Die Frage, weshalb für Fahrräder keine Kraftfahrzeugsteuer zu bezahlen ist, beantwortet sich ziemlich leicht dahingehend, daß Fahrräder keine Kraftfahrzeuge sind. Da aber “Rad” auch eine gängige Abkürzung für “Fahrrad” ist, liegt es nahe, wenn schon eine Fahrradsteuer, dann gleich eine generelle Radsteuer einzuführen, als jährliche Abgabe für alle sich noch drehenden Räder, egal ob an Kfz, Fahrrädern, Rollkoffern, Bürostühlen oder sonstwo, auch eingebauten in Motoren und anderen technischen Geräten. Nicht zuletzt in Kraftfahrzeugen, auch den neumodischen elektrischen, dürfte da einiges zusammenkommen, um der staatlichen Krisenbewältigung bei Klima, Corona mit Nachfolgern, Reichsbürgern und dem Kampf für Weltfrieden und allumfassende Gerechtigkeit einen erfreulichen Schub zu verleihen (während die Anzahl der Räder in und an herkömmlichen mechanischen “Rädern” eher gering ist). In allem Übel, das die Menschheit anrichtet, sind ja auf die eine oder andere Weise auch Räder beteiligt, während es in der unverbildeten Natur diese unheilschwangeren Dinger nicht gibt.
@Ludwig Luhmann : Ich bin empört. Ganz einfach deshalb, weil SIE die Gleichgeschlechtlichleit von Fahrrad:Innen einfach leugnen. Der Fahrradstaub geht NUR von den ungleichen Geschlechtern aus, vor allem von alten Manbikes, die noch mit Kettenöl geschmiert werden, nicht mit FTX oder Bitcoin. Kettenöl ist überhaupt das stärkste Gift, schlimmer als Zehozwo. Man hat jetzt durch vergleichende Geschichtswissenschaft herausgefunden, wieso früher so viele kleine Adlige im Kettenhemd gestorben sind. Das war noch unbekannt, weil man das mörderische Kettenöl nicht auf dem Schirm hatte. Heute werden sogar Schirme verboten, wenn der Träger nicht nachweisen kann, dass die Lieferkette des Schirmes kettenöl-frei war.
Sorry - völlig verfehlter Ansatz - Fahrradfahrer okkupieren nicht DAUERHAFT öffentlichen Raum im Umfang einer Einzimmer-Wohnung. Dass Autofahrer für die Okkupation öffentlichen Raumes (und die Kreierung gefährlicher Hindernisse und Sichtbehinderungen - ruhender Verkehr!) bezahlen, ist nur angemessen.
Fahrradsteuer? Um Himmels willen! Radfahrer sind verkehrsteilnehmende Heilige. Sie schützen alles, das Klima, die Natur - und sie lassen uns das spüren. Ich dachte neulich: Dort drüben hat ein Radfahrer einen gelben Helm auf. Aber es war kein Helm, es war ein Heiligenschein. Und man spürt ihr Sendungsbewusstsein bei jedem ihrer heiligen Pedaltritte. Ich wette: Niemand wird es wagen, diesen Leuten eine Steuer aufzudrücken.
Wenn man erstmal private KFZ verboten hat, öffentlich-rechtliche Massenschaukeln so heruntergewirtschaftet hat, dass niemand mehr sein Leben denen anvertraut (siehe häufung tödlicher Bahn-Unfälle in Oberbayern) wird der Staat schmerzlich feststellen, dass die Steuern und Pflichtversicherungen keine MEuronen mehr in den Geldspeicher fließen lassen. Dann muss man wohl oder übel an die Privilegien derer herangehen, auf deren Welle der blödheit man an die Fleischtöpfe gespült worden ist. Auch Radfahrer? Auch Radfahrer! Leute, wusstet ihr gar nicht, welches tödliche Gift das Kettenöl ist, wie Radfahrer in voller Fahrt röchelnd umkippen, weil der Wind ein Aerosol des Kettenöls vom vorausfahrenden Lastenfahrrad herangetragen hat? Nur die Diesel-LKWs des Militärs, fahren dann noch zu 0,02%. Das reicht aber, um im Fernsehen zu zeigen, wie Dutzende radfahrende Kettenölopfer in Plastiksärgen davongefahren werden. Wohin? Als ob das wichtig wäre. Claudia-Sarah-Nancy kann Kettenöl sehen, ihr Rassisten! Man kann unsymptomatisch die Sekundenkleber mit Kettenöl töten. Wollt Ihr das etwa? Leugnet Ihr etwa das Kettenöl? Gut auch Nutzer der doppelt so teuren kettenöl-freien “Bikes” sind schon gestorben, aber doch nur, weil ihre OMAS noch mit den alten Kettenöl-Schleifsteinen herum fahren. So ist das! Und die Höchstgeschwindigkeit von 23 Kaemha wird auch streng kontrolliert. An abschüssigen Straßen werden Selbstschussanlagen installiert, zur WARNUNG?
...kein Neuwagen - kein E-Auto kostet Steuern, also kein vermögender Mensch zahlt Kfz-Steurn!... nur der Pöbel mit seinen durchschnittlich 11 Jahre alten Fahrzeugen zahlt..
Wir sollten “den Teufel an die Wand” (oder gleich auf den Radweg) malen, das hilft den Blick in die Zukunft zu schärfen. Bei einer Fahrradsteuer, die dem Staat nur Geld einbringt, würde es nicht bleiben. Für Radwege könnte es pro-forma eine Maut-Gebühr geben. Sichtbare Nummernschilder am Rad sind sicherlich gar nicht notwendig, die Elektronik-Hightech kann die Daten auch so einsammeln. Die Maut ginge dann automatisch an den Staat, dazu aber auch Bewegungsprofile, Geschwindigkeiten und Hinweise zu Überholmanövern, Helmbenutzung usw. Irgendwann müßte man irgendein Zertifikat haben, um überhaupt einen Radweg benutzen zu dürfen. Für den Teufel gibt es noch genügend Platz, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
“Eine Million Radfahrer gegen 48,5 Millionen Pkw” So ist es doch überall in der Politik: Eine (meist kleine) Minderheit drückt ihre Ideologie und ihre Interessen der Mehrheit auf. Und während früher der Rechtsstaat Minderheiten vor der Unterdrückung durch die Mehrheit schützte, geniesst die unterdrückte Mehrheit solchen Schutz nur noch in Ausnahmefällen.
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