Gerd Buurmann / 29.03.2024 / 10:00 / Foto: In-bar / 39 / Seite ausdrucken

Warum ich für Israel bin?

Das Auswärtige Amt verurteilt auf X die Ankündigung Israels, achthundert Hektar Land sogenannter palästinensischer Gebiete zu annektieren. Man muss das aber nicht verurteilen.

„#Nahost: Wir verurteilen die Ankündigung auf das Schärfste, über 800 Hektar Land in den Palästinensischen Gebieten als israelisches „Staatsland“ zu konfiszieren. Das wäre die größte Aneignung seit über 30 Jahren“, schreibt das Auswärtige auf X und fügt hinzu: „Der #Siedlungsbau verletzt internationales Recht & trägt in der äußerst fragilen Lage zu weiteren Spannungen bei.“

Mal ganz abgesehen davon, dass Israel vom Boden dieser palästinensischen Gebiete seit über 30 Jahren immer wieder bedroht, terrorisiert und angegriffen wird und es in der an Kriegen und Auseinandersetzung nicht armen menschlichen Geschichte unzählige viele Beispiele gibt, in der Gebiete für deutlich weniger annektiert wurden, gibt es auch noch weitere Gründe, den Siedlungsbau nicht zu kritisieren. Ich nenne hier mal ein paar. 

In jeder israelischen Siedlung gilt das israelische Gesetz. Somit ist jede israelische Siedlung im Nahen Osten ein Ort, wo kein Mensch aufgrund seiner Religion vom Staat verfolgt wird und frei seine Meinung sagen kann. Ich bin für Israel, nicht weil ich glaube, irgendwer habe irgendwo zuerst seinen Fuß in den Sand gesetzt oder irgendein Gott habe irgendeinen bärtigen Mann zum Kaffeeklatsch eingeladen, um dabei die Welt aufzuteilen, sondern weil Israel das einzige Land im Nahen Osten ist, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, Homosexualität staatlich anerkannt ist, die Meinung, Kunst und Wissenschaft frei sind, keine Religion diskriminiert wird und Juden weder besser noch schlechter sein müssen als alle andere Menschen.

Warum soll ich ausgerechnet jene Siedlungen kritisieren, die mich leben lassen, wie ich bin und nicht viel mehr all die Gebiete, die mich verfolgen? Jeder Quadratmeter im Nahen Osten, der sich ein Beispiel an Israel nimmt, ist ein gewonnener Quadratmeter. Dennoch lehnt eine deutliche Mehrheit in Deutschland die Siedlungspolitik Israels ab und das Auswärtige Amt erklärtder Siedlungsbau bedrohe den Frieden.

Warum sind nur die jüdischen Siedler das Problem?

Wer fest davon überzeugt ist, dass die jüdischen Siedler das Hauptproblem für einen Frieden im Nahen Osten sind, sollte einfach mal das Wort „jüdisch“ streichen und durch „muslimisch“, „christlich“ oder „arabisch“ ersetzen, um sich dann zu fragen, warum unter all den Siedlern in Judäa und Samaria nur die jüdischen Siedler das Problem sein sollen.

In den Gebieten Judäa und Samaria siedelten Juden bereits, bevor es Christen und Muslime überhaupt gab. Der Name Judäa ist eindeutig. Daher sprechen jene, die Juden dort für illegal halten, lieber von der Westbank. Wie immer das Gebiet jedoch bezeichnet wird, zur Zeit gehört es zu keinem Nationalstaat.

Einst gehörte das Gebiet zu Jordanien, dem Land, das sich zu über achtzig Prozent auf dem Boden „Palästinas“ befindet und wo im Gegensatz zu Israel nicht alle Palästinenser die volle Staatsbürgerschaft besitzen. Davor wurde das Gebiet vom Völkerbund verwaltet. Davor gehörte das Gebiet zum Osmanischen Reich, davor zum Römischen Reich und davor, wie das Wort „Judäa“ zeigt, zu einem Jüdischen Reich. Das jüdische Volk ist das älteste noch heute existierende Volk im Nahen Osten.

