Ich bin 65 jahre alt und befinde mich in einer schweren Depression, bedingt durch Corona-19. Ich trage keine Maske und habe keine Angst vor Cornona-19. Ich bin entsetzt was sich derzeit abspielt. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, dass soetwas möglich wäre. Menschen derart zu manipulieren und wegzusperren, die Wirtschaft und das Leben vieler Familien zu ruinieren. Aber es geht und viele finden das auch noch gut, weil, die Gesundheit ist das Wichtigste, wie uns die Politik und Medien täglich einbläuen, um ihre fatalen Entscheidungen zu rechtfertigen. Dabei befinden sich auch unter diesen Menschen, die dieses Handeln der Regierung befürworten, in meinem engsten Freundeskreis und das macht mich depressiv. Freundinnen, promovierte Biologin (30 Jahre Pharmaindustrie), Ärztin, Aussendienstleiterin (Pharma), ich kann nicht mehr mit ihnen reden, um nicht das Ende unserer langen Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Gemeinsam schaffen wir das, die neue Losung. Die neue Normalität, es wird danach nichts mehr so sein wie davor. Davon bin ich überzeugt. Schöne neue Welt.
Top, danke Achgut. Solche Infos findet man leider nur abseits der Regierungsmedien.
Erfolge bei der Behandlung mit “Trumps Wundermittel”+ bei einem New Yorker und einem Arzt in Frankreich bei ca.100%!Ist aber anscheinend zu billig…
@ Bernhard Idler / 12.05.2020 >Vielleicht ist eine Zusammenfassung durch eine Künstlerin nicht optimal< ♦ Die Übersetzung selbst ist jedenfalls alles andere als “optimal”. Beispiel: ‘we have never seen such a set of “perfect storm” circumstances’. In der Übersetzung heißt es: ‘wir haben noch nie eine solche Reihe von “perfekter Sturm”-Umstände gesehen’. (‘perfect storm circumstances’ übersetzt man sinnvollerweise als äußerst/hächst kritische Umstände) ♦ Zwanzig Jahre in USA gelebt zu haben, ist kein Beweis übersetzerischen Könnens. ‘Perfekter Sturm’ ist der gleiche Unsinn wie der ‘einsame Wolf’, auf den man hin und wieder stößt.
Die Kölner OBin Reker und Laschet drehen wegen der Demonstrationen jetzt völlig “am Rad”. Reker vabulierte von verantwortungsloser Mischpoke (wobei sie “Mischpoke” inzwischen zurück genommen hat), die die Gesundheit “der Menschen” gefährde. Das gebrielsche “Pack” wird wieder lokalisiert. Laschet sieht in den Demonstranten -die sich bisher lt. Medien durchweg friedlich verhielten- Extremisten von Rechts und Links. Und das FdP-Urgestein Baum erkennt ein “gefährliches Gebräu”. Statt Aufklärung und Diskussion über die Zwangs-Maßnahmen und das “unverschämte” Privatdossier eines BMI-Referatsleiters, das dieser akribisch im Amt erarbeitete, erfolgt eine Diffamierungskampagne der sich selbst als im Besitz des Steins der Weisen wähnenden personifizierten politischen Arroganz. Leider wird diese Erkenntnis (noch?) nicht von den Demoskopen gespiegelt. Scheints kapiert die Mehrheit des Souveräns das noch nicht.
Herr Kirchner, nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Wie können Sie nur ein Entwicklungsland wie Indien, dessen Umweltbedingungen sprichwörtlich sind, mit Deutschland vergleichen? Man kann noch nicht mal Italien und Spanien mit Deutschland vergleichen (Krankenhauskeime, Umweltbedingungen etc.) Was soll das also? Zudem: Frau Merkel hat zu spät und zu heftig reagiert. Frau Weidel hat eine Corona-Konzept im Bundestag gefordert und wurde dafür ausgelacht. Trump hat knapp einen Monat vor Merkel eine Expertengruppe gegründet und weit vor der EU einen Einreisestop verkündet, Dafür wurde er von den EU-Granden diffamiert. Haben Sie das nach zwei Monaten Ausgangssperre vergessen? Ja, das Zuhauseseinmüssen schlägt aufs Gemüt und wohl auch auf den IQ.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++um 13 Uhr 14 auf EpochTimes veröffentlicht+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ (Zitat) “Unterzeichnet wurde die auf der Internetplattform „Achgut“ veröffentlichte Stellungnahme von: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz; Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg; Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen.” (Zitat Ende)
@ Frances Johnson /” E.Ekat: Ioannidis hat nicht gesagt, dass virale Erkrankungen harmlos sind, im Gegenteil”. —Deswegen hatte ich ja eigentlich auch geschrieben: “Virenerkrankungen sind demnach harmlos. Allerdings nur für diejenigen, die keine Vorerkrankung haben.” Die Überschrift über diesen Beitrag lautet: “Wer hat Angst vor Professor Ioannidis?”. Ich beispielsweise. Was ich derzeit beobachte an sich gegenüberstehenden Äußerungen von Ärzten, die dazu Wissenschaftlichkeit für sich beanspruchen bedrückt mich. Wächst diese Bedrückung, daß ich daran zugrunde gehe, (Suizid ? Herzschlag etc.) dann wird dies von jenen, die den Virus als harmlos, vergleichbar einer Grippe bezeichnen als Konsequenz eines fehlerhaften Umgangs mit dem Virus zugerechnet. Obwohl dieselben gleichzeitig geltend machen, daß es sich hierbei um eine Vorerkrankung handeln dürfte. Mit solchen Leuten zu diskutieren scheint lebensgefährlich zu sein. Nichts für ungut.
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