Als vor ein paar Jahren Gloria von Thurn und Taxis in einer deutschen Talkshow das Thema und das Problem der Überbevölkerung mit den charmanten Worten “die Afrikaner schnackseln gerne“ ansprach. Wurde sie am nächsten Tag in der Presse von den Gutmenschen sowas in den Senkel gestellt und man warf ihr Rassismus vor. Der UN Migrationspakt der UNO sieht für Europa zwischen 120 bis 200 Mio Migranten aus vorwiegend islamischen und afrikanischen Ländern vor. Merkel hat die Absichtserklärung unterschrieben die Schweiz nicht. Diese sterilisierten Klimahüpfer werden in naher Zukunft mit ihren Entscheiden das hüpfen aufgeben müssen und in ein anstrengendes rennen übergehen, unter dem Motto rette wer sich kann.
Wer über diese dämliche Alternative “Kinder bekommen oder Ressourcen der Erde retten” überhaupt ernsthaft redet (- von Nachdenken kann ja keine Rede sein), sollte lieber keine Kinder bekommen. Die armen Kinder würden bei jedem heissen Somme hier oder Waldbrand in Australien vorwurfsvolle Blicke bekommen. Man kann mit diesen Öko-Hysterikern nicht mit Fakten und Zahlen argumentieren. Hoffnungslos. Als ich neulich darauf hinwies, dass das Problematisieren der deutschen Geburtenrate global völlig ineffektiv sei, vielmehr die Bevölkerungsexplosion in Afrika und in den muslimsichen Ländern Asiens die globale Bilanz bestimmen würden, war ich a. ein Rassist, b. ein Faktennazi und würde c. von der Schuld der Weissen ablenken. (Nun ja, jedenfalls ist das Kinderkriegen nicht die Schuld der Weissen Alten Männer. Man könnte höchstens die Alten Weissen Mediziner dafür beschimpfen, dass sie die Säuglingssterblichkeit von ca. 250 auf etwa 3 je 1.000 Geburten gesenkt haben.)
Oh je, da ist aber Uschi gar kein Vorbild. Allerdings kann es sein, daß sie Händewaschen und dabei das Deutschlandlied summend für eine wirksame Verhütungsmethode hält.
Ich vermute, dass sich seelisch gesunde junge Frauen nicht von Werbung für das Aussterben beeinflussen lassen. Und bei denen, die auf Kinder verzichten, um die Welt nicht mit den eigenen Nachkommen zu verpesten, ist es vielleicht die richtige Entscheidung. Die psychischen Störungen für die armen Kleinen solcher Mütter wären doch schon vor dem Zweizellenstadium determiniert. Und mal ehrlich, wer sich aus Angst vor CO2-Produktion sterilisieren lässt, ist doch fast schon Anwärter für den Darwin-Award. Die merkwürdigen Gestalten, die die ÖR unterwandert haben, sind natürlich ein eigenes Thema.
Frau Brunschweiger sollte mit gutem Beispiel vorangehen und sich suizidal verabschieden. Das wäre eine deutliche Entlastung unserer CO2- Bilanz.
Mein erster Gedanke beim Lesen: Man sollte die Parole “Voll cool! Lass Dich sterilisieren!” mal muslimischen Frauen in Merkel-Land vortragen. Und ihren Gatten. Auf die Reaktionen wäre ich gespannt. Mein zweiter Gedanke: Es gibt innerhalb des politisch-medialen Komplexes mittlerweile sehr viele Frauen, bei denen es mich wirklich freuen würde, wenn ich sicher wüsste, dass sie sich nicht fortpflanzen. Mein dritter Gedanke: Die Tendenz zum Keine-Kinder-Kriegen unter hippen und modernen dt. Frauen würde eine ohnehin unaufhaltsame Entwicklung nur beschleunigen: Die Islamisierung Deutschlands. Siehe “Mein erster Gedanke beim Lesen”. Der nächste Schritt der “progressiven” Kreise in diesem Land wäre dann wohl: “Voll cool! Mach’ den Suizid!” Wäre super für die Umwelt und die Öko-Bilanz des/der Klimabewussten. Mein Fazit: Immer mehr Bekloppte haben immer größeren Einfluss auf dieses Land.
Einfach nur per Sterilisation keine Kinder zu haben ist ja wohl reichlich egoistisch, wenn es darum geht, die Ressourcen der Erde zu schonen. Wirklich konsequent wäre es, dem eigenen Leben ein Ende zusetzen, anstatt fröhlich weiter Ressoucen zu verbrauchen, CO2 in die Atmosphäre zu atmen und die intellektuelle Umwelt mit abstrusen Ideen zu verschmutzen. Im Ernst: Ich erlebe es in meinem Umfeld, wie es ist, wenn (“progressive”) Frauen, selber z.T. Einzelkinder, keine Kinder haben. Irgendwann sind die Eltern gestorben, der Partner tot oder weg, die Schwiegereltern auch. Es ist niemand mehr da. Wenn die Familien sich zu Weihnachten treffen, ist man allein. Keine Familie, wo man ohne jede Vorbedingung dazu gehört, einfach weil es die Familie ist. Freunde? Treffen sich im Kreise ihrer Familie, man gehört nicht dazu. Man ist entweder allein oder darauf angewiesen, daß sich jemand um einen erbarmt. Man erlebt nicht die Entwicklung die Geburt von Kindern, ihre Entwicklung durch Kindheit, Schule, Studium, Berufsleben, die Entstehung neuer Familien, Enkel, die sich auf die Großeltern freuen, das Haus mit neuem Leben füllen. Es ist, als schwebte man allein im Weltraum, bestenfalls in einer kleiner werdenden Notgemeinschaft der Kinderlosen. Kinderlosigkeit ist kein Problem, solange man jung ist und das Gefühl hat, daß die Welt einem offen steht. Im Alter, wenn Eltern und Freunde langsam wegsterben, habe ich Leute schon davon reden hören, daß sie irgendwann in ihrem Leben eine ganz furchtbar falsche Abzweigung erwischt hätten. Die ganze Fülle des Lebens ist an ihnen vorbeigeströmt, während sie die ganze Zeit nur um sich selbst gekreist sind. Kinderlosigkeit aus einer vermeintlichen Verantwortung der Welt, dem Klima oder was auch immer gegenüber ist nichts anderes als eine extreme, unreflektierte Form der Egozentrik. Bewußt herbeigeführte Kinderlosigkeit hat sich in den Fällen, wo ich sie mitverfolgt habe, fürchterlich gerächt.
In den USA wird “Regretting Motherhood” propagiert, die Welle ist wohl schon hierher geschwappt…
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