Gazakristallnacht“

Obwohl die Gebiete Judäa und Samaria heute zu keinem Staat gehören, siedeln dort Menschen. Manche siedeln in Häusern, andere in Zelten. Es gibt dort arabische, jüdische, staatenlose und viele andere Siedler. Sie siedeln alle in einem Gebiet, das bis heute umstritten ist, weil kein Staatsgebilde dort regiert. Warum aber sind nur die jüdischen Siedler das Problem? Als „illegal“ werden nur die Siedler bezeichnet, die Juden sind. Das Problem, das diese Menschen mit diesen Siedlern haben, ist somit ihr Jüdischsein.

Die Hamas erklärt in ihrer Gründungscharta die Vernichtung aller Juden zur Pflicht aller Muslime und verübte am 7. Oktober 2023 den größten Judenmord an einem einzigen Tag seit dem Holocaust. Auch die Fatah ist von dieser Pflicht überzeugt. Am Tag der 47-Jahr-Feier der Fatah bekräftigte Mufti Muhammad Hussein, der von Mahmud Abbas persönlich zum „geistigen Führer der palästinensischen Autonomie“ ernannt wurde, die These, dass es Frieden nur bei der Vernichtung aller Juden geben könne. Wer jedoch glaubt und fordert, dass Juden verschwinden müssen, kann niemals Frieden mit Juden schließen. Wer brüllt: Juden raus aus meinem Land, meiner Stadt, meiner Nachbarschaft“, will keinen Frieden mit Juden, sondern einen Frieden von Juden. Es gibt nämlich zwei Formen des Friedens im Nahen Osten: Der eine Frieden ist ein Friede mit Juden. Der andere Frieden ist ein Friede von Juden.

Der Wunsch eines Friedens von Juden findet sich überall in der arabischen Welt. Als im Jahr 2005 der Gazastreifen der palästinensischen Verwaltung übergeben wurde, wurden alle Juden innerhalb weniger Tage aus dem Gazastreifen vertrieben. Am Morgen des 12. September 2005 verließen die letzten Juden das Gebiet über den Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von Arabern teils frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen wurden in Brand gesteckt. Es kam zu einer wahren Gazakristallnacht“. Gaza schloss einen Frieden von Juden, aber nicht mit Juden. Deshalb feuerte die Hamas in den folgenden Jahren auch unzählige Raketen auf Israel ab, in dem Willen, so viele Juden wie möglich zu töten, und mordete schließlich beim Pogrom vom 7. Oktober jüdische Kinder, Greise, Männer und Frauen. 

Welches Land hat je seine Feinde genährt?

Für Menschen, die einen Frieden mit Juden schließen wollen, ist eine jüdische Siedlung kein Problem, sondern die Lösung eines Problems, denn nur in der Akzeptanz von jüdischen Siedlungen wohnt die Möglichkeit der schlichten Erkenntnis, dass Juden einfach nur Nachbarn und Mitbürger sein können.

Die Hamas aber mordet Juden und hält weiterhin jüdische Geiseln, die auch jetzt noch, im März 2024, gefoltert, misshandelt und vergewaltigt werden. Solange auch nur eine Geisel in der Hand der Hamas ist, halten die Kriegshandlungen der Hamas an. Statt nun aber von eben jener Hamas eine Kriegsruhe zu fordern, wird von Israel erwartet, mit der Verteidigung aufzuhören. Nichts anderes bedeutet der Ruf nach einer Waffenruhe.

Die Hamas fährt mit den Handlungen fort und stellt dennoch Forderungen an Israel. Israel soll Wasser spendieren, Medikamente liefern und Essen bereitstellen und das Wahnsinnige ist, Israel macht das auch noch. Statt aber dass die Welt Israel bewundert und für so viel Menschlichkeit lobt, wird Israel kritisiert, weil das Land angeblich nicht genug Wasser spendieren soll. Ich frage aber: Welches Land hat je seine Feinde genährt? Die israelische Regierung stellt da eine Ausnahme dar. Die Hamas nimmt das eigene arabische Volk als Geisel. Wäre die Hamas so menschlich wie die konservativste israelische Regierung, es gäbe morgen Frieden im Nahen Osten.

