Diese Verquickung von “Flüchtlings”-Politik und Antisemitismus ist eine der größten Irreführungen der deutschen Öffentlichkeit. In Deutschland gibt es von Deutschen keinen Antisemitismus mehr. Einige Dummschwätzer gibt es sicherlich, wie in anderen westlichen Ländern auch. Der “handgreifliche” Antisemitismus wird nach Deutschland importiert. Er dokumentiert sich fast täglich auf den Straßen. Ob er immer in die Statistik als Antisemitismus von islamischen “Flüchtlingen” eingeht, wage ich zu bezweifeln. Das Missbrauchen einer Holocaust-Überlebenden durch die Grünen, die diese sicherlich eine von ihnen selbst verfasste Erklärung vorlesen ließen, ist widerlich. Weiß diese Frau überhaupt welcher Art “Flüchtlinge” illegal zu uns kommen? Sicherlich nicht. Dass diese den Antisemitismus mit der Muttermilch eingesogen haben, könnte dieser Fau bei richtiger Würdigung der Lage, nicht gleichgültig sein. Diese “Flüchlinge mit den Juden geichzusetzen ist gelinde sagt absurd. Aber den Grünen ist nichts zu absurd, um es für ihre Zwecke zu nutzen.
Wohl kaum eine Partei hat sich wohl so mit der durch reguläre Wahlen an “die Macht” gekommene NSDAP beschäftigt, wie die Grünen, die damit durchaus eine, wenn auch perfide Strategie verfolgten. So wollten sie 1983, als sie erstmals in den Bundestag einzogen, den 1907 geborenen Werner Vogel, frühzeitiges Mitglied der SA und dann auch der NSDAP und außerdem bekennender Päderast als Alterspräsidenten inszenieren. Etliche Mitglieder durchschauten diesen raffinierten Schachzug nicht und so trat Vogel nicht an. Als erster grüner Abgeordneter betrat dann der aus Berlin stammende Einflussagent der Stasi Dirk Schneider (IM Ludwig) das hohe Haus. In Berlin konnte der schlimme Antisemit Dieter Kunzelmann, der so einiges auf dem Kerbholz hatte, ein Abgeordnetenmandat erringen, dass er dann nach der Hälfte der Legislaturperiode wie einen Staffelstab an den ebenfalls für seine Juden- und Israelfeindlichkeit (Spiegel 18/91) berüchtigten Christian Ströbele übergab. 1989 setzte dann die Berliner AL eine Tochter eines NS-Verbrechers als Vizepräsidentin durch, die zurücktreten musste und durch einen ersetzt wurde,, den die Opposition als “Stricher” bezeichnete. Die Grünen sollten sich einmal mit sich selbst und jenen beschäftigen, die sie selbst noch als verurteilte Verbrecher als Kandidaten für die Parlamente aufstellten.
Ich darf hier auch noch an das traurige Schicksal von Elisabeth Käsemann erinnern. Die junge Deutsche war seinerzeit 1977 im Foltergefängnis der Argentinischen Junta eingesperrt. Bei einem Freundschaftsspiel 1977 zwischen Argentinien und Deutschland hätte die Möglichkeit bestanden Frau Käsemann freizubekommen, der Fall war international bekannt. Doch sowohl der DFB als auch das Außenministerium (Genscher) wollten die “freundschaftlichen Beziehungen” zu Argentinien nicht gefährden und haben geschwiegen. Frau Käsemann ist letzendlich ihren Verletzungen erlegen.
Holocaust-Opfer und das Schicksal der Flüchtlinge in einen Zusammenhang zu stellen, ist der Rednerin sicherlich nachzusehen, den Grünen nicht. Haben sie überhaupt etwas verstanden? Und wenn es eine denkbare Parallele zur Nazizeit aus der Sicht des deutschen Fussballbundes gibt, dann der, dass sich dieser, damals wie heute, kritiklos vor den Karren einer politischen Bewegung spannen lässt, in dem gleichen Glauben wie damals, nämlich den „Richtigen“ zu folgen. Hätten sie etwas gelernt, würden sie niemandem folgen und niemanden ausgrenzen. Und hätten die Grünen eine Ahnung vom Holocaust, würden sie keine derartige Showveranstaltung inszenieren. Es ist abstoßend.
!Man kann es einer 94 Jahre alten Holocaust-Überlebenden nicht übelnehmen, wenn sie, vom Rampenlicht geblendet, Unsinn redet. Man muss es aber den Grünen verübeln, dass sie ein Opfer der Nazis instrumentalisieren und missbrauchen, um die absurde These zu belegen, die „Flüchtlinge“ seien die Juden von heute. Das ist nur noch obszön.” Die Geschichts-Expertin Göring Eckardt schreibt die Geschichte anscheinend so um, wie es ihr gerade in den Kram passt, Dresden wurde von den “Nazis” zerstört. Moslems,(nicht alle)die antisemitische Sprüche bei Demos rufen und die israelische Fahne verbrennen, müssen anscheinend relativiert werden. Was nicht sein darf, kann nicht sein oder, was nicht passend ist, wird passend gemacht ?
Wieder schön entlarvt Herr Broder. Man spürt die Absicht und ist verstimmt. Bei der Beschäftigung mit den Grünen hat man ja schon manchmal das Gefühl, die Entstehung einer neuen Weltreligion zu erleben. Die Fakten werden entsprechend zurechtgebogen und manifestiert, um allen Gläubigen ein schönes Gefühl der moralischen Überlegenheit über die Ungläubigen zu geben. Da sind sie ja nicht weit von einer bestimmten Religion, die im Moment das Tagesgeschehen dominiert entfernt-vielleicht setzen sie sich aus Verbundenheit so vehement für deren Anhänger ein. Einsteins beschreibung der gebeugten Raumzeit kommt einem blass vor, gegenüber der linksgrünen Realitätsbeugung.
Die Grünen wissen wie man punktet.Sogar die AFD bekennt sich zur Freundschaft mit Israel.
Die Grünen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, die Antifa - Keule zu schwingen. Ihr Öko - Fanatismus scheint nicht mehr recht zu greifen, nun instrumentieren sie die Flüchtlingsfrage, um Deutschland in die Nähe des Dritten Reichs zu rücken. Die “915 Jahre des Widerstands” möchte ich meinen Nachfahren nicht zumuten. Es sei daran erinnert, dass es für den Bundestag eine Sperrklausel, auch Fünfprozenthürde, genannt gibt.
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