Für Jemanden aus ganz weiter Ferne, der mich so hasst und trotzdem zu mir kommt, gibt es nur eine Erklärung. Die Gier nach meinem Geld.
Ein Afghane mit einem persönlichen Aufmerksamkeitsdefizit, verdreht in guter alter linker Tradition und Unterstützung die Rolle des Täters mit der des Opfers, denn Vorwürfe kommen immer gut. Der Angegriffene entwickelt automatisch zunächst ein schlechtes Gewissen, der mediale Zug springt sofort auf, und es regnet nach kurzer Zeit in irgendeiner Form staatliche Subventionen. ( Da muß der Staat doch was unternehmen, gegen dieses rechtsradikalen Treiben!!) Dabei haben wir DAS BESTE noch gar nicht erwähnt! Die eigenen kriminellen Machenschaften, Clanbildungen, Messerstechereien, das unsägliche Thema der Frauenunterdrückung und der sexuellen Belästigung durch Migrierte, das alles fällt damit gänzlich unter den Tisch!! Der Aufruf des Herrn Nakschbandi ist aufwieglerische Hetze in einem Land, wo der Speiseplan einer Kita wegen 2 muslimischen Mädchen ( die bereits durchinstrumentalisiert sind bevor sie die Schule besuchen) von Schweinefleisch befreit wird, in dem eine für Muselmanen und Dunkelpigmentierte positive Diskriminierung stattfindet, eine selektive Auswahl der Bevorzugung und des Schönredens. Sowohl in der Politik, als auch in der Gesellschaft und in den Medien wird der Migrierte unter Artenschutz gestellt, gehegt und gepampert. Ohne Migrationshintergrund ( schwul oder lesbisch oder, oder, geht natürlich auch) laufen Karrierechancen heutzutage gen null. Augen auf, Herr Nakschbandi, niemand zwingt Sie zum Verweilen. Geben Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen an Ihre Landsleute in Afghanistan weiter. Ihr Gott wird es Ihnen danken und unsrer auch, nur Bedford-Strohmi wird sicherlich wieder rummeckern…....
Gute Gegenargumente. Die wird nur wieder keiner hören (lesen) wollen…
“Walid Nakschbandi, der Autor des „Wehrt-Euch!”-Aufrufs, hat gewiss nicht unrecht. Dass es einen Rassismus bei Deutschen gegen Türken und andere Minderheiten gibt, wer wollte das bestreiten…” Eine negative Einstellung zu Minderheiten stellt keinen Rassismus darstellt, da der Begriff nun einmal an eine Rasse anknüpft. Zudem liegt in der negativen Einstellung zu bestimmten Minderheiten auch nicht zwangsläufig ein Vorurteil, weil es auf eigenen Erfahrungen beruhen könnte. Doch wenn man mal die - insoweit stark grünstichige - Sicht des Autors einnimmt, warum ist das oben genannte Zitat Ihres Beitrags dann nicht rassistisch? Bei der nach Abstimmung definierten (und nicht weiter differenzierten) Gruppe der Deutsche gibt es Rassismus gegen x und y. Kann man etwa kein Rassist sein, wenn man keine Minderheit darstellt? Auf welches Gebiet bezieht sich ihre Definition von Minderheit dabei: auf die Welt, das Land, den Stadtteil, die Schulklasse? Ich denke, dass Ihr Zugeständnis, ein Tribut an die veröffentlichte Meinung darstellt. Eher ein Kotau. Eine Art Eintrittskarte jetzt mal ein paar Unbequemlichkeiten aussprechen zu dürfen. Ich finde das feige und die Aussage, dass es (auch) Rassismus gibt, trivial. Daraus folgt hier konkret nämlich rein gar nichts.
...... aber machen Sie sich keine Illusionen! In Deutschlands Vorzeigestadt (Schaffe, Schaffe, Häusle baue ...) Stuttgart sind 30 % der unter 18 Jährigen, Muslime. Daimler-Benz dürfte sich freuen.
