Gretchen war zuletzt bekanntlich auch nicht Gast beim WEF Davos. Wer weiss, vielleicht lässt man etwas “Gras wachsen” über ihre kruden antisemitischen Sprüche, um sie wieder vor der nächsten Bundestagswahl zu reaktivieren. Ihr letztes betreffendes Gastspiel hat sicher einige Grünen-Prozente in Deutschland gebracht.
Von wegen “Jugend für FfF”. Einige wenige großspurige Medienlieblinge als Wichtigtuer - meist hysterische, finanziell gut gestellte Mädels - wurden von Medien, überwiegend älteren, in den 60er Jahren verharrenden und inzwischen ergrauten Lehrern auf örtliche Demonstrationen gesteuert. Die Lebenswirklichkeit von 98 % der Jugendlichen sieht anders aus: das eigene Auto, Grillabend, Flugreisen, neues smartphone, unbeschwertes Feiern; sie nehmen die paar Klimakleber gar nicht ernst. Die örtlichen Initiativen sind längst sanft entschlafen, die alarmistischen Mainstreammedien dringen zur Jugend nicht mehr vor. Verblieben sind ein paar Klimaopas, die üblichen Verdächtigen aus NGO, die Aktivisten in regierungsfinanzierten Institutionen und Medien. Einige “Aktivisten” outen sich und ihre eigenen Interessen - System change, Degrowth. Sie schließen sich den ewigen Sozialismus-Losern an.
Propaganda ist wie eine Droge. Erst muss man die Dosis dauernd erhöhen und am Ende wirkt auch das nicht mehr. Druck erzeugt Gegendruck.
Und wenn man dann noch bedenkt, daß während Pubertät und Adoleszenz der Gruppendruck ziemlich stark ist.
“...dreißig Prozent der 25- bis 34-Jährigen bereit seien, weniger Kinder in die Welt zu setzen, um auf diese Weise die „Klimakrise“ zu bekämpfen. ” Da fragt man sich natürlich, was bei denen in der Sozialisierung und im Rahmen der Schulbildung so alles falsch gelaufen ist. Aber na ja, den, Zitat Heinz Ehrhardt, Muselmann und die Muselfrau wird`s nicht jucken, wie allerorten zu erkennen ist. Da müssen sie halt weniger Ungläubige bekehren (oder bemessern?).
Wenn das Einkommen/Geld der Eltern aufgrund des »green deals« und der Transformation nicht mehr reicht, reden sie darüber, auch mit ihren Kindern. Dann wird das Taschengeld gekürzt, weil es sonst nicht reicht. Kinder merken sofort, dass das eine kausale Folge der Transformation ist und lehnen die ab. Weniger finanzielle Mittel führen zu Nachdenken und Einsichten.
Nun sind 31 % nicht schlecht, aber das Glas ist leider nicht einmal halb voll. 69 % auf der anderen Seite wuerde ich nicht mit allzuviel Hoffnung verbinden. Vermutlich darf man in diesem Segment auch differenzieren. Z. B. nach Geschlecht, sicher auch nach dem sozialen Status und vor allem danach, ob hier die grosse Hirnwaschmaschine “Universität” taetig war und ist. Die Letzteren, gerne aus den einschlägig bekannten Fakultaeten, sind bekanntlich fuer das, was politmedial passiert, verantwortlich. Die 31 % duerften maennlich, aus entsprechendem Hause und nicht universitär “gebildet” sein. Allein das relativiert das Ergebnis ungemein.
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