Wer kann, sollte sein Vermögen in Sicherheit bringen.
Was soll die Aufregung? Merkels Parteivolk hört die Signale… und Kühnerts Genossen sind die Verschissten…
Die AfD hätte für den kommunistischen Vorschlag stimmen sollen, und zwar lautstark und mit kommunistischen Begründungen. Der Spaß wäre ein viel größerer geworden!
Uiiii - SPD stimmt wie AfD? Das ist undemokratisch und muss rückgängig gemacht werden. Und die verantwortlichen SPDlerinnen und SPDler müssen zurücktreten, aber hopp hopp !!!
Wenn man sieht, welche SPD Genossen nur durch politische Arbeit zu Multimillionären geworden sind, Martin Schulz, Wolfgang Thierse, Gerhard Schröder, dann wäre das doch etwas entlarvend, mit diesen Plänen. Die Linken waren schon immer utopische Traumtänzer und die Bonzen haben sich in ihrem Dorf Wandlitz abgegrenzt, damit das Volk nicht sieht in welchem Prunk sie leben. Auch unsere Angela soll sich schon eine Hazienda gekauft haben in Lateinamerika, von solchen Millionen hätten Helmut Kohl und seine Frau Hannelore, die sein Ziehsohn Schäuble mit Angela pfänden wollten, nur träumen können. Auch vielleicht ein Grund für Hannelore Kohls Freitod, den Moral Apostelin Merkel mit verschuldet hat.
Die Verwaltung kriegt das doch alleine nicht hin. Wahrscheinlich werden externe Gutachter benötigt, die Vermögen zu schätzen. Gehe ich falsch in der Annahme, dass solche Gutachter tendenziell eher der CDU /FDP nahe stehen und ihre Nähe auch durch Spenden zum Ausdruck bringen?
Na, wer hätte das gedacht. Wenn das Schule macht, kann man ja vielleicht eines nicht allzu fernen Tages auch wieder darüber nachdenken, SPD zu wählen. So sie denn nicht vorher ganz verschwunden ist. CDU, oh wei, oh wei, Himmel, hilf!
Dass die SPD diesen Antrag abgelehnt hat, verwundert mich arg. Oder: Vielleicht wollen sie es gar nicht so genau wissen. Man weiß ja nie was rauskommt und dann steht die SPD mit den anderen Reichen auch am Pranger? Gut ich gebe es zu: Verschwörungstheorie.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.