Zusammengefasst könnte man sagen, dass diese woke Comedians Werbende sind für das Grüne Parteiprogramm.
Guter Humor muss nicht zwingend auch lustig sein!
Schriebe ich über Sara Bosetti und erfüllte Klischees über Frauen, wäre ich ein alter Chauvi, also lasse ich es. In meiner DDR-Schulzeit wurden wir neben dem obligatorischen Unterricht in „Staatsbürgerkunde“ zusätzlich im so genannten „FDJ-Studienjahr“ des Komsomol der DDR durch ältere Mitschüler ideologisch auf Linie gebracht. Diese wurden wortwörtlich „Propagandisten“ genannt. Der junge Mann, dessen Namen ich vergessen hatte, als er vom Bildschirm verschwunden war, wäre ein idealer Propagandist, fehlt nur das Blauhemd mit dem Zeichen der Sonne auf dem linken (!) Oberarm. Von den vielen Unsäglichkeiten eines Böhmermann erinnere ich nur an seine Aktion Kindesmissbrauch mit dem WDR-Kinderchor. Nach der „Oma, alte Umweltsau“ brachte er die „Oma mit dem Tracheostoma“, die an der Pandemie verstirbt, weil sie nur auf ihre Telegram-Gruppe und nicht den Onkel Spahn vertraut hat. Herr Nuhr war EINMAL mutig gegen den Islam, bis er wohl merkte, dass von diesem Staat kein Schutz für ihn zu erhoffen ist. Ansonsten muss er immer pflichtschuldigst substanzlos gegen die AfD hetzen, bevor er sich dann mal ein kleines Kritikleinchen an den Regierenden leisten darf. In Umfragen gibt es mitunter neben den Kategorien zutreffend und nicht zutreffend die Aussagemöglichkeit „für mich nicht relevant.“ Siehe oben.
Aus meiner Sicht verändert Corona, egal in welcher Variante, die Basis unseres Zusammenlebens nicht. Bestimmte Werte wie Achtung, Empathie, egal in welcher Variante, die Basis unseres Zusammenlebens nicht. Bestimmte Werte wie Achtung, Empathie, Würde behalten und anderen währen, vieles andere, ist nicht abhängig von einem Virus. Das verstehe ich so vor allem als Pfleger, wenn auch darüberhinaus. Ein für mich einschneidendes Erlebnis war meine Entscheidung im Mai 2020 trotz aller Verbote Angehörigen den Zutritt zu gewähren zum sterbenden Vater. Kurz zuvor ereilte mich ein Schlaganfall und mir wurde eine Reha verweigert aus Angst vor Corona. Wäre ich nicht so ein “hartes Arschloch”, vor allem mir selbst gegenüber, liefe ich heute sabbernd und hinkend umher. Nie, wirklich niemals werde ich nachvollziehen können, Kindern den Zutritt zu sterbenden Eltern zu verwehren. Spule ich das Grundgesetz von hinten nach vorn durch, steht da ganz oben von der Würde des Menschen zu lesen. Und danach zu handeln! Von einem Abwägen der “Maßnahmen” lese ich kaum. Die MP- Runde, wieder vorbei am Parlament, fasst Beschlüsse…. Vor einer Weile sah ich in einem meiner Nachtdienste gemeinsam mit einer Bewohnerin eine Doku, die sich mit Goebbels auseinandersetzte. Letzter Satz, Fazit der Sendung, noch in den Abspann gesprochen: “Nie wieder dürfen Politik und Medien in einer Hand liegen”. Wie das heute hier realiter aussieht, beschreiben Sie ja selbst. Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Antwort! Mike Höpp
Nuhr ? Nein danke Frau Wernli. Ich erinnere mich, an sein widerliches Geschwätz im Zusammenhang mit dem tödlichen Virus und den Skeptikern hierzu. Er ist voll auf Linie. Recherchieren sie mal ein bißchen.
Nikolai Binner. Mich stört seine gelegentliche Tendenz zu Fäkalhumor etwas und generell schneidet er seine Videos so schnell, daß man meinen könnte, er habe ein Problem mit zu hohem Kaffee-Konsum, davon abgesehen aber ist er durch seinen Hang zu extremer Provokation und absurdem Humor fast so etwas wie eine Mischung aus Monty Python und Happy Tree Friends mit Politik als Thema. Daher mit Sicherheit nicht für jeden Geschmack geeignet, aber erfrischend anders.
Also mein “Lieblingskabarettist” ist Vince Ebert. Der nimmt “woke” wie die anderen aufs Korn und plädiert für einen offenen Meinungaustausch.
Na ja - den ersten Lockdown im politischen Kabarett gab es in Deutschland 1969. Es war ein freiwilliger Eigen-Lockdown, weil der Amtsantritt von Willi Brandt als Bundeskanzler den “Kunstschaffenden” spontan eine dramatische kreative Krise bescherte…
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