Halten wir zunächst einmal fest, dass mit Ausnahme weniger Muslime der ersten, zweiten, dritten und demnächst vierten Generation, so gut wie niemand der in Europa lebenden Muslime etwas mit unserer abendländischen Kultur (Italien, Frankreich, England, Deutschland usw.) im traditionell oder klassischen Sinne (Literatur, Musik, Kunst, Folkloren, Bräuche, Humor, Ikonografie, Historie, Mentalität usw.) zu tun haben will. Wenn es nach ihnen ginge, könnte man morgen schon das Bode-Museum oder die Uffizien schließen um daraus Gebetsräume zu machen. So gesehen haben gewissen Deutschtümeleien, Erniedrigungen, Beleidigungen und Diskriminierungen ihnen gegenüber in den allermeisten Fällen weniger mit Rassismus zutun, als vielmehr mit einer natürlichen Reaktion der Verteidigung in einer durch und durch Konsumstreben enthirnten Gesellschaft, in welcher selbst der überwiegende Teil der autochthonen Gesellschaft die eigenen Wurzeln, die eigene Kultur und Tradition nicht mehr kennt. Ich brauche keinen Islam um mich herum noch brauche ich den Diskus mit dem Islam. Wer nach Europa kommt hat sich unserer Kultur unterzuordnen. So einfach ist das. Ende der Durchsage!
Diese “Opferrolle” von Muslimen ist doch wirklich nicht mehr ernst zu nehmen. Es gibt nun wirklich kaum ein Land auf Erden , wo Fremde so willkommen geheißen werden wie in “Germoney”. Erstmal eine Rundumversorgung , dann noch Kindergeld für Kinder die gar nicht existieren , Absurdistan läßt grüßen. Und was ist der Dank ? Beschimpfungen , überhöhte Migrantenkriminalität, Parallelgesellschaften , und wenn nix mehr geht , dann die Rassismus-Karte ziehen. Rassismus geht immer , es gibt genug deutsche Deppen , die trauen sich vor lauter Angst als Rassist beschimpft zu werden nicht mehr die unangenehme Wahrheit zu sagen.
Dieses unsägliche verlogene Pamphlet wahrhaft Goebbels’scher Qualität (Je größer die Lüge, desto eher wird die geglaubt!) ist der direkte Aufruf an die Moslems zum OFFENEN Krieg gegen uns in unserem Land. Der nicht erklärte läuft ja schon seit Jahrzehnten. Mit der weltweit praktizierten Täter - Opfer - Umkehr lügen sich die islamischen Aggressoren und Invasoren zum Opfer der von ihnen heimgesuchten Völker um und überziehen sie mit Terror und Krieg. Exemplarisch zuletzt sehr anschaulich zu beobachten in Myanmar, nur dass die dortige Staatschefin sich gegen die illegalen Moslemkrieger aus Bangladesch mit ihrem Gewalt - und Geburtendjihad gewehrt und sie rausgeschmissen hat. Wie weit wir davon entfernt sind, wird sich zeigen, wenn dieser offene Angriffsbefehl gegen uns befolgt wird.
Die Türken sind also eine Rasse so wie die Deutschen eine Köterrasse sind? Oder beziehen Sie sich hier eher auf die Abneigung zum faschistischen Islam, archaischen Verhaltensmustern, Schächten, Pädophilie, Sodomie, Scharia etc., was wiederum keine Rassenkennzeichnung ist? Sollte es die letzte Frage betreffen, bin ich gern Rassist, sogar meine türkischstämmigen Freunde, und nicht mal versteckt.
Übrigens, die Statistik, wonach der häufigste Vornamen von Messerstechern Michael ist, stimmt wirklich! Allerdings in der Sparte “ohne Migrationshintergrund”, in der Gesamtstatistik ist es dann doch der Mohammed. War also nur eine Teil-Wahrheit. Nach der alten Handwerkerweisheit: Was nicht passt, wird passend gemacht!
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