Trump hat in der Wahl zum Pres. 4.096 Wahlkreise geholt, Clinton ganze 66. Clinton hat nur in den Großstädten obsiegt. Die USA sind Flächen deckend repub-likanisch. Wer plötzlich das Verhälniswahlrecht anzieht, soll sich auch an die Zahl der gewonnenen Wahlkreise halten. Der Pres. soll Sicherheit und Wohlstand sichern. Das Volk liefert, wenn nötig die Soldaten, die die Freiheit allgemein und das Herrschaftssystem im Besonderen erhalten. Wenn dieser Deal funktioniert, hat von außerhalb niemand hineinzureden. Schon gar nicht vonseiten eines anderen Staats, der Milliardenausgaben jährlich einspart, jedoch sich von eben diesem Pres. beschützen läßt. Wenn Deutsche verrückt werden, gehen sie immer weiter hinaus. Auf dünnes Eis tanzen.
Angela Merkel wird genauso wie Adolf Hitler in die Geschichte eingehen, nur anders rum! Und fast jeder wird sich später fragen, wie so etwas passieren konnte ohne Aufschrei bzw. Protest der Bevölkerung.
Für die “nachdenklichen” Leserbriefschreiber: Ziel der Regentschaft ist “normalerweise” der Erhalt und die Mehrung. Die Verteilung kann nie “gerecht"sein, denn Gerechtigkeit ist eine subjektive Angelegenheit. - Frau Merkel zerstört! Und das darf ein Volk das noch halbwegs bei Sinnen ist nicht dulden.
Bei Ihren Gewichtungen neigt mir doch die Waage allzu sehr in Richtung Trump, dessen Verdienste Sie zu recht hervorheben, dessen Zuverlässigkeit Sie aber vernachlässigen. Und das ist nicht gerechtfertigt. Weil ich aber ein Gerechtigkeitsfanatiker bin, will ich mal ein Länzlein für Merkel brechen. Sie ist auf ziemlich unerklärliche Weise in ihre Position geschliddert. Da spielen Zufälle und Versagen der CDU gewiss keine kleine Rolle. Machterhalt hat sie in der “DDR” nie gelernt, aber Anpassung umso mehr. Machterhalt erfordet das Amt. Merkel hat das schnell begriffen. Sie agiert ohne Illusionen und ohne Visionen. Woher sollte sie sie auch haben ? In der Migrantenfrage hat sie ihre Nüchternheit verlassen. Inwieweit sie tatsächlich moralisch die Deutschen damit endgültig salonfähig machen wollte, wie es oft beschrieben wird, möchte ich nicht entscheiden. Wo sie aber ihre Nüchternheit und ihre Erfahrung eingebracht hat und hoffentlich weiter einbringt, ist der Umgang mit Rußland und seinem Quasidespoten. Sie weiss sehr gut, warum sie ihn sich vom Halse hält. Die “DDR” hat Jahrzehnte nach Rußlands Pfeife tanzen müssen, das hat auch Merkel verinnerlicht. Das ist leider nahezu ihre einziger Pluspunkt. (Man stelle sich vor, Schröder oder ein anderer Rußlandversteher aus der SPD wäre Kanzler - wir würden womöglich an der Seite des Kriegsverbrechers Assad stehen.)
Merkel ist das Ebenbild von Biedermann und Brandstifter
... ihre Politik aber brachte Antisemitismus ins Land, Terror, Messergewalt, Vergewaltigungen und Mord bis hin zur Enthauptung.. Ich stimme dem völlig zu. Leider spielen die Unter- und Mittelschicht in Deutschland von heute im Bundestag keinerlei Rolle mehr. Ich ende mit Norbert Blüm: Die Rente ist sicher..(für Beamte) und mit Herrn Riester: Die Riesterverträge sind für die Armen..(Riesterverträge sind Betrug an Armen). Ein 3 faches Hurra, in Richtung Einkommensverteilung a la USA.
Es wäre mal zu untersuchen, ob männliche Wähler vielleicht lieber „nach oben“ wählen, also Politiker, die einen höheren Rang oder Bildungsstand haben, untadelige Männer wie Helmut Schmidt. Entsprechend könnten Frauen Hemmungen haben, „nach oben“ zu wählen. Dann wäre es die beste Wahlstrategie, im Ring die biedere und grundanständige schwäbische Hausfrau zu geben: ein bisschen lallend, ein bisschen trutschig, aber für die Wählerinnen keine ernst zu nehmende Konkurrentin. Eine ähnliche Untersuchung sollte mal über junge und alte Wähler gemacht werden: Wählen die Jungen die abgefahrenen Nerds und die Alten lieber harmlose Spießer wie ihresgleichen? Oder wäre es bereits populistisch, sich durch geschickte Tarnung dem Wahlvolk anzubiedern?
Auch wenn mir der Artikel in seiner generellen Aussage etwas zu einfach ist, in einem stimme ich zu: Frau Merkel dürfte von mir aus jeden Tag in teuerstem Champagner baden, wenn sie endlich Politik für das eigene Volk, für unsere Kinder und Enkel machen würde.
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