Gerd Buurmann ist Theatermensch, schreibt und inszeniert in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist.  Im Jahr 2007 erfand er die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Mit seinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und den von ihm entwickelten Begriffen des „Nathan-Komplex“ und des „Loreley-Komplex“ ist er in ganz Deutschland unterwegs. Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten.

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Lutz Herrmann / 29.03.2024

@Ollo: Guter Kommentar. Volle Zustimmung.

Burkhard Mundt / 29.03.2024

800 Hektar = 1000 Fußballfelder gegen 1.200 von der Hamas bestialisch ermordete Israelis. Das deutsche AA hat die Kontrolle über sein Wirken verloren. Wer steht dahinter?

RMPetersen / 29.03.2024

Wer Russlands Interesse an der Sicherung seiner Grenzen versteht, damit auch den Widerstand gegen die Ost-Expansion der NATO, wird auch Israels Sicherheits-Bedürfnisse verstehen (müssen). Wenn die Nachbarn nett wären, könnte Israel mit den Grenzen seines offiziellen Staatsgebietes bescheiden. Aber dem ist nicht so: Im Grunde benötigt Israel für eine sichere Existenz die Westbank und Gaza. Daß man Gaza 2005 verlassen hat, erweist sich heute als Fehler. Die arabischen Bewohner Gazas sind zum großen Teil “Erbflüchtlingen”, d.h. Nachkommen der 1948 aus Israel geflohenen Muslime, später von Arafat “Palästinenser” genannt, dem er einen Volkscharakter zuschrieb. Es sind Araber, nicht anders als zB Syrier. Damals waren es einige Hunderttausend, jetzt sind es 2,2 Mio., denen die UN - ob Enkel oder angeheiratet - einen ewigen Flüchtlingsstatus zugesteht, um den Druck auf Israel aufrecht zu erhalten. Flüchtlinge im eigentlichen Sinne dürfte es in Gaza und in der Westbank kaum noch geben. Nochmals: Militärisch wäre es für Israel sinnvoll, Gaza und Westbank zu annektieren. Das wird aber politisch nicht möglich sein.

Emil.Meins / 29.03.2024

Gab es nicht eine gewisse Dame mit fragwürdiger Vergangenheit, die es bis zur Bundeskanzlerin brachte, und auf leisen Widerspruch gegen die unbegrenzte Zuwanderung gewaltaffiner Muslime und anderer Problemfälle menschlicher Existenz nur den lapideren Satz “Jetzt sind sie halt da” zu sagen wußte? Wenn das in Deutschland möglich ist, wo liegt das Problem dann in Nahost? Und der hier im Forum gefallene Satz “Ich annektiere nicht Nachbars Haus, weil ich dort nicht in Frieden leben kann, solange Nachbar dort wohnt. Herr Buurman, das ist sehr dünnes Eis, auf dem Sie bauen.” ist aus mehreren Gründen Unsinn. Ein Großteil des “umstrittenen” Landes dürften Wüstengebiete sein, die Bewohner teils Nomaden, einen übergeordneten Nationalstaat gibt es nicht, wie der Autor schreibt. Überdies haben die Palästinenser über Jahrzehnte bewiesen, daß nicht willens/in der Lage sind, eine funktionierende Ordnung, die auch selbst in der Lage ist, sich zu ernähren, auf die Füße zu stellen, obwohl sie mit Geldern überhäuft wurden, nutzten sie diese zu den wohlbekannten Zwecken und der Pflege ihres Hasses. Deshalb ist auch ein nachbarschaftliches, gutes Verhältnis auszuschließen, weil die “Palästinenser” ihren einzigen Lebenszweck in der Vernichtung der Juden sehen, und dafür aufgrund des vererbbaren Opferstatus auch noch alimentiert werden wollen. Besserung nicht zu erwarten, da zu viele widerstrebende Interessen mitspielen, die diese Situation für sich benutzen, und für die die Palästinenser nur eine Verfügungsmasse sind. Wollten die Palästinenser tatsächlich einen funktionierenden Staat aufbauen, könnte man darüber reden, aber das wollen sie ja explizit nicht, bzw. nur mit der Maxime der Auslöschung aller Juden. Also können sie zuschauen, wo sie bleiben, ihre Glaubensbrüder wollen sie ja auch nicht im Haus haben. Nur Deutschland holt sich den Ärger ins Land, blöd wie immer.

