@Dr. Kubina ” Juristen gehören bisher zwar nicht zu einer Berufsgruppe, denen ich besondere Achtung entgegenbringen kann oder konnte. ” Gilt nicht nur für Juristen.
Eine Bekannte sagte zu dem Weimarurteil: “Dann ist der Richter eben AfD.” Was theoretisch keine Diffamierung ist, dabei aber als solche gemeint. Wie würden wir Achsenmächtigen reagieren, wenn der Richter ein gegenteiliges Urteil gefällt hätte. Wahrscheinlich gar nicht, weil es als linientreues Urteil nicht aufgefallen und deshalb keine Kreise gezogen hätte. Also wir hätten es linientreu genannt, die Gegenseite sagt AfD o.ä. Eine Seite kann aber nur recht haben, während die andere diffamiert. Das Urteil darüber überlasse ich nicht dem Richter, sondern dem Leser dieses Kommentares.
@Wolfgang Nirada, das HIV-Virus gehört zur Diversität und Modernität. Das hat die Regierung/haben die Regierungen so beschlossen. Und wer allzu naseweise Fragen stellt, dem wird von der Justiz der Garaus gemacht. Auch das ist festgezurrt. Ich habe die gleichen Fragen wie Sie. An genau dieser Problematk erkennt man den Unsinn mit COVID-19. Ich warte nur noch auf den Impfausweis, in dem dann aber auch dokumentiert ist: HIV-infiziert.
Den Richtern des OVG scheint auch nicht klar zu sein, aufgrund welcher Kriterien die Diagnose “COVID-19” überhaupt zustande kommt. Es reichen ein positiver PCR-Test und klassische Atemwegsbeschwerden. COVID-19 wird vom RKI zu den ARE (Akute respiratorische Erkrankungen) und zu den ILI (influenza like illness) gezählt. Die Kategorisierung in ARE und ILI gab es schon lange vor den Corona-PCR-Tests, wie man auf Webseite zum Projekt “Grippeweb” des RKI sehen kann. Würde man keine PCR-Tests durchführen, wären COVID-19-Patienten von ARE- und ILI-Patienten nicht zu unterscheiden. Deshalb wurde von den international vernetzten Corona-Regimes und der WHO die These aufgestellt, Menschen seien im Herbst 2019 zum ersten Mal mit dem Virus in Kontakt gekommen. Dafür liegen jedoch keine Beweise vor. Zweifelsfrei neu ist nur der Test. Die drastischen Maßnahmen der KPCh in China vor einem Jahr beweisen gar nichts, auch nicht irgendwelche Videos von Personen, die auf der Straße umgefallen sind. Wichtig für die besondere Gefährlichkeit des Virus SARS-CoV-2 ist jedenfalls die unbewiesene Behauptung, dass es neu ist. Wäre es das nicht, wären den Bürgern die außergewöhnlichen Grundrechtseingriffe nicht zu vermitteln.
@D.Kempke. Ja, genau so einfach ist es. Wir können uns alle 1000x an den Kopf fassen, aber genau so läuft es. Scham war gestern, Verantworung auch. Das System ist in jahrelanger Arbeit installiert worden, das ist kein zufälliges Zusammentreffen von Interessen, oder doch? Nein eher nicht! Finstere Zeiten stehen ins Haus, kreiert von finsteren Gestalten. Was stand doch gleich noch auf dem Banner unter dem eine Bundestagsvize lief? Vielleicht doch nicht so falsch!?
Da alle Menschen aufgrund der in ihnen tief verankerten Neigung zur Lüge ein prinzipielles Problem mit der Wahrhaftigkeit haben, ist die Suche nach der Wahrheit nur dann ansatzweise von Erfolg gekrönt, wenn der „Wahrheitssensor“ im Menschen von AUßERHALB der Menschheit geeicht wird. Hat diese „Eichung“ nicht stattgefunden, sind Menschen in der Lage, wirklich ALLES als wahr zu begründen, je nachdem, wie es ihnen gerade passt. Der Sensor ist das Gewissen. Das Eichamt ist Gott. Und die Eichung ist die Gottesfurcht! Da heute niemand mehr Furcht vor Gott hat, entfällt die Eichung. Darum ist heute alles bei der Wahrheitsfindung möglich, was man sich früher nie hätte vorstellen können, als man noch wusste, was Gottesfurcht ist.
Werter Herr Gebauer, je mehr Artikel ich von ihnen lese, desto mehr Verständnis habe ich für die privaten Friedensrichter, bzw. Schiedsleute etc.., So manche Clanfehde (nicht nur) ist ja schon damit beigelegt worden, verständlich, weil die öffentliche sich immer schwerer tut, laut Gesetz und in angemessener Zeit zu urteilen.
Wo bleibt die die mediale Unterstützung der Berufsverbände? Es müsste doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass die sogenannten Vertreter der Wirtschaft (die ja nicht müde werden mit ihrem Werbeslogan “wir tun was für die Wirtschaft”), jede auch noch so kleine Möglichkeit nutzen, um zu retten was noch zu retten ist. Der Lb-Schreiber versucht es seit Monaten u.a. mit der IHK Augsburg, mit der Steuerberaterkammer München. Fazit: totale Fehlanzeige. Man hat entweder immer noch nicht verstanden in welche Richtung es läuft. Es könnte aber auch sein, man darf es nicht verstehen. Es könnte aber auch sein (und das ist meine Version des Passivverhaltens), man legt sich nicht mir der Politik an. Die Mitglieder sorgen mit ihren Zwangsbeiträgen für die wirtschaftliche Existens, die Politik sorgt aber für die faktische Existenz. Merkelantismus bis runter in die Berufsorganisationen. Man sitzt solche kleinen und sicher unbedeutende Probleme einfach bequem auf dem Sofa sitzend aus. Nur dieses mal wird es (ich sage mal Gott sei Dank) nicht gelingen. Die Damen und Herren der Kammern, werden spätestens Ende des Jahres 2021 auf Jobsuche sein und das ist gut so.
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