Dushan Wegner, Gastautor / 30.04.2018 / 06:25 / Foto: Tim Maxeiner / 37 / Seite ausdrucken

Trump versus Merkel – Luxus versus Bescheidenheit? Bullshit!

Die Merkel, die ist so anständig, die hat mit Sicherheit keine Affäre wie dieser Trump! Geschäfte mit ihrem Namen, wie der Trump, das würde sie nicht treiben! Die Merkel, das ist so eine wie ich.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Jeder von uns hat einen Nachbarn, einen Kollegen oder einen Freund, der solche Sachen sagt. Was aber ist die Basis solcher Ideen? Sehen wir hier von der Frage ab, wie realistisch das Image einer Kanzlerin ist, die regelmäßig kurz vor Wahlen von Zeitungen „zufällig" und „spontan" fotografiert wird, wie sie im Supermarkt die Butter für den Kuchen kauft. Wer so etwas glaubt, der glaubt auch, dass die Renten sicher sind.

Ich frage nach einer anderen Basis: An welchem Punkt der jüngeren Geschichte hat es sich etabliert, dass für die da oben dieselben Werte zu gelten haben wie für uns hier unten?

Es war in der Geschichte der Menschheit nie so, dass die Könige und Kriegsherren derselben Moral des Alltags folgten wie das gemeine Volk. In Zeiten, als der stärkste und klügste Krieger zum Häuptling erklärt wurde, war es etwa nützlich, dass er so viele Weibchen beschlief, wie seine Lenden es hergaben. So entstanden zahlreiche kleine Kämpferkinder, und das nutzte dem gesamten Stamm. Es ist zudem eine sinvolle Idee, den Häuptlingen so viel Nahrung und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, wie sie brauchen, damit sie bei ihrem Nachdenken über das Wohl des Stammes nicht von Kleinkram und persönlichen Lästigkeiten behindert werden.

Privilegien gegen Leistung

Doch kein Recht darf ohne Pflichten sein, zumindest ist das in funktionierenden Gesellschaften so. Im Gegenzug für ihre Privilegien hatten die Mächtigen eine Leistung zu erbringen. Die Aufgabe der Macht ist es, die ihr anvertrauten Bürger vor äußerer und innerer Gefahr zu schützen; die Macht hat den Bürgern ein Leben in relativer Freiheit zu ermöglichen, ein Land, in dem sie in Frieden ihre Kinder großziehen, ihren Lebensunterhalt verdienen, die Gemeinschaft pflegen und sich am Glück versuchen können – dafür dürfen die Mächtigen dann gern Champagner saufen, bis es ihnen aus den Ohren schäumt.

Dieser Pakt wurde in den letzten Jahrzehnten einseitig aufgekündigt.

Die Banker, die längst nicht mehr nur der Wirtschaft das notwendige Kapital zu Verfügung stellen, sondern in Form gefährlicher Spekulationen die Wirtschaft immer wieder an den Rand des Kollaps bringen, nehmen Privilegien in Anspruch (und die Sozialisierung ihrer Verluste), ohne dafür eine gesellschaftliche Gegenleistung zu liefern.

In diesem Sinne ist Merkel vom gleichen Holz geschnitzt wie die Banker, die mit Derivaten spekulieren. Merkel hat ebenfalls den Deal einseitig aufgekündigt: Sie spielte auf der Klaviatur des Systems derart, dass ihr Macht zugestanden wurde, doch sie liefert nicht den Gegenwert. Sie liefert nicht Sicherheit, sondern Gefahr. Sie simuliert Normalheit und stellt jedwede Abgehobenheit in striktest denkbare Abrede – Es ist Bullshit.

Merkel und ihr Kreis von Ja-Sagern haben wenig Vorstellung davon, wie das „normale Leben" aussieht. Man kann es an ihren Auftritten und ihrem Gestammel erkennen, man kann es zum Beispiel in „Die Getriebenen" von Robin Alexander nachlesen, einem Autor der nun wirklich nicht übertrieben merkelkritischen WELT. Merkel und ihre Regierung nehmen erfolgreich die Privilegien der Macht in Anspruch, versäumen aber, ihren Teil des buchstäblich viele Jahrtausende alten Deals einzuhalten.

