„richte größten Schaden auf der Welt an, weil er sein Land als glaubwürdigen und verlässlichen Akteur aus dem Spiel genommen hat“. Das Gegenteil ist richtig. Nach vielen Jahren wirkungsloser Sonntagsreden, in denen die USA zunehmend wie die EU klangen, hat Trump neue Regeln definiert: 1. Wenn wir wollen, können wir wirksam Einfluss nehmen. 2. Wir wollen das nur noch da, wo es uns selbst nutzt. 3. Was uns nützt, bestimmen wir selbst. 4. Wenn Ihr wollt, dass wir es auch dort tun, wo es Euch nutzt, müsst Ihr uns etwas dafür geben und selbst etwas dafür tun. 5. Anderslautende Forderungen ignorieren wir. Bisher fahren die USA damit nicht schlecht.
Die Merkel-Politik und die dieser in sklavischem Gehorsam vorauseilenden Schreiberlinge der Mainstrammedien richten beispielloses Unheil an, innen- wie außenpolitisch, wirtschaftlich wie kulturell. Was mich wirklich ärgert: niemand von den oben genannten wird jemals zur Rechenschaft gezogen werden. Und ich frage mich, warum hier auch AchGut soviele helle und offenbar politisch mit Durchblick versehene Köpfe präsent sind, die ihre zweifelsohne vorhandene Energie aber nicht (wenigstens nicht erkennbar) in politische Aktivitäten stecken. Ihr würdet eine Menge Wähler bekommen, da bin jetzt ich sicher.
Gebe Ihnen umfänglich recht,möchte aber auf die Artikel der ” Welt” verweisen,allein gestern derer zwei,einmal unter Meinung ,die diesen Umstand beklagen.Die Welt ist eine der wenigen Mainstreamzeitungen,die die Lage sehr oft ungeschminkt,nicht immer natürlich,beschreibt.Und es schreiben ja dort auch die Autoren und Journalisten Artikel,wie Birgit Kelle oder Hendryk M. Broder,die von der übrigen journalistischen Klasse nicht so geschätzt werden.Ulf Poschardt als Chefredakteur merkt man inzwischen auch an,daß ihm gelegentlich der Kragen platzt.Den Rest unserer deutschen Blätter,gleichgeschaltet in ihrer Unterwerfung unter diese unsägliche Kanzlerin samt ihrer Grokos,kann man getrost vergessen.Und als Ersatz steht ja unter a. Achgut Com zur Verfügung.Weiter so.
Es ist ja mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen , dass Deutschland das Land ist , das am negativsten über Trump berichtet. Über 90 % der Berichte über den amerikanischen Präsident sind hierzulande negativ konnotiert. Man muß sich nur mal im ZDF die Hetztiraden von Ulf Röller anschauen, das grenzt schon an Herrn Haßknecht aus der heute-show . Wer sich über Trump neutral informieren möchte , muß wie sooft, auf Schweizer Medien zurückgreifen. ( Neue Zürcher Zeitung und Basler Zeitung ).
Lieber Herr Noll, danke für diese verdiente Kritik der der sog „liberalen“ Presse. Es ist interessant, dass seit Trumps Entscheidung die USA Botschaft nach Jerusalem zu verlegen schneiden alle Diktatoren wie Putin, Hassan Rohani, resp. die Massenmörder Assad und Kim Jong-un in der Deutschen Presse besser ab als der demokratisch gewählte USA Präsident. Nur der demokratisch gewählte Ministerpräsident von Israel Netanjahu schneidet sogar schlechter ab. Woran kann es nur liegen?
Ich erinnere mich noch gut an den republikanischen Präsidenten Ronald Reagan. Damals war ich noch jung. Es war das gleiche Spiel wie heute bei Trump. Ich glaubte alles. Reagan, ein drittklassiger Schauspieler, dumm, als Schauspieler erfolglos, ein Mann, der die Infos seiner Mitarbeiter nur auf einer DIN A4 haben wollte, weil geistig nicht mehr drin war, der von Europa keine Ahnung hatte, der den dritten Weltkrieg auslösen wollte, usw. usw. Aber am Ende war die Mauer weg! Er hat mehr erreicht als Bush, Clinton und Obama zusammen. Man muss Trump menschlich nicht mögen, tue ich auch nicht. Er will und will halt keinen Beliebtheitspreis bei den Deutschen gewinnen und käme dabei noch schlechter weg als Frau Nahles. Aber die Unruhe, die Trump weltweit erzeugt, bewegt was. Siehe Nordkorea, siehe Iran, siehe die weltweite Diskussion um die globale Armutsmigration, siehe das Verlassen von nutzlosen schmarotzenden Gremien wie Weltklimakonferenz und Unesco, siehe die Diskussion um Zölle (hat er wirklich so Unrecht?). Selbst Frau v.d.L. will plötzlich 12 Mrd. mehr Geld für die Bundeswehr (wir haben uns verpflichtet 3% des BIP für Verteidigung auszugeben , sind aber weit davon weg, lieber geben wir ein Vielfaches für die völlig nutzlose Migrationsindustrie aus). Das Frau Merkel nicht gut ankommt bei Trump, war mir angesichts Ihrer reflexhaften Reaktion gegen Trump bei seiner Wahl klar. Mit Weitsicht ist Frau Merkel geistig nicht beschenkt worden. Nun gilt halt: “Wenn der Kuchen spricht, muss der Krümel schweigen”.
Alles richtig. Nur war der Besuch des Präsidenten der Republik ein Staatsbesuch, der von Merkel nicht, wie ich meine.
Präsident Trump ist sehr beschäftigt weil er Weltpolitik macht, etwas bewegen möchte und erfolg hat. Er weiss von klugen Beratern, dass in Berlin kleinkarierte pol. Dilettanten sitzen und Politikmachen mit Deutschland hoffentlich erst nach Merkel kommen kann. Und er erinnert sich an den ersten Eindruck von Merkel und ihre mahnenden Worte. Mit Macron kann man mindestens noch ein bischen Spaß haben! Wer die Stimmen in deutschen Medien und häufige Leserkommentare beobachtet kann nicht übersehen, dass langanhaltende politische Führungsschwäche und linke Unterwanderung einen pathologischen Antiamerikanismus geschürt haben, ohne Rücksicht auf Verluste. Ob Deutschland damit, und mit plumpen Rechtfertigung von Putins Eskapaden, eine sichere Zukunft haben kann ist zu bezweifeln!
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