Entschuldigung, aber wer angesichts hunderter Anschläge seit 9/11, Seite an Seite mit Hamas, Yusra Khogali, IS, BDS, Kim Jong Un, Erdogan über die “Intoleranz” von Amerikanern, Israelis oder Europäern schimpft, der ist kein “Aktivist”, der ist ein Rassist. Und den sollte man auch so nennen.
Es geht nur um die Verteilung der Macht. Das ganze Farbenspiel ist vollkommener Unsinn. Hier wird aufgrund vermeintlichen oder tatsächlichen Rassismus eine Situation herbeigeführt, die ein neue Elite installiert. Das hier eine ebenfalls sich für die Elite haltende weiße akademische Schicht zum selbstgewählten Opfer macht und als Flagellanten durch die Gegend rennt, ist ein Treppenwitz der Geschichte. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Soros, Gates, Zuckerbergs, ... nicht im Geringsten von diesem Virus befallen sind und möglicherweise sogar durch ihre Förderung von Organisationen diese Hysterie ausgelöst haben.
»Mit Weiß-Sein wird nicht eine Hautfarbe bezeichnet, sondern ein Zustand zwischen Krankheit und Schuld.« Aha. Und wie will man diesen Zustand feststellen, riecht man das? Hat man da einen Hautausschlag? Oder ein Kainszeichen auf der Stirn? Allmählich fehlen einem wirklich die Worte angesichts derartiger Strunzdämlichkeit. Aber bitte, wir haben es schon festgestellt: der Westen liegt in seinen letzten Zügen. Die Frage ist, stellen wir uns dem Ende entgegen, oder helfen wir mit, dass es schnell vorbeigeht und wir zügig den Neuaufbau einleiten können? Weh tut beides, deshalb ist das eine schwierige Entscheidung. Hellsehen müsste man können. Aber vielleicht ist es besser, dass wir das nicht können.
Präsident Trump hat 2017 in einer Rede ein paar interessante Gedanken zur Definition eines gesunden und werteorientierten Landes formuliert. Darunter sinngemäss, dass eine Nation ohne Stolz auf ihre Geschichte und Errungenschaften auch nicht mit Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft sehen könne. Er beschreibt in seiner Vision eines erfolgreichen Landes das Gegenteil der autodestruktiven Selbsterniedrigung durch weisse Erbschuld qua blosser Existenz. Die US-Bürger können sich in Kürze für eines dieser Konzepte entscheiden. Welches werden sie als stabiler und zukunftsträchtiger beurteilen?
Die Kulturrevolution der Masochisten: Selbstmord mit Selbstbefriedigung. Andere haben Spaß und übernehmen.
Warum schalten wir nicht mal für 24 Stunden alles ab, was der “böse, rassistische, alte, weisse Mann erfunden hat. Das fängt bei Kleidung an und hört bei Kühlschränken noch lange nicht auf. Einen Tag nackt im Freien schlafen, dazu ziemlich hungrig, das geht in dieser Jahreszeit.
Erstens: Das Ganze ist wie ähnliches bei uns auch von ansonsten nutzlosen Geisteswissenschaftlern/Intellektuellen ausgedachte Quatsch zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und findet weitestgehend in von linken Demokraten regierten Großstädten statt. Zweitens: Seattle ist keine Vier-Millionen-Stadt. Seattle hat gerade mal ne Dreiviertelmillion Einwohner, hat also ungefähr so viele Einwohner wie Frankfurt. Die Metropolregion hat ca. vier Mio., ist aber auch ca. halb so groß wie NRW. Ich vermute mal, in den Suburbs, in denen die meisten Weißen wohnen, hat man mit dem Critical-Whiteness-Quatsch nicht so viel am Hut.
Irgendwann ist auch die längste, trägste Zündschnur abgebrannt.
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