Ja, wo kein Nachwuchs, da keine Vererbung. Von was auch immer! Zunächst muss man sagen, dass zur Erreichung dieser Kinderlosigkeit eine Sterilisation schon sehr speziell ist. Denn kostengünstiger gehts auch nicht invasiv, indem man einfach keinen Sex praktiziert. Wer trotzdem Sex und kinderlos bleiben will, kann diesen folgenlos etwa homosexuell oder lesbisch praktizieren. Das Resultat ist identisch. Weiterhin kann man Verhüterli machen, indem die Frau sich das Sperma des Mannes in andere Körperöffnungen spritzen lässt, aber der Klassiker unter den folgenlosen Sexpraktiken ist der monotone Handbetrieb. Inzwischen gibt es für Männer auch Plastikpuppen: Doch liebe Kinder, gebt fein acht: “Da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er’s auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe. Da gefiel dem HERRN übel, was er tat, und er tötete ihn auch.” Vater sein dagegen sehr. “Seid lustig und mehret Euch ...”, das hat er schon vor sextausend Jahren befohlen und das hatte immer mit den “Ressourcen” dieser Erde zu tun: “... und macht Euch die Erde untertan”, alles, was darinnen ist ... die Kobolde, in ihrem Schoße schlummernd ... ! Schweriner Zeitung: “Für deutsche E-Autos müssen Kinder im Kongo schuften.” Also: Wenn keine Kinder, dann keine Kobolde, dann keine Lithiumbatterie, dann keine Energiewende! Und schlagt ruhig auch einmal dazu zu wie der Profi Mohammed mit seiner Sure: “Eure Frauen sind euch ein Acker; geht zu eurem Acker, wie ihr wollt.” (2, 223)
Ich erinnere mich daran, dass in den ersten Jahren nach der Wende der Umgang mit dem Thema Sterilisation schon einmal seltsam locker gehandhabt wurde. Damals hatte ich den Eindruck, dass mit den westlichen Gepflogenheiten noch nicht vertraute ostdeutsche Frauen sich sterilisieren ließen, um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Das wurde diskutiert. Als ich 1993 meine 2. Tochter in Cottbus per Kaiserschnitt zur Welt bringen musste, wurde ich direkt vor der OP vom Arzt gefragt:“Sollen wir Sie gleich sterilisieren, wenn wir sie schon einmal offen haben…?“ Jetzt also kommt die Aufforderung, sich unfruchtbar machen zu lassen, für das „Klima“ ?!
Mich macht das - speziell das - fassungslos. Ich bin ja einiges gewohnt: den Selbsthass, das Duckmäusertum, das Denunziantentum etc. Aber der frenetische Hass, die Abneigung gegen Kinder, das ist neu. Furchtbar!
Bei den hochkarätigen Menschen, wie Merkel, Maas, Seehofer, Altmaier, Esken, Giffey, Lambrecht, Klein-Kevin und noch vielen Hundert mehr, wäre es mir lieber gewesen, wenn das Thema Sterilisation schon viel früher umgesetzt worden wäre.
Eine öffentliche Gesellschaft, die den Niedergang der eigenen Vitalität feiert, die grenzenlose Aufnahme von Fremden in die Sozialkassen über das Wohl der eigenen Gemeinschaft stellt, ist nicht nur dem kulturellen, sozialen und ethnischen Zerfall ausgesetzt, sondern ist bis ins Mark hinein vom Krebs des Selbsthasses befallen. Das ist allerdings in der Geschichte so ziemlich einmalig. ———————- Wer andere ständig als ademokratisch bezeichnet, hat selbst am wenigsten das Wohl der Demokratie im Auge .Und das gilt auch für Hass und Hetze. Das ist allerdings in der Geschichte ziemlich oft vorgekommen.
Wenn diese linksgrünen Vordenker konsequent wären, dann müssten sie bei der angeblich so akuten Klimasituation zuallererst ihren eigenen CO2-Fußabdruck tilgen und dementsprechend handeln. Ich mein ja nur.
Schöner Artikel. Ich teile das Unbehagen. Wenn Leute sich selbst hassen und ihren Selbsthass allen anderen überstülpen, nennt sich das heute links. Verena Brunschweiger scheint ein zutiefst kranker Mensch zu sein. Eine eitle, sozioathische Narzisstin, die bewundert werden will, wie schön sie sich für ihre Weiblichkeit und ihre hellhäutiges Deutschsein verabscheut. Dafür kriegt sie von all denen Applaus, die auch finden, dass man eigentlich Neutronenbombem über dem Land abwerfen sollte, um endlich die garstige Altbevölkerung loszuwerden und Platz zu schaffen für bedauernswerte afrikanische Mütter. Ich sehe diese Leute als die kaputten Nazi(ur)enkel, die die Endlösung der deutschen Schuldfrage über kollektiven Suizid anstreben. Dekadent, eigensüchtig und mörderisch infantil.
Kinder gedeihen lassen ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Nicht jede Mutter ist eine gute Mutter. Es ist eine Frage von Empathie, mehr noch: der Fähigkeit eines generellen Zurückstellens eigener Interessen. Dies wird für Frauen in unserer Gesellschaft zunehmend komplizierter. Ohne jetzt zu beleuchten, warum dies so ist. Welch ein Segen, daß Frauen sich heutzutage bewußt für sich entscheiden und sich damit dieses Aufgabenbereichs entziehen können, selbst wenn sie dafür andere Gründe, wie beispielsweise Klimaschutz-Betrachtungen vorschieben. Das klingt zmindest besser als eine Vermeidung seelischer Krüppel, deren Geburt man diesen erspart hat. Meinetwegen kann das dann als CO2- Ersparnis positiv verbuchen.
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