Sie bringen es auf den Punkt, Herr Noll, man muss ihn nicht mögen, den Donald Trump, den Präsidenten der USA. Aber, er ist da, offiziell gewählt und er scheint doch einiges gut zu machen. Auf jeden Fall konzentriert er alle Medien, alle Einwände, allen Hass auf sich, und dadurch können seine Ministerien, seine Mitarbeiter wohl erst so richtig gut arbeiten. Die Kritik nimmte er selber auf. Er steht ebenso für seine Mitarbeiter ein, wie er für die USA einsteht, auch für diejenigen die ihn nicht mögen. Uebrigens, ich mag die meisten Deutschen Menschen (nicht Politiker) aber ich kaufe schon länger keine VW’s oder Mercedes mehr, weil ich für ich hier auch eine Wahl getroffen habe. Und, es gibt auch Anderes wo ich persönlich die Wahl treffen kann . Danke für diesen Artikel, bei dem sogar das Bild irgendwo sympatisch sein könnte. b.schaller
Die deutsche MsM schreiben nur das, was den linksgrünen,spd, cdu Politiker genähm ist, da die Verkaufszahlen sinken, müssen sie sich anbiedern, damit sie bald Subventionen erhalten, ich würde es Prostitution nennen. Jeder Befindlichkeit von Trump wird analysiert, kommentiert und diffamiert. Wenn “Unsere ” Steimeier den Trump Hassprediger nennen darf, dann dürfen sie auch, aber weh, wenn jemand andere Meinung äussert, dann erwarten sie oder ihn die gleiche Diffamierungen und diesen Menschen wollen sich als unabhängig, weltoffen und demokratisch bezeichnen. Sie sind das alles nicht(mehr), sie sind nur Marionneten des hiesigen, neuem, pervertierendem Systems. Sie haben keine eigene Meinung mehr, hetzen nur und im gleichen Satz regen sie sich über das hetzen( der anderen mit andere Meinung) auf. Deutschland 2018-Propaganda ala DDR.
Diese, seit Trumps Anbeginn als POTUS andauernden Ferndiagnosen besonders der Teutonischen Journos sind noch nicht einmal mehr als Grenzdebil zu klassifizieren! Die sind in ihrer furiosen Bösartigkeit einfach nur noch peinlich und entblößend. So betrachtet hat Trump diese seltsame Frau aus Deutschland doch noch relativ gnädig aufgenommen. In der hiesigen Presse waren die Topnews zu diesem Besuch zuallererst Meldungen, wie “...das er sogar ihre Hand tätschelte” und das sie gar mit “...Küsschen” empfangen wurde etc. etc. ICH selber möchte nicht wissen, wie oft sich Trump und seine Vasallen im Weissen Haus ob dieser seltsamen Frau und ihrem, in großen Teilen völlig desorientierten Staatsvolk insgeheim, wiehernd vor Lachen auf die Schenkel klopften. Das in meinem Augen Beste, was sich Trump an Symbolik leistete waren die Bilder vom gemeinsamen Fototermin, beide auf der Couch sitzend, und Trump machte die RAUTE. Er machte tatsächlich diese unsägliche Raute…mehr Hohn geht nicht.
Es gehört ja heutzutage zum guten Ton (vulgo: virtue signaling) selbst in einer Taubenzüchtervereinsversammlung oder bei der Gratulationsansprache einer Hochzeit zuerst einen “lustigen” abfälligen Spruch über Trump abzulassen. Gerne anschließend auch noch eine kleine Schmähung in Richtung AfD. Ohne extra Luftholen. Billiger geht kaum.
Eine Ausnahme in diesem Sumpf der Niedrigkeit ist der Meinungsartikel von Kathrin Spoerr in Welt Online vom 28.04.18: “Wenn deutsche Medien über Trump schreiben, denke ich an die DDR”. Ansonsten erinnert die Hetze an geifernde Nachbarn im Treppenhaus -“haben Sie schon gehört..” Und wehe, es ist mal nix!
Das Niveau der Berichterstattung über Trump unterbietet inzwischen das der sprichwörtlichen “Waschweiber” und lässt auf das geistige Niveau der Verantwortlichen und der Schreiber schließen. Mir wird der Herr immer sympathischer, denn eins hat er Merkel und allen anderen voraus: er ist authentisch und spricht Klartext.
Vielleicht könnte es ja auch sein, dass Trump nicht ganz so dämlich ist, wie die Hofpresse Merkels uns Glauben machen will? Ein unverstellter Blick von außen ist in diesem Fall eben absolut unerwünscht, besonders von denjenigen, die damit entlarft werden. Haben die hier tatsächlich geglaubt, dass diese maßlose und dumme Diffamierung eines gewählten, amerikanischen Präsidenten positive Zusammenarbeit begünstigt? Dümmer gehts nimmer.
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