Lieber Hendrik Broder, die NZZ sollte sich geehrt fühlen, mit der Achse gleichauf vom linksextremen Pöbel als rechtspopulistisch (oder nahe dran) verortet zu werden. Und Ihnen zolle ich meinen allergrößten Respekt dafür, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte: das Wahrnehmen verfassungsmäßig geschützter Bürgerrechte wie bspw. Meinungsfreiheit (Achse) und Versammlungsfreiheit (Treffen mit AfD). Leider ist es nicht mehr selbstverständlich auf dem Weg Deutschlands zur grünlinken Öko-Diktatur. Mindestens ebenbürtig mit dem v.g. ist Ihr unschlagbarer Humor und Ihr Stil, diese vielen “rechtspopulistischen” Einzelthemen oft so geniale Worte zu fassen. Bleiben Sie uns lange erhalten lieber Hendrik M. Broder und falls dieses Land doch einmal den Bundespräsidenten vom Volk wählen lässt, hoffe ich auf Ihre Kandidatur!
Das ist wieder ein klassischer Fall von Hetze gegen Menschen die es wagen, ihr freies Denken auszuüben. Dem Schmierfink der Zeitung aus Köln ist die Werbung für die Achse zu danken, die ich weiterhin sponsern werde. Ich habe mir gerade Ihren Auftritt bei der AfD angesehen und wie immer genießen Sie meinen höchsten Respekt und Anerkennung, lieber Herr Broder. Möge Ihre Stimme noch lauter werden!
Mehrmals wurde ich vom KStA beworben, auch telefonisch, diese Tageszeitung wieder zu abonnieren, nachdem ich sie längere Zeit gelesen und aufgrund inhaltlicher Dünnbrettbohrerei wieder abbestellt hatte. Kölner Tratsch interessiert mich zudem gar nicht! Bei einem dieser Werbe-Telefonate, es ist mehrere Jahre her, antwortete ich auf die Frage, warum ich den Stadtanzeiger nicht mehr lese, sinngemäß, dass ich “Die Welt”, die “JF” und auch häufiger die NZZ lese. Dies reiche mir völlig aus! Darauf antwortete die Werberin, dass ihre Zeitung (der KStA) hier natürlich nicht “mithalten” könne!! Wie wahr!!!!
Herr Broder, Sie können echt stolz sein, dass Sie als so wichtig eingestuft werden. Nur an Ihnen liegt es, wenn der AfD Wähler zulaufen, nicht am Regierungsversagen. Wie können Sie es auch wagen, so demokratische Mittel, wie mit einem Konkurrenten zu reden, in diesem Land überhaupt noch abzudenken.
Nach meiner Einschätzung müsste sich jeder anständige Kölner [...oder Kölnende*r ?]) schämen, eine solche Zierde des deutschen Journalismus in seinen [... weiteren Genderquatsch erspare ich mir und Ihnen] Mauern zu beherbergen. Normal ist das alles auf jeden Fall nicht ! Aber -wie gesagt, und schauen Sie sich die Beispiele oben an- was ist in und an Köln schon normal ?
Der Text gefällt mir Hr. Broder. Ich würde lieber mit ihnen untergehen, als in Köln zu überleben!!! (Achtung 3 Ausrufezeichen. Ich könnte ein Nazi sein!!!)
Soso, der Beitrag von Herrn Decker wurde also zwischenzeitlich “redaktionell bearbeitet”. Gerne wäre ich bei dieser Redaktionssitzung dabeigewesen. Übrigens, mir erzählte mal ein Journalist, dass - wenn man seine eigene Meinung unerkannt im Text unterbringen möchte - gerne unbekannte Quellen als Kronzeugen angeführt würden. Oder man wechselt ins Passiv, z.B. “Der Autor wird als ... eingestuft”. Ich bin natürlich GANZ sicher, Herr Decker macht das nicht so. Er kann sicherlich genau sagen, wer Herrn Broder einer “rechtspopulistischen Grauzone” zuschlägt und wer diejenigen sind, die die Achse des Guten eine Grenze überschreiten gesehen haben? Das Ganze erinnert mich an meine Schulzeit, da gab es in jeder Klasse mindestens einen oder eine der folgenden Art: “Du, weißt Du übrigens, dass mir jemand gesagt hat, dass Deine neue Hose einfach total peinlich aussieht. Aber ich darf nicht sagen, wer das war. Und andere finden das auch! ” Nun ja, in der Schule mochte diese Leute bald keiner mehr.
Danke, jetzt weiß ich wie es den wenigen(?) normalen Leuten damals während der Machtergreifung zumute gewesen sein muss: wütende Ohnmacht gegenüber der Gehirnwäsche von oben und von den “Qualitätsmedien”.
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