Ja, keine 30 km von Weimar, vom Amtsgericht , stand am Samstag für 500 - oder waren es doch 1000? - im Januar - sogar ein Wasserwerfer bereit. Halleluja!
@Herr Fasse, danke für Ihren mutigen Kommentar. Bei seiner Lektüre dachte ich an die absurde Vereidigung einer Kamala Harris auf Grundlage der Bibel von der sie explizit nichts hält, denn ihre Agenda widerspricht diesem Buch auf das sie sich vereidigen lässt Punkt für Punkt. Ihre Bekundung der Verwendung der Bibel des “late justice Thurgood Marshall, the first Black U.S. Supreme Court Justice ” ändert daran nischt, und lässt die Vereidigung auf die Werte der Bibel zur reinen “AGITPROP ” Nummer verkommen. Ich empfehle als vertiefende Lektüre Ihrer Gedanken das Werk von Sir Jonathan Sacks. und Will Herberg’s Judaism and Modern Man. In diesen Werken finden Sie keinen einzigen überflüssigen Satz. Sie sind trotz sehr komplexer Gedanken im leicht verständlichen Englisch klarer verfasst als manch deutscher Text mit weit weniger Inhalt (vielleicht eben deshalb) Zum Thema “Eichung” schreibt Sacks wenn ich mich recht entsinne, kurz und bündig, dass wir sehr sehr viele Video Kameras benötigen werden um sie zu ersetzen und ich fürchte (vermutlich mit Rabbi Sacks) eine wird immer fehlen….....) Auch hier erkenne ich gewisse Grenzen d Größenwahns gewisser Regierenden bzw. Leids ihrer “Fußschemel” : Egal wie viele Gesetze sie auch schrieben mögen um ihre Verkommenheit und Unterdrückung zu begründen, die “Verinnerlichung” gelang noch nie bzw. nur um den Preis eines großen Blutbads mit dem ihr höchst persönliches “Paradies” das sie da als alleinige Wahrheit verkündeten dann auch irgendwann zusammenbrach. Interessant auch in dem Zusammenhang, dass der Witz und seine postwendende Zensur ganz genau in dem Moment beginnt wo ein Zweibeiner göttliche Ansprüche erhebt, indem er sein “Wissen” seine Gesetze zum Ei des Kolumbus erklärt für alle. Was nun die christlichen Witze anlangt so erfuhr ich paradoxerweise die Besten davon beim Besuch der “Geistlichkeit” im Pfarrhaus…..........
Noch ist es nicht Mitternacht und noch kann man hier posten. Der Leserbrief von Franziska Schilling - “DIE KINDER LEIDEN ISOLIERT IN IHREN WOHNUNGEN, KEINER SIEHT SIE UND KEINER HOERT SIE…..” - unter dem Artikel von Julian Marius Plutz von heute erinnerte ich mich gleich wieder an den kleinen Knirps, vielleicht vier, vorhin im ekelhaft kalten Wind der Dämmerung auf seinem Knirpsfahrrad, von Mama noch schnell Gassi geführt. Der Knirps fixierte meinen Kopf mit diesem meinem riesigen grauen Bart und fragte mich “Wie heißt du?” Ältere erinnert mein Bart manchmal an Karl Marx, andere oft an den Nikolaus. Aber bitte, wenn schon, dann Mohammed! Wo sind wir denn hier, beim Barte des ... Und so dachte ich darum jetzt an eine ur olle Interpretation von Bettina Wegner auf youtube: “JOAN BAEZ ~ Kinder ~”. “Ihr [Bettina Wegners] bekanntestes Lied ist Kinder (Sind so kleine Hände) aus dem Jahre 1976, das – gesungen von Joan Baez – auch internationale Verbreitung fand”, weiß Wikipedia. Der sechste Vers würdigt sehr eindringlich den Leserbrief von Franziska Schilling: “Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen, geh’n kaputt dabei.” Die erste Hälfte des achteb Verses aber würdigt exakt den Richter aus Weimar: “Grade klare Menschen, wär’n ein schönes Ziel.” Und die zweite Hälfte aufs Wort die Richter des 10. Senats am VGH in München: “Leute ohne Rückgrat, hab’n wir schon zuviel.” Der Knirps dabei hieß Hella.
Solange keine zuverlässigere Testmethode vorhanden und anerkannt ist, stellt der PCR-Test ein geeignetes Instrument zur Einschätzung der Übertragungsgefahr von SARS-CoV-2 dar…......... Wenn wir gar keinen Test hätten, dann würde gewürfelt. Alle, die eine Eins ode eine Zwei haben, kommen in Quarantäne. Unsinn?! Natürlich nicht. Wenn ein Drittel der Bevölkerung in Quarantäne ist, sinkt schließlich die Zahl der Ansteckungen signifikant!
