, die ein ewiges Ringen sich kreuzender, einander störender, abwechselnd verletzter und gedemütigter Eitelkeiten, die für den Triumph des einen Tages am nächsten der Ernüchterung der Niederlage büßen müssen.” Nicolas Chamfort
Wir nutzen die Gerichte viel zu selten. Man hätte von Anfang mit Klagen wegen übler Nachrede reagieren sollen, dass es nur so donnert. Hätten es sich die Grünen gefallen lassen, das sie permanent das Adjektiv “pädophil” vorweg gestellt bekommt? Wohl kaum! Die AFD hingegen liess es sich gefallen landein-landab ab rechtsradikal, gar rechtsextrem adjektiviert, als antisemitisch, fremdenfeindlich, homophob…. verunglimpft wurde. Millionenfach! Scheinbar kennt die AFD Herrn Goebbels nicht, denn sonst wüsste sie, das ein Lüge zur Wahrheit wird, wenn man sie nur oft genug wiederholt und liess jeden gewähren. Statt berechtigt gegen die Diffamierung im Jetzt, fühlten sich so manche eher berufen einen Persilschein für die Vergangenheit zu erstreiten. Was für Deppen. Bravo Achgut, es ist überhöchste Zeit zurück zu schlagen.
Wie immer, grossartig! Grüsse aus Augsburg- Stadtbergen Herr Broder
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