Wir, die Stadt Trier, mit einem SPD-OB an der Spitze bestimmen, was gesagt werden darf. Das ist demokratisch, denn wir bestimmen, was demokratisch ist. Zur wahren Demokratie fehlt nur noch, dass wir festlegen müssen, wie gewählt wird. Als Vorbild könnte uns da die bisherige einzige deutsche (das können wir jetzt weglassen) und demokratische Republik dienen, wo das hervorragend funktioniert hat, denn 99,9% der Bevölkerung können nicht irren.
Danke f. wichtige Arbeit. Mir scheint nur AGITPROP Theater sind da erlaubt. Zur Pressemitteilung: Wer unterschrieb? Name? Oder gelten diese auch OHNE Unterschrift? Falls ja, wie wärs mit einer ganz einfachen Umfrage dahingehend wer sowas unterschreiben täte wenn er Bürgermeister wäre….... ? Nun zu: „Beide Künstler sind in jüngerer Zeit mit politischen Äußerungen öffentlich in Erscheinung getreten, die ausdrücklich nicht den Positionen der Stadt Trier entsprechen.“ Na ja hier stellt sich die einfache Frage nach der Rechtsgrundlage dahingehend dass ein Bürger die gleiche Position wie die Stadt Trier vertreten muss. Wo ist diese Rechtsgrundlage und warum wurde die Frage danach nicht gestellt? Ferner stellt sich die Frage wie genau sich die Positionen der Stadt Trier definieren u.wer genau sich hinter einer “Stadt an sich” verbirgt. Wären das jetzt vielfältige Bürger? Oder einfältige Bürgermeister? Letzteres wäre ein klarer Fall für Claudia Roth, denn, einfältige Bürgermeister, egal wo, geht schon mal gar nicht! Vielfalt, nicht Einfalt ist woke! Eine weitere Frage, die mir kommt ist, wie dieser Bürgermeister gewählt wurde. Auf Wikipedia lese ich dass W. Leibe, SPD sich 2014 in einer Stichwahl mit 50,22% der Stimmen durchsetzte. Im Covidjahr 2022 erreichte er satte 72,2 %. In Beiden Fällen stellt sich mir die Frage des Anteils der Briefwahlstimmen. Weiß jemand Näheres? Na ja, und bei einer STICHWAHL verstehe ich nicht, warum da dann hernach das Ergebnis auf 50,22% lautet. Ich unterstelle mal dass bei der Stichwahl nur noch 2 Kandidaten “unterwegs” waren. Falls ich da richtig liege, wäre d.nächste Frage warum gibt man in solchem Falle eigentlich die Stimmen in Prozentzahlen bekannt u. was genau verbirgt sich hinter den 0,22 % Kann man bei einer Stichwahl auch eine fünftel Stimme abgeben? Halbe Stimme? Warum nicht wenn man Beide mag… Aber Fünftel?
Das Ganze hat nichts mit Marx zu tun und verzerrt nur. Eine Veranstaltung des “Deutsche Resilienz Zentrum, DRZ” mit ihren kämpfenden Faschisten, “Interdisziplinäre Antisemitismustagung für Nachwuchswissenschaftler!” Wenn Universitäten zu einem Großveranstalter wie im Bürgerbräukeller werden, ist es Zeit zu gehen. Den universitären Faschisten sollte man den Trick mit dem Holocaust näher erläutern. //“Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod” Der Trick mit dem Holocaust. “Ich muss sagen, als die Nato 1999 angriff, haben wir eine Flasche Champagner aufgemacht”. Das sagte James Harff in einem Interview mit holländischen Dokumentarfilmern. Harff war Direktor der Abteilung Global Public Affairs der amerikanischen PR-Firma Ruder Finn.”