Frau Hübsch ist für mich eine pathologisch bessene Islamistin. Diese Frau gehört nicht in einen Rundfunkrat,sondern wegen Hetze gegen unseren Lifestyle angeklagt. Am besten sollte man sie in ein muslimisches Land ausweisen - wie alle Islamisten.
In seinem nöchsten Artikel könnte sich der Autor mal mit dem Iran, der schiitischen Variante des Islam, der Schia, und deren Mahdi auseinandersetzen, ohne Kaberett. Und die diesbezüglichen Äußerungen von “Ahmadinejad” berücksichtigen, seinen Täuschungen für den Westen und wie die das intern betrachten, sehen. Brutaler. ++ Dann sollte er mitbedenken, was der “Prophet” Mohammed im Koran zu denjenigen “sagt”, die nach ihm kommen werden. ++ Und dann als “gebildeter” Mann, als der er sich ja ausgibt, vergleicht er die Kriterien, woran man einen falschen von einem echten Propheten erkennt, anhand der Bibel. ++ Dann, zuletzt, vergleicht er das mit seiner eigenen Religion. Denn Jesus sagt in der Bibel, jeder Mensch lebt nicht vom Brot allein. Weiter sagt er, daß nach ihm viele Lügner auftauchen werden, die sich als “wahrer” Jesus zu erkennen geben werden. Man solle sehr wachsam sein. ++ Auch der Atheismus, verehrter Autor, läßt sich astrein, sauber als Religion darstellen. Denn nichts vom Atheismus ist beweisbar, echt wissenschaftlich natürlich. Es sind nur leere Wortspiele, Kabarett eben. Alles eine Frage der Definition(en).
Ich gestatte mir die Aufmerksamkeit der Autoren & Leser auf den Kommentar von Herrn Marcel Seiler zu lenken. Er bringt es auf den Punkt. Die Multikulturalisten verstehen nichts von anderen Kulturen und wollen auch nichts davon verstehen. Sie dienen ihnen nur als Projektionsfläche für ihr eigenes Selbstbild. Ich habe auch diese Erfahrung gemacht. Genannte wollen nichts wirklich wesentliches, kontroverses über andere Kulturen erfahren. Ihr “Wissen” über andere Kulturen ist nicht mehr als Disney-Kitsch. (Der Islam als Aladin, der mit seiner Wunderlampe seine emanzipierte Prinzessin heimführt.) Sie sind auch schwer beleidigt und werden sogar rassistisch ausfallend, wenn ihre multikulturellen Schützlinge sich ihrer kulturellen Deutungshoheit - Deutungskolonialismus entziehen. Multikulturalisten haben keine Kultur, ihr Kulturbegriff ist ein oberflächliches Konglomerat von Kitsch & Ressentiments. Das erkennt man schon an ihren Ressentiment-beladenen Kulturkampf gegen die eigene Kultur. Sie verstehen weder die eigene noch fremde Kulturen. Ich empfehle die Kulturlosigkeit der Multikulturalisten als Artikel-Thema für die Achse. Multikulturalismus ist kulturelle Beliebigkeit, Kulturlosigkeit.
Der Islam ist der Islam. Die Unterwanderung und Islamisierung schreiten vorran. Die Unterwerfung wird jeden Tag geprobt. Politisch so gewollt. Die Unterwerfung. Schulen, Schwimmbäder, Stadtviertel…...
Wie viel weniger Probleme gäbe es wohl zwischen den Geschöpfen Gottes, den Menschen, auf diese Erde, wenn es keine Religionen gäbe? Was machen denn Religion im Kern? Sie teilen die Menschen ein, in die, die es wissen, und die, die zu gehorchen haben. Um auf den Islam zu kommen: Es ein Teil der Kultur, und keine ewige Wahrheit. Kulturen entstehen, werden groß, und fallen wieder zusammen. In 500 Jahren wird es den Islam nicht mehr geben. Und wenn es nicht 500 Jahre sind, dann in 1000. Hexen sind verschwunden, genau so wie Odin. Gespenster, gibt’s die noch? Gegen den Islam kann man nicht kämpfen, denn er garantiert ja das ewige Leben, aus Sicht der Gläubigen. Aber gegen Leichtgläubigkeit kann man argumentieren. Aber davor sind wir selbst nicht gefeit. Siehe Corona.
Wie sagte noch Doug O’Riordan (Bud Spencer) über seinen schwatzhaften Knastkollegen (lebenslänglich) in “Zwei bärenstarke Typen” (1983), kurz bevor er aus dem Gefängnis entlassen wird, zum Gefängnisdirektor: “Der gute alte Tim - er glaubt immer noch, dass er unschuldig ist!”
“Allerdings ist sie keine repräsentative Stimme für den Islam.” Was wäre denn dann eine solche Stimme, Herr Buurmann? Es ist ja nicht so, dass Muslime sich in nichts einig wären, wir sehen den Umgang der überwiegenden Mehrheit mit den Frauen in der eigenen Familien, wir sehen die Reaktionen auf Israel oder damals entsprechend auf die Mohammed-Karikaturen oder 9/11. Also gibt es doch ein einigendes Element und das ist offenbar der Koran. Und ich war wirklich hochgradig entsetzt, als ich damals jene Urschrift der Muslime las, furchtbar der vielfach formulierte Hass auf Juden, Christen und sonstige Nichtmuslime, die Tötungsaufforderungen, die Frauenverachtung, die schlimmen Körperstrafen. Man kann doch nicht ernsthaft damit argumentieren, dass eine Hübsch nicht die Stimme des Islam sei und dann so tun, als würde das diese Ideologie in den Folgen für die Realität verharmlosen. Die ursprüngliche Stimme des Islam, sie ist wohl mehr als schlimm genug.
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