Vergoldete Badewannen sind o.k.

In diesen Tagen ist Merkel wieder auf Trump getroffen. Ein Treffen der Gegensätze. Merkel bricht den impliziten Deal mit den Untergebenen – Trump versucht, ihn zu halten.

Was den linken, neidzerfressenen Spießern in den Redaktionen an Trump wie verrückte Extravaganz vorkommt, ist nur Teil des Deals, den der amerikanische Wähler mit seinem Präsidenten abgeschlossen hat.

Trumps Wähler sagen: Es ist okay, dass du in vergoldeten Badewannen badest. Es ist okay, wenn du von dir erzählst, du seist der Klügste und hättest die besten Wörter. Wenn du mit Playboy-Models schläfst, dann finden wir das, anders als linke Griesgrame, nicht verwerflich, sondern wären sogar etwas enttäuscht, wenn dem nicht so wäre. Alles das ist okay, solange du nur dafür sorgst, dass das Land beschützt wird und wir in Ruhe leben können.

Ich will nicht einer von den Mächtigen sein. Ich will nicht jeden Tag den ganzen Tag um meinen Posten ringen, Querelen schlichten und meine Feinde niederringen müssen. Ich will nur lesen, nachdenken, schreiben, etwas nach draußen gehen und etwas Zeit mit meiner Familie verbringen. Das ist alles. Dafür nehme ich gern in Kauf, keine dicke Limousine zu fahren, keinen Jet nur für mich bereitstehen zu haben, keine Büros im Glaspalast zu besetzen, keine goldenen Wasserhähne zu bedienen und mir niemanden zu halten, der sich vor mir fürchtet und doch den Kotau machen muss.

Ich gönne Trump eventuelle Techtelmechtel. Wenn er hier und da ein Geschäft an der Seite machen sollte, dann kann er selbst das von mir aus tun. Solange Politiker das Land sicher halten, sollen sie gern in Luxus schwelgen. Ich will in Ruhe im Café sitzen, meinen Kindern beim Spielen zuschauen, und wenn der Politiker dafür sorgt, dass ich es kann, soll er doch in der Stretch-Limousine umherfahren und sich von halbnackten Damen diamantbesetzte Austern in den Rachen kippen lassen.

Wo ist die moralische Legitimation von Merkels Macht?

Mit Trump und Merkel treffen zwei Welten aufeinander. Die eine tut bescheiden, ihre Politik aber brachte Antisemitismus ins Land, Terror, Messergewalt, Vergewaltigungen und Mord bis hin zur Enthauptung. Der andere lebt in Saus, Braus und goldenem Kitsch, kämpft aber für die Sicherheit des Volkes, hat die Arbeitslosigkeit gesenkt, besonders unter Schwarzen (einer unter Obama vernachlässigten Gruppe), was sogar seine politischen Gegner wie z.B. CNN anerkennen. Er hat positive Bewegung in die Korea-Spannungen gebracht, und er kämpft gegen unvorstellbare Widerstände darum, sein Land nach Süden hin abzusichern.

Wenn aber die Mächtigen, wie Merkel, auf ihrer Macht und ihren Privilegien bestehen, während sie die Bürger in Gefahr bringen, müssen wir fragen, was die moralische Legitimation ihrer Macht und ihrer Privilegien ist.

Sollen die Mächtigen doch alle Privilegien dieser Welt genießen, ich brauche das nicht – nur sollen sie dafür ihren Teil des Deals einhalten! Trump lebt im Luxus, kämpft aber für das Wohl seines Landes. Merkel tut bescheiden, lässt aber Gewalt ins Land. Ich gönne den Mächtigen allen Champagner dieser Welt – doch im Gegenzug sollen sie dafür sorgen, dass ich meinen Kaffee in Frieden trinken kann.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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Toni Keller / 30.04.2018