// Und restlos würden die faschistoiden Universitäten implodieren, wenn man um Aufklärung über CeMAS Lamberty, AAS Hand in Hand mit der englischen 77th Brigade NATO PsyOps bittet. P.S. “77th Brigade is a regular and reserve hybrid unit that delivers effects against adversaries by targeting audiences and systems, through integrated operations in competition, crisis and conflict.” passend zur Operation Balkan, der Trick mit dem Holocaust und Politiker, nicht Bürger, schickten das Militär. Die ganzen Flächen sind immer noch durch DU Munition radioaktiv verseucht. >“In Amerika wurde diese Schlacht, vollständige ethnische Gruppen auszulöschen, nicht von schwerbewaffneten Armeen ausgefochten, und auch nicht von hasserfüllten Sekten am Rande der Gesellschaft. Vielmehr wurde dieser gehässige Krieg mit weißen Handschuhen von hoch angesehenen Professoren geführt, von Elite-Universitäten, reichen Unternehmern und Regierungsbeamten, die zusammenarbeiteten in einer rassistischen, pseudowissenschaftlichen Bewegung, die man Eugenik nannte.”<
Zu Zeiten von Marx war jedermann Rassist und skeptisch gegenüber Juden und anderen Fremden. Das kann man mit seriösen Absichten heute nicht als Argument verwenden. Es gibt genug Material in der Gegenwart, sozusagen aus eigener Ernte. Im Übrigen muss eine Gemeinde, so glaube ich, nicht begründen, warum eine öffentliche Veranstaltung nicht genehmigt wird. Es genügt, eine allgemeine Gefahrenlage zu befürchten, eine Verstimmung des Bürgermeisters oder sonst was an den Haaren herbei Gezogenes.
Wunderbar, der Auszug aus dem Schreiben des Rathauses der „Stadt“ ! Die Ratsherrchen fühlen sich wohl als Meunungsführer aller Trierer. Weit gefehlt. Wieder mal zeigen Linksgrüne und Coronamassnahmen-Freunde ihre „demokratische“ Gesinnung vom Feinsten. Gut dass es Frau Lengsfeld gibt….sie hat mir geholfen, die vergangenen Coronajahre gesund zu überstehen.
O je, Konstantin Wecker, einer der hohlsten Mitläufer und Phrasendrescher als Zertifikatsgeber für Jens Fischer Rodrian - das war wohl ein Schuß in den Ofen.
Die Stadt Trier vertritt die Auffassung, das der Bürger ein Recht hat, vor Falschinformationen geschützt zu werden. Ihnen, sehr geehrte Frau Lensfeld, dürfte dieser “Schutz” nur allzu bekannt sein.
Guten Morgen! Meiner Wahrnehmung nach schämt sich die Stadt Trier seit jeher für Karl Marx, so ist bislang keine einzige öffentliche Einrichtung (Uni, Schule o.ä.) nach ihm benannt. Auch kann ich mich nicht an enthusiastische Feiern erinnern, eher an das genaue Gegenteil. Ich kann mich allerdings sehr gut daran erinnern, daß das einzige Mal, daß der Stern an meinem Fahrzeug abgerissen wurde, an jenem Tag war, als die Einweihungsfeier für die Karl-Marx-Statue stattfand und stark linksschlagseitige Jugend- und andere Gruppen nach Trier pilgerten (und offenbar nach Heldentaten dürsteten). Zum Thema des Artikels: Die Diskussion über die Veranstaltung läuft meiner Wahrnehmung nach in Trier unter dem Radar des Durchschnittsbürgers. Die außerparteiliche politische Diskussion darüber findet nur in kleinen Interessengruppen in deren Blasen statt. Die Mehrzahl des akademischen Nachwuchses und Arrivierten interessiert sich nicht für Lokalpolitik. Kritische Stimmen gibt es kaum. Daher fällt es der Stadt leicht, mit einer Erklärung zu dieser Sache einen Standpunkt zu beziehen, dem niemand aktiv widerspricht, schlicht, weil die interessierte Öffentlichkeit (nebst Diskussion) fehlt. Ein solches Vorgehen ist natürlich billig und selbstherrlich. Vielen Dank, daß Sie sich des Themas annehmen. Mögen einige Köpfe in der Stadt und der Umgebung dadurch zum Selbstdenken und Aktivwerden animiert werden. Eine Demokratie ohne Bürger mit Standpunkt und moralischem Kompaß ist eine tote Demokratie, die obrigkeitsstaatlicher Umformung des Staatswesens Tür und Tor öffnet.
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