Die gerade auch juristische Inkompentenz ist doch mit Händen greifbar, wenn ein Richter Dinge bewertet, die er als Jurist fachlich überhaupt nicht hinreichend beurteilen kann. Oder haben hier die Richter der Obergerichte Sachverstand beigezogen, um die PCR-Tests fachlich zu beurteilen? Das sieht keineswegs so aus. Allein die Tatsache, dass diese Tests nicht normiert sind verbietet die Zusammenfassung ihrer Ergebnisse in einer Zahl zur Feststellung eines bestimmten mutmasslichen Sachverhalts, nämlich der sogenannten Neuinfektionen. Zudem können die Testergebnisse aus zahlreichen Gründen falsch sein. Ein positives Ergebnis erfordert immer eine weitere Diagnostik zu Bestätigung. Vor allem bei Asymptomatischen. Wird das gemacht? Natürlich nicht. Es ist von einem Richter zu doch erwarten, dass er wenigstens so weit in die Materie einsteigt, dass er solche Nebensächlichkeiten in seine Bewertung miteinbeziehen muss.
Ihr Engagement in allen Ehren, Herr Gebauer. Aber Ihre inhaltliche Auseinandersetzung ist zwar interessant zu lesen, aber leider völlig irrelevant. Das Urteil gilt. Was nicht mehr gilt, sind die Grundrechte. Und die bekommen wir sicher nicht von der Justiz zurück. Das oberste Gericht ließ bereits verkünden: “Die Grundrechte gelten in der Krise weiter, nur anders.” (Habarth) Die meisten Richter sind auch in diesem Massenwahn gefangen. Warum sollte dies anders als bei der übrigen Bevölkerung sein? Da wird passend gemacht, was nicht passt. Gerade die Justiz hat da eine sehr unseelige Vergangenheit und Tradition. Wenn mal ein Dorfrichter Adam im Sinne des Volkes entscheidet, dann bestätigt das nur die Regel. Denn die Regel ist, daß es nach fast einem Jahr Corona-Diktatur nicht auch nur ansatzweise von Seiten der Justiz den Versuch gab, diesen Irrsinn zu beenden. Wenn das deutsche Volk wirklich etwas ändern will, dann muß es aufhören, sich am Schalter für eine Bahnsteigkarte anzustellen.
NACHTRAG - Die etwas andere Sicht: Bevor ich heute nachmittag in die Spur (Loipe) gegangen bin, habe ich mir die Kommentare hier angeschaut. Dabei fiel mir derjenige von Robert Lederer auf, als er über den Freund des gemobbten Institutsmitarbeiters berichtete, welcher die Lebenserfahrung verinnerlicht habe, daß 90 % der Menschen feige wären. - Ich sage oft, daß man davon ausgehen muß, daß mindestens 80 % der Menschen linker- und rechterhand des Thüringer Waldes milieugeschädigt seien. Von den restlichen 20 % ist leider auch nur ein kleiner Teil tatsächlich zu gebrauchen. | Diese Einschätzungen spiegeln sich auch hier, im Spektrum der Kommentatoren-Beiträge, wieder. Bedenkenträger, Zögerer, Nörgler, Zauderer, Pessimisten, Verzagte, ... findet man zu Hauf. Man hat den Eindruck, daß ein Teil der Kommentatoren bereits Schüttelfrost bekommen wird, nur wenn er das Wort ‘Gefroren Wand’ hört. - Dem Eingeweihten wird jedoch voller Vorfreude das Herz ein Glücksgefühl vermelden: endlich angekommen auf über 3.000 m ü. NN und nun geht es im gekonnten Schwunge ans Werk. - Ich vermute, daß mir keiner der Kommentatoren hier bei einer Querdenker-Groß-Demo begegnen würde. Sie sitzen alle im warmen Wohnzimmer und verstecken sich hinter ihrem Bildschirm. - Leute, so wird das nix! Das Land kann man wohl abschreiben, um D(umm)-Land ist es mir nicht schade, leid können aber wohl die Weiber tun, was für Opportunisten und Lahmärsche sie sich da angelacht haben. - Geht doch einfach mal mit zur Demo und nehmt die Atmosphäre selbst war. Der persönliche Eindruck wird Wunder bewirken, wie einst eine Kneipp-Kur. Versprochen und Ski heil! [PS: Die Ausnahmen sollen sich keinesfalls angesprochen fühlen.]
Noch eine Ergänzung zu meinem Beitrag. Ich schrieb, ” ... im Protokoll (der Anleitung) zum Drosten-PCR-Test vom 23.1.2020 sei ein Ct-Wert von 45 Zyklen empfohlen / vorgeschrieben. Allein ein solch hoher Ct-Wert deutet doch schon darauf hin, dass eine “panische Landschaft” provoziert werden sollte, jedenfalls kann ich mir das nicht anders erklären. ... ” - Kary Mullis, Nobelpreisträger und der Erfinder des PCR-Tests, dürfte wohl als bester Fachmann zur Beantwortung der Frage nach dem Sinn eines solch hohen Zyklus eine für Drosten “verheerende” Wertung abgeben. - Also - Frage an Mullis: “Was ist von einem vorgeschriebenen CT-Wert von 45 zu halten? Kann ein CT-Wert von 45 zu einer wissenschaftlich sinnvollen Erkenntnis führen?” Wenn einer befähigt ist, dazu Antworten zu liefern, dann der Erfinder des Tests.
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