das Phänomen Merkel ist mit dem ersten Satz beschrieben, wobei Merkel wirklich in ihrer Person ein Menge, ansonsten unvereinbarer, “Leute wie ich” vereint, was ihren Erfolg teilweise erklärt. Sie ist wie eine dieser Egli Figuren, das sind Puppen ohne Gesicht, in die jeder das Gesicht, dass ihm gerade einfällt hineininterpretieren kann. Frau Merkel ist Pfarrerstochter, aber gleichzeitig hat sie in Zeiten, als viele Pfarrerskinder in der DDR noch nicht mal Abitur machen durften, in Moskau studiert. Das heißt einerseits Pfarrerstochter, andererseits ein von denen, die halt im System was geworden sind. Ihr Vater war kein typischer DDR Pfarrer, der misstrauisch beäugt wurde, sondern ein Konvertit, der in die DDR ging um dort den Sozialismus aufbauen zu helfen, was diesen Widerspruch auflöst, aber dennoch tun alle so, als sei dem genau so nicht gewesen. Dann einerseits Physikerin, das steht für Logik, rationales Denken, aber auch für Frauen die in Männerdomänen erfolgreich sind, daher kommen tut sie aber wie ein Muttchen aus den 50ern, wie die Frau die sich von Tilly von Palmolive beraten lässt.  Also auch hier einerseits das Frauenbild aus den 50ern und gleichzeitig   ein, damit eigentlich inkompatibles Frauenbild durch ihren Doktor in Physik. Dazu passt auch ihr Outfit, das erinnert einerseits an die 50er im Westen, andererseits aber auch an die Uniform eine Parteifunktionärin ebenfalls aus den 50ern, aber diesmal im Osten, ebenfalls unvereinbare Dinge. Dazu ihr Familienstatus, einerseits brav verheiratet, im Urlaub mit dem Gatten in den Alpen wandern, andererseits modernste Fernbeziehung und dazu geschieden. Sie konnte so hoch kommen, weil sie so viele Bilder gleichzeitig bedient und das ging auch solange gut, wie sie nichts tun musste, außer ab und an so tun, als täte sie was. Sie ist nicht sie scheint nur, und genau das ist das Problem, nur wo ist das Kind, dass uns die Augen öffnet, dass der Kaiser nackt ist?

Gabriele Klein / 30.04.2018

Ja, Herr Trump lebt im Luxus aber vergessen wir nicht, das Geld hierfür kommt nicht aus den Taschen seiner Wähler. Vergessen wir nicht, er hat auf sein Gehalt verzichtet wie seine ganze Familie, Und nicht nur das, er hat sein eigenes Geschäft hintangestellt.  Vor Trump gab es anscheinend weitere Präsidenten die auf ihr Salaire verzichteten. In der deutschen Politik wäre mir hingegen kein Einziger bekannt der sich für das Gemeinwohl derart eingesetzt hätte. Sicher, ein König oder Geld Aristokrat hat mehr zu verlieren als jener gemeine, ins höchste Regierungsamt berufene Bettler, der eher kein Problem haben dürfte mit dem Ausverkauf des ihm anvertrauten Landes, sofern er sich rechtzeitig absetzt nachdem er sich auf seinem Pöstchen die Taschen ordentlich füllte.  Bei einem Geld Aristokraten dessen Wohlstand auf das Überleben des Landes angewiesen ist, steht mehr auf dem Spiel, vor allem auch dann, wenn er eine Großfamilie mit zahlreichen Enkelkindern um sich weiß wie H. Trump. Zur These von Herrn Trumps schillernden, Ausschweifungen., Ich glaube davon kein Wort. Er schillert nicht mehr als jeder Otto Normalverbraucher, vielleicht sogar weniger. Meine Grundlage für mein Urteil über Trump sind seine Bücher, seine Reden im O Ton die teils bereits vor 40 Jahren aufgezeichnet wurden sowie die Verlautbarungen des Weißen Hauses. H. Trump kommuniziert direkt. Von daher interessieren mich die Spekulationen deutscher Journalisten nicht.  Man mag die eine oder andere Vorgehensweise von Trump vor allem an Anfang vielleicht unglücklich finden. Alles in allem hat er aber bis jetzt eine sehr gute Billanz unter extrem schweren Bedingungen erzielt. Und da ist noch was. Die amerikanische Politik besteht nicht aus Herrn Trump alleine sondern aus einem ziemlich großen Team das teils seine Wahlkampfgegner umfasst die ihn handfest unterstützen.  Er meinte einst :  This is a movement (to take our country back) if s.th happens to me s.o else will carry on .......

