Vera Lengsfeld / 04.11.2023 / 06:15 / Foto: Jan Maximilian Gerlach / 64 / Seite ausdrucken

Trier – Eine deutsche Stadt mit Einheitsmeinung

Die Stadt Trier reagiert mit Repressionen auf Künstler, die während eines "Festivals für Frieden, Freiheit und Freude" auftreten sollen. Deren Vergehen: Sie haben in der Coronazeit auf unbequeme Tatsachen hingewiesen, die sich inzwischen als Tatsachen herausgestellt haben. Schlimm, schlimm. 

Trier ist die Geburtsstadt von Karl Marx, nach dessen Lehren der Kommunismus in viel zu vielen Ländern der Erde zur materiellen Gewalt und dem Tod von bis zu 100 Millionen Menschen führte. Die Stadt feiert ihren bekanntesten Sohn nach wie vor enthusiastisch, besonders an seinen runden Geburtstagen. Die Kritik an ihm ist eher leise, besonders vermisse ich eine Auseinandersetzung mit dem Marxschen Antisemitismus und Rassismus. Wenn ich da falsch liegen sollte, lasse ich mich gern eines Besseren belehren.

Anlässlich seines zweihundertsten Geburtstages ließ sich die Stadt Trier von der Volksrepublik China ein überdimensionales goldenes Marx-Denkmal schenken. Ich gehörte damals zu denen, die ihre begründeten Zweifel anmeldeten, ob dies nicht ein Danaergeschenk sei. Eine Antwort habe ich nie bekommen – soweit ich weiß, alle anderen Kritiker auch nicht. Inzwischen hat die Stadt Trier ihren Umgang mit Andersdenkenden noch verschärft. Menschen mit abweichenden Meinungen sollen in der Stadt nicht auftreten dürfen, auch wenn inzwischen von Politikern und Medien eingeräumt wird, dass sie mit ihrer Meinung richtig lagen. Worum geht es?

Aktuell gibt es in Trier ein „Festival für Frieden, Freiheit und Freude“, das im November und Dezember im Kulturspektrum, das die Stadt freien Künstlern für ihre Veranstaltungen zur Verfügung stellt, stattfinden wird. Das Festival wird organisiert von der Schauspielerin und Regisseurin Joya Gosh und dem Mudra-Kollektiv. Es sind 25 Künstler geladen, die Kabarett, Theater, Tanz, Workshops, Musik und Meditation anbieten. Zwei davon sind der Kabarettist Uli Masuth, in Trier durch frühere Auftritte bekannt und gefeiert, und der Musiker Jens Fischer Rodrian, der jahrelang mit Konstantin Wecker zusammengearbeitet hat.

Beiden wird ihr Engagement gegen die Corona-Maßnahmen vorgeworfen. In einer Pressemitteilung aus dem Rathaus heißt es: „Beide Künstler sind in jüngerer Zeit mit politischen Äußerungen öffentlich in Erscheinung getreten, die ausdrücklich nicht den Positionen der Stadt Trier entsprechen.“ Das ist eine mehr als entlarvende Formulierung, denn in einer Stadt gibt es keine Einheitsmeinung – auch nicht in Trier. Die Veranstalter des Festivals widersprechen offen, und dem Wunsch des Rathauses, die beiden auszuladen, wird nicht nachgekommen.

Die Stadt droht mit Repressionen

Joya Gosh begründet ihr Festhalten an der Einladung deutlich: „Als verantwortliche Veranstalterin distanziere ich mich ausdrücklich. Unser Festival für Frieden, Freiheit und Freude möchte einen offenen Diskurs auch gegensätzlicher gesellschaftlicher oder politischer Positionen anregen, in welchem wertungsfrei miteinander gesprochen wird, gerade auch, wenn man nicht einer Meinung ist.“

Da die Stadt keine Möglichkeit hat, den Rauswurf der beiden Künstler zu erzwingen, droht sie mit Repressionen

„Da es sich bei der Veranstaltungsreihe im Kulturspektrum jedoch nicht um städtische Veranstaltungen handelt, sondern diese in Verantwortung der Nutzenden liegen, werden die Auftritte im Sinne der Kunstfreiheit hingenommen. Bei der künftigen Vergabe der Räumlichkeiten an Dritte, die dort Programm anbieten, wird sich die Stadt vorbehalten, Künstlerinnen und Künstler, die öffentlich haltlose oder extremistische Positionen vertreten, nicht auftreten zu lassen. Die Leitlinien des Konzeptraums Kulturspektrum werden entsprechend ergänzt.“

Welche „extremistischen Positionen" haben Masuth und Fischer-Rodrian vertreten? Sie hatten berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit von Masken, Lockdowns, Impfpflicht, der Gültigkeit von Tests, Schul- und Kindergartenschließungen. Alles Positionen, die heute von den Politikern und Medien bestätigt werden. Es liegen inzwischen hunderte Studien vor, die beweisen, dass Maskenpflicht wenig zur Pandemie-Eindämmung beigetragen, aber vielfache gesundheitliche und psychische Schäden verursacht hat, besonders bei Kindern und Jugendlichen.

