Dem Herrn Walid sei die einseitige Sichtweise als Moslem verziehen, da aus seiner Position nicht anders zu erwarten, halt das übliche Selbstmitleid. Er könnte schon mal damit anfangen, den Selbstgestellungsanspruch seiner Religion zu hinterfragen. Ein Lesen der Texte z. B. von Ayaan Hirsi Ali oder auch Herrn Abdel Samad wäre schon mal ein hilfreicher Anfang. Auch könnte man ihnmal auf den üblichenRassismus auf Schulhöfen und in der Öffentlichkeit Germoneys gegen die schon länger hier Lebenden hinweisen, zumal dieser in der Regel weder politisch, noch juristisch beantwortet wird, während anders herum bei auch nur zweifelhaften Äußerungen direkt das mediale und gutmenschliche Gezeter anhebt. Um die Netiquette zu wahren, lasse ich es dabei bewenden, führe bewußt nicht weiter aus.
Sich selbst als Opfer darzustellen, um Aggression zu legitimieren, ist nun wirklich das 101 des Agitprop. Wer westliche Gesellschaften als “Affen und Schweine” abwertet, der ist nun mal ein Rassist & kein Opfer. Und wer illegal in ein Land reinmarschiert, Geld und Staatsbürgerschaft fordert & zu Gewalt aufruft, wenn er diese nicht bekommt & die Abschiebung droht - der ist kein “Flüchtling”, sondern der möchte Krieg treiben.
Wirklich interessant ist dabei, dass fast alle Muslime, genauer gesagt die männlichen Muslime, in Massen exakt in ein Land kommen wollen, das sie derart mies behandelt. Mir ist nicht bekannt, dass muslimische Herren wie dieser unsägliche Typ, eine Abschiebekandidat nebenbei, gezwungen würden, hier zu bleiben. Auf Leute wie diesen kann ein Land nicht nur verzichten, es sollte es auch im eigenen Interesse. Ich empfehle dem Herrn als Hort von Zivilisation, Demokratie, Freiheit und Recht das Land, aus dem er kommt, einen Kurs bei den Taliban und würde ihn nicht an der Ausreise in das muslimische Paradies hindern. Im übrigen : Falls ich, was tatsächlich vorkommt, mit muslimischen ! Migranten insbesondere männlichen Geschlechts ein Problem habe, hat das nichts mit einer nicht vorhandenen Rasse, sehr viel aber mit dem Sozialverhalten dieser Herren zu tun. Ich habe tatsächlich und ohne mich dafür zu entschuldigen gewisse zivilisatorische Mindesterwartungen an Menschen, die freiwillig !!! hierherkommen. Diese werden von Muslimen, und zwar nur von diesen, relativ selten erfüllt, wobei mir deren Privatleben egal ist, von Verbrechen wie „Ehrenmorde „ natürlich abgesehen. Dem Autor sollte auch die Anhängerschaft sehr vieler Türken von Erdogan zu denken geben, von der alles andere als neuen Integrationsverweigerung abgesehen. Aus eigener Kenntnis weis ich, dass die Türken u.a., die sich integriert haben, nicht wirklich nach den islamischen Regeln leben. Sie sind ihnen egal und damit sind sie faktische Apostaten. Beides ( Islam und westliche Kultur ) zusammen geht schlicht nicht, trotz aller naiven Träumerei der links/ grünen Ideologen. Die Muslime selbst wissen das auch.
Man muss die deutsche “Lebensweise” nicht mögen - ich mag auch lieber Schlendrian, das Mediterrane liegt mir sehr. Und nix lernen bewahrt vor allzu vielen Gedanken. An erster Stelle nennt Walid N. “Angst” als Motiv für Distanz bei den Deutschen - bei den Anderen ist das der Koran: “Ich dürfte gar nicht mit dir reden”. Der Koran ist die Betriebsanleitung des Moslems, er enthält 25 Tötungsbefehle Allahs gegen uns - noch Fragen? Kostprobe Sura 8:17: “Nicht du hast geschossen, sondern Allah. Eine schöne Prüfung”, gucksdu “Koransuren.com” - LIES! Das hat sich der in Strasbourg wohl auch gesagt. als er auf dem Weihnachtsmarkt ein paar umgelegt hat. Bataclan, Nizza, Berlin … . Der Moslem ist wie er ist, besser er geht, bevor es zum “clash” kommt - besser für alle Beteiligten. Ein paar Wenige möchte ich gern hier behalten, Tibi, Hamed, Balci, Ates, Mansour, James, um nur Einige zu nennen - zumeist unter dt. Polizeischutz lebend, wohl um sie vor wildgewordenen Deutschen zu schützen, sagt das mal jemand dem Walid, diesem Dummschwätzer? Wie sagte der neulich ermordete Regierungspräsident Lübcke? Wem was nicht passt, der kann ja gehen. Eben.
Wenn der Prozentsatz an Muslimen zunimmt, und das tut er, dann werden die Deutschen noch mehr an die Wand gedrückt werden – im eigenen Land! –, einfach weil sie deutsch sind und nicht muslimisch. Wenn die Deutschen sich nicht wehren, und bisher tun sie das nicht, wird es ihnen richtig dreckig gehen. Bisher ist es ja noch schlimmer: Wer sich als Deutscher wehrt, wird von seinen Landleuten niedergeknüppelt.
Der Islam ist nicht Opfer, er ist Täter.
” ... Opfer von Erniedrigungen, Beleidigungen und Diskriminierungen” Nur mal so zum nachdenken - und ohne jeden konkreten Einzelbezug… : Wenn Du durch die Stadt läufst, und innerhalb kurzer Zeit erklären dir 20 Leute, daß du doof bist, muß das nicht zwangsläufig Diskriminierung o. ä. sein. Es könnte u. a. auch ganz einfach daran liegen, daß du schlicht und ergreifend doof bist!
Tja so ist es, aber es hat auch wiederrum alles zwei Steiten. Sobald irgendwo in der Welt irgendwas passiert, findet sich ein deutscher Experte, der genau weiß warum, wieso, weshalb es zu dieser oder jener Katastrophe gekommen ist und was man dagegen hierzulande unternimmt. Deshalb hat, meiner Meinung nach, eine gewisse Frau den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen, weil sie dieses arrogante Denken wirklich verinnerlicht hat. Gleichzeitig, und Ausnahmen bestätigen die Regel, erklären deutsche Touristen den Einheimischen und deutsche Einheimische den Touristen und Migranten gar zu gerne, wie klasse es hierzulande ist, und warum bei uns alles besser ist, Die einzige Ausnahme ist die Stammbevölkerung dieses Deutschlandes, die ist so böse, dass sie all das Gute nicht verdient hat. Wenn man nun davon ausgeht, dass die Experten und die Leute, wirklich glauben was sie so sagen - es ist wirklich eine deutsche Spezialität, der Ideologie mehr zu glauben als der Realität - dann ergibt der aktuelle Wahn Sinn, allerdings ist es ein Irrsinn. Nun kommen die Leuten allerdings hierher, weil sie ebenfalls, den Normalos und Experten glauben, also glauben, dass hier einfach von selber alles besser ist. Sind sie hier stellen sie fest, auch die Deutschen kochen nur mit Wasser und ihr Reichtum hat Ursachen und die besteht in der Hauptsache in der Unterordung der Familie unter das Schaffen, in Mobilität und Vereinzelung, da man nun sich nicht eingestehen kann, dass man dem Mythos von ElDorado aufgesessen ist, muss ein Schuldiger her und auch hier liefern die Deutschen mit ihrem Selbsthass das Narrativ. Es ist zum Weglaufen! Nur wohin?
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