Noch demokratie-inkompatibler als Merkel (diese Wahl muss rückgängig gemacht werden) sind bei uns nur Herr Schuster und Frau Knobloch, diffamieren sie doch Millionen von WählerInnen. Und zwar genau jene, die den wirklichen Feind jüdischen Lebens bekämpfen wollen. Absurder geht es kaum. Ich ahne, was Karl Lagerfeld dazu sagen würde.
Ist das jetzt eine neue Assimilationsstrategie, den Nagel des Banalen der deutschen Wirrung exakt auf den Kopf zu treffen ? Wobei ich auch den Zentralrat verstehen kann- rein prinzipiell: Denn wenn ein Jude den Deutschen den Konservatismus absegnet, schließt in der Deutsche Seele ein Relais und der deutsche Deppenstolz auf die Geschichte fühlt sich wie von einem Rabbi jetzt approbiert und kommt dieser deutsche Reaktionismus “Schau mal, selbst die Juden erlauben uns wieder wir selbst zu sein” . Und fühlt sich das Deutschtum beflügelt, geläutert und da capo al fine. Wenn die Deutschen ihren “Fliegenschiss” ausgeklammert bekommen, dann errichten sie ein Größenselbst auf Moral und der Judenhass ist dann keine linke Erscheinungsform, sondern das Erbe ersten Grades dieser “legitimierten Erhebung”. Der kleine Max und die Uniform…. laß ihn bloß nicht in die Nähe der Uniform. Mit der Assimilation ist das überhaupt so eine Sache: Sie verzerrt und bringt Spannung in die Seele, bis die falsche Identität praktisch einer Schizophrenie entspricht. Das Benennen psychologischer Tatsachen, wie die Erziehungshypothek in der deutschen Seele, das wäre zur Abwechslung einmal eine Lösung jenseits dümmlicher Anpassung, die keine weitere Einsicht beinhaltet. Dazu braucht man aber gute Analytiker und keine bloßen Ratfunktionäre mit Dekoraufgaben. Also gilt auch für den Zentralrat, ganz assimiliert: Werde wieder wissenschaftlich ! Die Welt braucht ein paar Fromms und Arendts und Horkheimers, keine bloßen Grußjuden für die deutsche Ich - Beruhigung.
Ich habe Juden immer grosso modo für etwas intelligenter gehalten als den Rest der Bevölkerung, aber das war wohl nur ein rassistisches Stereotyp. Ich bitte um Verzeihung. Andererseits kann es ja sein, dass die große Mehrheit der deutschen Juden und nicht nur Sie, Herr Broder, gar nicht (mehr) mit dem ZR auf einer Linie ist. Aber wahrscheinlich kann man gegen diese Regierungs-NGO nichts mehr ausrichten.
Ja, die Sachsen und auch die Thüringer ganz besonders, wir sind nicht nachtragend, vergessen aber auch nichts. In Bezug auf Dämpfer bei der Politik hat uns der Westen etwas im Stich gelassen. Die wollen, wie zum Vorbild USA, einen dementen Kanzler.
Ich, AfD-Wähler seit es die AfD gibt, soll also entfernt werden. Womit will der Zentralrat anfangen? Mein Vorschlag: Ich beginne damit, keine Steuern mehr zu zahlen, denn es ist schmutziges Nazigeld. Die die GEZ zahle ich natürlich aus dem selben Grund nicht mehr. Meine Firma verlagere ich dann ins Ausland. Ach ja, eine jüdische Gemeinschaft (allerdings nicht in Deutschland) ist Kunde bei meiner Firma. Soll die dann auch nicht mehr bedient werden?
Wenn EUtschland nicht eine solche Macht auf dem Kontinent hätte, dann könnte ich nur noch sagen, dass dieses Land eine Lachnummer ist, eine selbstzerstörerische Lachnummer. Fragt sich also, wie lange das noch gut geht und ich hoffe , dass es dabei nicht schon wieder sehr blutig wird. Der Zentralrat spielt leider weiterhin mit dem Feuer, wohl vor allem, weil man doch so sehr gut in der Staatsknete eingebettet zu sein scheint. Ich verstehe nicht, warum dieser “Verein” offensichtlich für alle Juden sprechen kann. Aber, wie wollt Ihr das verstehen, wenn ich’s kaum versteh? b.schaller
Wie sagte Clint Eastwood immer so schön: “Ja, ja, ja”...
Wahrscheinlich lange vor Wahltag abgefasst und dann zu schade zum Wegwerfen befunden. Wie wäre es denn mit folgender Pikanterie: Falls der GroKo in Berlin eine Stimme fehlt, reist der Herr Ramelow, das hat er vorher angekündigt, als Vermittler nach Berlin und macht klar, solange die CDU in Thüringen das Linksbündnis toleriert, tolerieren die Linken im Bundestag die GroKo Nr. 3. Wäre doch ein echter Kunstgriff, da könnten sich sogar die mafiösen Italiener noch eine Scheibe abschneiden.
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