Es wird inzwischen von der Politik eingeräumt, dass die Schließung von Schulen und Kindergärten ein Fehler war und den Schülern großen Schaden zugefügt hat. Inzwischen wird nicht mehr bestritten, dass die Impfungen nicht vor Ansteckung oder Weiterverbreitung des Virus geschützt, aber beträchtliche Impfschäden verursacht haben. Lockdowns haben außer immensen wirtschaftlichen Schäden nichts gebracht, die Tests waren nicht geeignet, Corona nachzuweisen, worauf schon ihr Entwickler 2020 hingewiesen hatte. 

Gesundheitsminister Lauterbach hat sogar zugegeben, dass es von Anfang an Menschen gegeben hat, die auf all das hingewiesen haben. Er verband das mit der perfiden Schuldzuweisung, dass die Zweifler zu leise gewesen seien. 

Will Trier auch Lauterbach ausladen?

Nein, sie waren nicht zu leise, sondern man hat ihre Stimmen mit Gewalt unterdrückt. Nun will die Stadt Trier, nein, wollen die Verantwortlichen im Rathaus die Repressionen fortsetzen, indem sie Positionen, die inzwischen allgemein anerkannt sind, als „extremistisch“ abstempeln. Masuth und Fischer-Rodrian sollen dafür bestraft werden, dass sie schon Jahre vor dem Gesundheitsminister zu den richtigen Erkenntnissen gekommen sind. Das ist inakzeptabel. Oder will die Stadt Trier eventuell auch Gesundheitsminister Lauterbach wegen „extremistischer Positionen“ ausladen?

Das beste Mittel, dem Rathaus Trier zu demonstrieren, was man von seiner Entscheidung und den damit verbundenen Drohungen hält, ist, das Festival zu besuchen. Joyo Gosh hat eine Einladung an alle Verantwortlichen ausgesprochen, sich der offenen Diskussion zu stellen.

Auch das Rathaus lädt heute zu einer „Informationsveranstaltung“ ein. Das Perfide ist, dass diese Veranstaltung in Kooperation mit der Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung stattfinden soll. Masuth und Fischer-Rodrian auf diese Weise in die Nähe von Antisemitismus zu rücken, grenzt in Zeiten, in denen der antisemitische Mob lautstark auf Deutschlands Straßen tobt, an Rufmord. Statt sich darum zu kümmern, wie angeblich „kulturelle Arbeit für extremes Gedankengut missbraucht werden kann“, hätte die Antisemitismusforschung alle Hände voll zu tun, den aktuellen gefährlichen Antisemitismus zu analysieren und zu bekämpfen. 

Und haben sich die Forscher schon mit dem Antisemitismus und Rassismus von Karl Marx beschäftigt? Ich empfehle die Lektüre seiner frühen Schriften und seiner Ausfälle gegen seinen Schwiegersohn Paul Lafargue, den Ehemann seiner Tochter Laura.

Foto: Jan Maximilian Gerlach CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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R. Reiger / 04.11.2023

Trier, dazu: Und bei ARD alpha läuft die Reine „Demokratie verstehen“ … nur mal z.B.: „Demokratie verstehen - Jugend und Politik“: Moderation: Andrea Römmele - »Der politische Diskurs ist ein essentieller Bestandteil unserer Demokratie. Doch in jüngster Zeit lässt das Interesse der Jugendlichen an politischen Themen nach, insbesondere traditionelle Volksparteien scheinen an Attraktivität einzubüßen. Ist dieser Trend wirklich zu beobachten und wie können wir dem entgegenwirken? Gibt es alternative Modelle politischer Partizipation? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich auch diejenigen, die sich nicht gehört fühlen, aktiv am politischen Diskurs beteiligen und nicht an die politischen Ränder abwandern? Diesen Fragen widmet sich die renommierte Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele in ihrer TV-Reportage, während sie politische Akteure verschiedenster Couleur im Berliner Kosmos trifft.« Regie: Stefan Zanev Redaktion: Helge Freund ….. »Gibt es alternative Modelle politischer Partizipation? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich auch diejenigen, die sich nicht gehört fühlen, aktiv am politischen Diskurs beteiligen und nicht an die politischen Ränder abwandern?« Chja, so geht das ! Sie sind zu dumm (sie schießen sich immer selbst ins Knie, Dummheit ist oft ein Grund dafür) zu begreifen, dass sie selbst die Ursache sind, so dass ihnen die Menschen weglaufen. In einer „cancel culture“ canceln sich dann eben auch die Leute selbst. Soviel zu »(sich) aktiv am politischen Diskurs beteiligen«. Leute, ihr müsst einfach bei euch selbst anfangen, falls ihr dafür nicht zu dumm oder zu gemein seid !!