Ulla Schneider / 29.03.2024

Dto, Herr Buurmann und ein gesegnetes Osterfest

Gert Lange / 29.03.2024

“Da unten”, wird es erst Ruhe geben, wenn eine Seite obsiegt, z.B. wenn alle Palästinenser in die umliegenden arabischen Länder verdrängt und bestenfalls dort assimiliert werden. Das “Palästinenser-Problem” ist ein arabisches Problem - kein israelisches, oder?

B. Ollo / 29.03.2024

@Matthias Böhnki: Was für ein hinkender Vergleich. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Gaza/AG und der Ukraine dürfte zunächst sein, dass die Ukraine nicht seit Jahrzehnten die Russen mit Raketen beschießt. Sie verdrehen hier die Rollen in den beiden Kriegen. Vielmehr wäre der Vergleich dann korrekt, wenn sich die Ukraine eine Sicherheitszone auf russischem Gebiet einrichten würde.

B. Ollo / 29.03.2024

Ich finde es gut, dass die Achse sich des Themas annimmt. Was die Siedlungen betrifft, ist es wirklich nicht einfach, sich ein objektives Bild zu machen. Die mediale Deutungshoheit ist in Deutschland seit Ewigkeiten klar verteilt. Es gibt kein Pro, nur ein Kontra. Bei all meiner Unwissenheit zum Thema, gibt es für mich immer ein paar Grundsätze, die für eine Lösung erfüllt sein müssen. Dazu gehört 1 Widerspruchsfreiheit wie auch allgemeine Gültigkeit von Lösungsansätzen, aber auch 2 in gewisser Weise der Verzicht auf den Blick auf die Vorgeschichte. 1 bedeutet, dass was auch immer man als Begründung heranzieht, Allgemeingültigkeit überall auf der Welt besitzt. Wenn es dort ein Verbrechen ist, dass eine “Volksgruppe” legal in einem anderen Gebiet siedelt, weil sie dort Land erwirbt oder besitzt, dann kann sich jedes Volk darauf berufen und zwar auch rückwirkend, wie es dort auch rückwirkend geschieht. Dann wird man in Deutschland auch über Remigration reden können. Diese doppelten Maßstäbe kann es nicht geben. Begründungen, auch wie Geburtenrate und alle daraus resultierenden Probleme in der Welt, die auf andere ausgelagert werden sollen, sind ebenfalls kein Argument. Es wäre ein Leichtes für eine Bewegung, viel leichter als man glaubt, im Westen die Geburtenrate auf Dritte Welt Niveau anzuheben. Die Mechanismen dafür sind einfach. Es tut nur niemand, weil es bislang keinen Grund gibt. 2 Der Blick zurück, auf die Vorgeschichte, ist entweder allgemein zulässig oder unzulässig. Wer alle Krisenherde der Erde jederzeit wieder öffnen können will, die Büchse der Pandorra, der kann die idiotische Diskussion um die Vorgeschichte anfangen. Dann will ich die Büchse auch öffnen, wo es mir passt. Oder man schaut, wer heute was zu bieten hat. Wer Rechtsstaat und Rechtssicherheit, Frieden und Wohlstand dauerhaft schafft, wer nur damit beschäftigt ist, einen Krieg am Laufen zu halten und neue Soldaten und Terroristen zu produzieren. Das andere ist hätte-hätte-Fahrradkette.

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