Die Achse des Guten und der Deutsch-Israelische Arbeitskreis Südlicher Oberrhein e.V. laden ein zu einer Diskussion rund um die aktuelle Lage in Israel.
Am 9. Mai wird in der Nähe von Offenburg ein Gespräch für die Achse des Guten vor Publikum aufgezeichnet. Wenn Sie Lust haben, seien Sie gerne dabei. Die Gesprächsteilnehmer sind die Historikerin Simone Schermann, der Publizist und Achgut-Autor Chaim Noll, der Journalist Tom David Frey und der Moderator von Indubio, Gerd Buurmann. Gemeinsam sprechen Sie zu dem Thema: „Genozid im Nahen Osten?“
Das „Verbrechen unter den Verbrechen“ , so wird der Genozid oft genannt. Das deutsche Wort dafür ist „Völkermord“ . Zum ersten Mal taucht das Wort Völkermord in der deutschen Sprache im Jahr 1831 in dem Gedicht „Der künftige Held“ vom Lyriker ä August Graf von Platen auf.
Seit dem 7. Oktober 2023 taucht das Wort wieder vermehrt in der deutschen Berichterstattung auf, denn an diesem Tag wurden so viele Juden ermordet wie seit dem Holocaust nicht mehr.
Der Holocaust ist der berüchtigtste Genozid der Menschheitsgeschichte, und die Hamas erklärt in ihrer Gründungscharta aus dem Jahr 1988 im Artikel 7, dass der endgültige Frieden erst kommen könne, wenn das jüdische Volk vernichtet werde. Gegen diesen erklärten und versuchten Völkermord muss sich Israel verteidigen und sieht sich nun selbst dem Vorwurf ausgesetzt, einen Völkermord zu begehen.
Am 9. Mai wird über das Verbrechen der Verbrechen gesprochen und darüber, wie sich Israel und das jüdische Volk dagegen wehren können.
Termin: 9. Mai 2024, Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Gemeindehaus, Gemeindehaus neben Pfarrhaus, Hugsweier Kirchstr. 39, 77933 Lahr-Hugsweier
Anmeldung unter: info@dia-ettenheim-sued.de oder tel.: 0761/15552959