Winfried jäger / 30.04.2018

Frau Merkel ist ein Rätsel für mich. Wenn ich ihr nichtssagendes Gestammel höre, dann habe ich den Eindruck, daß sie selbst in einer Gemeindevertretung überfordert wäre. Das ist die eine Seite. Wie hat es diese Frau aber geschafft aus der CDU eine antikonservative Partei zu machen, ohne rausgeworfen zu werden. Eine andere Frage ist: Warum gibt es überhaupt keine Akten über sie aus der DDR Zeit, obwohl sie Pfarrerstochter war und in Moskau studiert hat. Warum wissen wir bis heute nicht, ob sie an der Akademie der Wissenschaften der DDR FDJ Sekretärin für Kultur oder für Agitprop war. Auch über ihre Promotion wird nicht diskutiert. Das war keine eigenenständige wissenschaftliche Arbeit, es war ein Referat vorhandenen Wissens. Hört sich alles nach Verschwörungstheorien an, aber wenn man ihr Handeln seit ihrer Kanzlerschaft betrachtet, dann muß man sich fragen, ob sie der Wolf im Schafspelz ist oder nur eine Marionette. Beides wäre nicht gut für dieses Land.

Tony Baxter / 30.04.2018

Und er hat Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkannt!

Andreas Rudolph / 30.04.2018

Es sollte eine Symbiose zwischen dem Volk als Soverän und der Regierung und dem Staat geben. Stattdessen entwickeln sich Regierung und Staat immer mehr zu Parasiten, die das Volk aussaugen.

klaus Blankenhagel / 30.04.2018

Merkel hat keine Affaeren (auch noch Mehrzahl) , der Brueller der Woche….

Reiner Gerlach / 30.04.2018

Ganz vorweg: ein toller Artikel, der zum Nachdenken anregen sollte. Im Zusammenhang mit VW wurde schon einmal gesagt, der Winterkorn hat sein Gehalt nicht selbst festgelegt. Die Aktionäre entscheiden darüber, wer den Laden führt und wenn er sie dabei alle reich macht, dann soll er auch seine 17 Millionen haben. Punkt. Das hat Herr Wegner ja auch angesprochen mit dem Hinweis auf die Banker und ihre Boni. Aber wenn die Deutsche Bank mal wieder trotz 900 Mio Verlust am Jahresende 2,3 Milliarden als Bonuszahlungen raushaut, dann ist da etwas oberfaul. Es steht einem nicht immer zu, die Arbeit oder die Wichtigkeit von Vorgesetzten zu beurteilen. Aber wenn ich mit jemandem arbeite, der sich ein Bein ausreißt und auch die richtigen Ergebnisse dabei rauskommen, dem hole ich auch unaufgefordert einen Kaffee oder kümmere mich darum, dass er das Essen nicht vergisst. Die kleine Form von Luxus, sozusagen. Zu Trump habe ich eine Anmerkung: ich hatte gar nicht den Eindruck, dass er unbedingt Präsident werden wollte, weil er das für sein Ego braucht. Trump wurde von Obama anlässlich des Korrespondentendinners 2011 im Weißen Haus derart bloßgestellt, dass er meiner Meinung nach den Obama aus dem Haus jagen wollte, mit Schimpf und Schande. Am liebsten die Hunde losmachen. Das hat man seinem Gesicht deutlich angesehen (zu sehen bei YouTube).

Peter Braun / 30.04.2018

Wahnsinn dass diese zur Schau gestelle Bescheidenheitsnummer so ankommt. Merkel hätte jedes Jahr ihrer Kanzlerschaft locker 20 Mrd veruntreuen können, dann wäre sie jetzt bestimmt in der aller ersten Liga wo sonst, wenn überhaupt, nur noch Öl Monachren spielen und trotzdem wäre es Deutschland billiger gekommen als ihre Energie- und Migration"Politik”.

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