ad hominem von seiner schoensten Sorte! Noch lieber waers mir natuerlich, wenn das von meiner Partei, der AfD, gekommen waere, aber ich nehms auch von einem aus der Partei, die ich lange und oft gewaehlt habe. Bevor Lindners Vorbild, der mobile Guido, der auf jeder Welle ritt, die FDP uebernahm.
Christian Lindner stammt nicht aus Wuppertal, sondern aus 42929 Wermelskirchen, wie Wuppertal im Bergischen Land, aber wesentlich kleiner. Er hat das dortige Städtische Neusprachliche Gymnasium besucht. Ich weiß es, komme ich doch auch aus dieser Kleinstadt. Über Wermelskirchen berichten zwei Tageszeitungen: die “Bergische Morgenpost” als Regional- und Lokalausgabe der “Rheinischen Post” aus Düsseldorf sowie der “Wermelskirchener Generalanzeiger”, welcher die Lokalausgabe des “Remscheider Generalanzeigers” ist.
Ich will Christian Lindner und die FDP insofern verteidigen, als die Presse die FDP zugunsten einer parakommunistisch wirkenden Verbotspartei ignoriert. Die Mainstreampresse will keine Freiheit mehr. Der einzige Weg, aus so einem Loch zu kommen, ist Provokation. Sowas sagen wie Boris Palmer, etwas geschliffener, würde nicht schaden. Dann zerreißen sich die Federn zwei Wochen das Maul. Provokanter werden schadet nicht.Vielleicht sind sie auch alle das Bildnis von Dorian Grey: In sich verguckt, durch die Bank. Lindner, Trudeau, Macron, Maas. Zu gestyled. Man sehnt sich nach Strauß vs. Wehner.
@Anne Poehls “Zur Unterstützung des Hr. Jacobsen: Ich bin zwar kein Parteimitglied, aber doch ziemlich konsequenter Wähler der Liberalen. ” Ach, SIE sind das… was hat denn Ihrer Meinung nach diese Partei in denJahren der Merkeldiktatur nennenswertes für uns Bürger geleistet? Irgendwelche Oppositionstätigkeiten, die im Gedächtnis geblieben sind? Nee, nix. Null. Nada. Niente. De rien. Nottingham. Aber vergeuden Sie ruhig weiter Ihre Stimme. So werden Sie jedenfalls nicht in den Verdacht geraten, sich gegen die immer weiter um sich greifende Merkel-DDR 2.0 zur Wehr gesetzt zu haben, im Gegenteil, die FDP unterstützt tatkräftig (siehe MP-Wahl in Thüringen)
@Horst Scharn - Sie haben recht. Die Parteien bilden nur den Zustand der deutschen Gesellschaft ab, die nur noch vom Wohlstand zusammengehalten wird. Sollte der auch noch wegfallen, bricht alles auseinander. Der Kit einer Schicksalgemeinschaft in schwierigen Zeiten, gemeinsame Herkunft & soziokulturelle Prägung, wurde schon größtenteils beseitigt.
FDP? Wozu braucht man eine Partei, die für nichts steht? Früher war die FDP, wenn auch als Partei getarnt, wenigstens eine Lobbygruppe für bestimmte Berufszweige und hat so gezielt und oft erfolgreich im politischen Umfeld deren Interessen vertreten.
Die FDP hat bis heute nicht verstanden, warum sie 2009 über 15% erhielt. Und vier Jahre später rausflog. Lindners Leistung war, sie wieder in den Bundestag geführt, und dann aus den sinnlosen Koalitionsgresprächen ausgestiegen zu sein. Seither ist leider Ebbe und nichts als anschleimen an die vier linken Parteien und die übermächtigen Medien. Mit dem Tiefpunkt, in Thüringen keine Eier zu zeigen, sondern feige davonzurennen. Und das will der Wähler eben nicht. Traurige Anmerkung: Aktive FDP-Mitglieder in meinem Umkreis hoffen, mit Alexander Graf Lambsdorf würde es besser…
Herr Julian Marius Plutz: Ihr Artikel ist leider keinen Deut besser, als die populistischen und verzweifelt u. vekrampften Reden eines Hernn Lindner. Ihr AfD-Bashing—-> “fehlende innere Hygiene, Provokation und Anstandslosigkeit” - ist primitiv und peinlich und Sie reihen sich damit in die Reihen der “Vereinigten Linken” ein, die, wie Sie natürlich wissen, aus CDU/CSU, FDP, Linke, B90/Die Grünen besteht.
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