Gabriele Klein / 04.11.2023

Korrektur meines ersten Kommentars bei dem mir ein Fehler unterlief :  Es kann schon sein dass man leicht krumme Prozentwerte bekommt nur verstehe ich dennoch nicht warum man bei einer Stichwahl Prozentwerte angibt. Noch weniger verstehe ich es wenn die Bezugsgröße die den 100% entsprechen würden fehlt. Versteht man darunter alle abgegebenen Stimmen einschließlich der Ungültigen?  oder nur die Gesamtzahl aller gültigen Stimmen. Zumindest in einem Staat in den USA wird meines Wissens eine Wahl bei extrem knappen Verhältnissen wiederholt, was ich nicht schlecht finde da ja von einer gewissen Betrugsrate bei jeder Wahl anscheinend ausgegangen wird.

Michael Müller / 04.11.2023

@ A. Ostrovsky: “Der Kern des Marxismus ist sein Antisemitismus, aber er hat sich NIEMALS gegen die Impfung ausgesprochen. Punkt. Man kann Marx nicht gerecht werden, wenn man die Impfung ablehnt.” Stimmt, da haben Sie recht: Marx hat niemals was gegen die Impfung gesagt, weder gegen die Impfung gegen Grippe noch gegen die gegen Corona. Also war er wohl gegen beides geimpft. Deswegen mögen die Sozis den so, besonders der andere Karl, also der Lauterbach. Kann mir einer sagen, was er will: Die Sozis stecken alle unter einer Decke.

Uwe Wilken / 04.11.2023

Ich wohne in Trier, bin aber genetischer Ostfriese. Ich muß sagen: ich schäme mich. Nicht nur für dieses “Schändliche Denkmal” (Marx) und gleichlautenden Staßen- und Gedenkstätten. Bei der Einweihung hunderte anti-kapitalistisch-staatliche alimentierte rotefahnen schwenkende Demonstranten. Ich durfte nicht hin, weil ich in der Tasche eine 0,5l-Flasche Sprudelwasser hatte. Auch für diese Stadtverwaltung. Bei der Stichwahl für den Ortsbürgermeister habe ich erstmals für den CDU-Kandidaten gestimmt. Natürlich hat der Grüne gewonnen. Erste Amtshandlungen: Umbenenneritis div. Straßen- und Platznamen.

Dr.Robert Lederer / 04.11.2023

Und noch eines, Frau Klein: Lesen Sie die Klassiker, lassen Sie die Epigonen. Und verschonene Sie uns mit den Niveau der Diskussionen von Herrn Dr. Fauci und Rand Paul, und auch Voegelin benötigen wir nicht. Ich weiß natürlich, welche Bedeutung E. Voegelin für die US Politik hatte, und welch ein Glück für Voegelin, daß es zu seinen Lebzeiten noch nicht den heutigen Wikipedia Artikel gegen seine Rasse-Publikationen gab. Das scheint mir das Erfolgversprechendste zu sein, was von der deutschen Kultur übrig bleiben wird. Der Selbsthaß . Sie zitieren Voegelin: “War Marx ein intellektueller Schwindler?”  Er schrieb “Ja”. Aha. Und mit wievielen Bänden der 40bändigen Marx-Engels-Werke sind Sie vertraut, um dieses Diktum von Voegelin beurteilen zu können? Brecht schrieb: “Der Hass gegen die Niedrigkeit verzerrt die Züge”. Mir scheint aber, der Hass gegen die Größe , der verzerrt noch viel mehr die Züge, der Kleinen nämlich.

Dr.Robert Lederer / 04.11.2023

Sehr geehrte Frau Klein! Die Aussage “Religion ist Opium fürs Volk” stammt aber schon gleich gar nicht von Karl Marx. Das Zitat aus der “Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung” , im Internet verdienstvollerweise unter mlwerke, lautet: ““Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes” 1843/44 von Marx geschrieben, da war er gerade 25, Sie wissen, was viele junge Leute heute mit 25 schon geleistet haben: Marx war eines der Genies, die die deutsche Kultur hervorgebracht hat, und um das zu erkennen, darf man/frau natürlich kein Kleingeist sein, der sich an irgendwelchen Quisquilien aufhängt, um beckmesserisch zu ge- und verurteilen. “Opium fürs Volk” war eine , wie sagten wir 68, Umfunktionierung von Lenin , der die Pfaffen kritisieren wollte. Aber das Bildungsniveau, um Marx zu lesen, wieviele Studenten mögen das wohl heute noch haben, nöwahr? Hauptsache, der ‘Blick ins smartphone ist gesichert.

Andreas Bitz / 04.11.2023

Bitte die Namen der Verantwortlichen dokumentieren: OB, Kulturamtsleiter, Bürgermeister, Stellungnahmen der Fraktionen… Würde mich nicht wundern wenn sie nach Rückfrage bei der aus Trier stammenden “Malu” ihre Genossen von der Antifa mobilisieren würden um die Veranstaltungen zu sabotieren.

Walter Knoch / 04.11.2023

Die Vertreter der katholischen Kirche waren auch dabei, als die übermächtige Statue eingeweiht wurde. Ich habe bei Ordinariat protestiert ... und habe gar nicht rezipiert, wie tief die Römisch Katholische Kirche schon abgedriftet ist.

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