Liebe Vanessa ! ich bin mir absolut sicher dass sich jetzt schon wieder viel Städte und Gemeinden in D (quasi als Wiedergutmachung ) bereit erklären noch mehr Menschen von deinem Kontinent d i e r e k t nach Buntland eizufliegen!!!!
Umweltaktivisten, was immer das ist, haben volle Bäuche. Das Fräulein aus Uganda hat wohl nichts besseres zu tun oder wird von jemand vorgeschoben (so wie die berüchtigte Greta). Oder sie leidet an einem pathologischen Unterbeschäftigungssyndrom. Sie und alle ihresgleichen sollten sich lieber um Tierschutz kümmern, aber das ist lästig, zu konkret, und wo fängt man an (bei Regenwürmern etwa?) und wo hört man auf?!
@Matthias Brau: Die Wahl von jungen, weißen Frauen (über Schönheit will ich mich nicht auslassen), ohne einen Jungen (oder “Männchen”) ist wohl bedacht. Mehrheitsfähig, nicht angreifbar, weil es ja Frauen gibt. Der Mainstream hat schon Greta wegen “hatespeech” in Schutz genommen. Frauen schlägt man ja nicht, heute nicht einmal mehr mit Worten. How dare you… Weiße sind an allem schuld. An Ausbeutung Afrikas, nur Weiße sind “rassistisch”. Gibt es auch nur einen prominenten schwarzen Rassisten ? Eher ein Opfer. Nur diese weißen Mädels können uns weißen Weltausbeutern das schlechte Gewissen vorwerfen, vorhalten, wachhalten, erregen. Bis ins Unermessliche.
“Und die jungen weißen Klimaheldinnen-Kolleginnen zeigen sich auch sofort solidarisch nach einem so traumatischen Erlebnis.” Der ugandische „Ethikminister“ im Präsidialamt in Uganda, Simon Lokodo meinte, dass es natürlich sei, Frauen zu vergewaltigen oder sie zu „disziplinieren“, wenn sie Männer durch ihre Kleidung „irritieren“. Das ist offenbar für Vanessa Nakate kein so traumatisches Erlebnis wie aus einem Agenturfoto ( was von der Agentur nicht klug war) herausgeschnitten zu werden. In Uganda werden Frauen regelmäßig auf der Straße entkleidet, festgenommen und wegen ihrer Kleidung bestraft. Das in Uganda Lesben und Schwule sehr gefährlich leben, wissen offenbar die realitätsfernen Unterstützer aus Europa nicht. Dabei könnten auch die jungen Bessermenschen wissen, dass immer wieder in der Hauptstadt Kampala Dutzende Menschen wegen angeblicher Homosexualität oder unter anderen Vorwänden (z.B. wenn sie sich zu sehr für Menschenrechte einsetzen) festgenommen und angeklagt werden. Auch die immer wieder berichteten Ritualmorde an Kindern in Uganda führten bei der jungen Dame nicht zu einem Trauma. ( Geschäftsleute in Uganda -wie in anderen Ländern- glauben, dass Blutopfer ihnen florierende Unternehmen garantieren.) Vergleiche ACHSE: “Afrikas verhängnisvoller Aberglaube” vom 1. 8. 2018
Der Skandal an dem Bild ist : Es sind nur Frauen abgebildet. Da muss ich mich wohl an die ANTIDISKRIMINIERUNGS - Stelle wenden.
>>Es ist das Schlimmste, was ich je in meinem Leben erlebt habe.<< Sofort medienwirksam Klage einreichen, garantiert findet sich eine neue “Me-too- Bewegung”.
Kann es nicht sein, daß Vanessa von dem Bildredakteur aus dem Bild geschnitten wurde, weil sie keinen Akkreditierungsausweis umhängen hatte und daher von dem Bildredakteur (die arme Sau) als nicht relevante sondern nur als by standing Person interpretiert wurde?
Und genau das ist ja das Problem. Diese jungen “Aktivisten” haben bis dato noch nichts erlebt. Sie müssen weder ihren Lebensunterhalt schwer erarbeiten, noch sind sie in einer Situation, in der ihre größte Sorge ist, wie sie die nächste Rechnung bezahlen können. Ihre schlimmsten Sorgen bewegen sich irgendwo zwischen “Huch, ich wurde aus einem Foto rausgeschnitten!” und “Oh mein Gott, wenn wir jetzt nicht sofort alle Kohlekraftwerke schliessen, dann sterben wir!”. Wäre alles nicht so wild, wenn die Entscheidungsträger diesen Kindern nicht so viel Aufmerksamkeit schenken würden.
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