,,Durch Verschweigen und Verdrehen bringt der Staat seine eigene Glaubwürdigkeit in Gefahr.” Das ist lustig. Oder ein Witz. Denn der Staat hat seine Glaubwürdigkeit schon lang zu Grabe getragen.
Und dann verfemen die Politiker und deren Bleistiftspitzer, früher waren das Journalisten, die sogenannten Verschwörungstheoretiker. Wer die Lüge zur Wahrheit erhebt, erzeugt selbst solche politischen Sherlock Holmes.
Wäre es Pegida gewesen, und das selbst mit nur einem Bruchteil an Zerstörungswut, hätten sich Presse und TV nur so überschlagen mit Sonderausgaben und Sondersendungen. Es waren aber Antifa und Ausländer, also alles nicht der Rede wert. Die dürfen das, man denke an Hamburg und das G7 Treffen, eine Stadt in Schutt und Asche. Die Antifa wird sogar vom Staat sogar gepampert und finanziell unterstützt. Klar, man muss mal kurz von Stuttgart berichten, aber eben nur kurz und unvollständig, es waren schließlich keine Rechten, also wozu die Aufregung, alles ist gut alles ist links. Der Staat lehrt uns also aufs neue: Gewalt und Zerstörung von Linken, Antifa und Ausländern in Deutschland ist gut weil moralisch überlegen. Alle sollen gefälligst alle liebhaben und gefälligst ihr Hab und Gut teilen mit den Antifa-Arbeitsverweigerern und Muslimmigranten, die hier gut und gerne, ohne lästige Arbeit und vor allem ohne Kollaboration mit den Kuffar Zahlschweinen…....ähh den deutschen Gastgebern natürlich. Über die zig- Millionen Menschenleben, die Lenin, Mao, Stalin, Che Guerra…. alleine nachzudenken ist schon böse, schließlich wollten die genannten alle nur unser bestes, also unser Geld, unsere Selbstbestimmung und unsere Freiheit. Und wer ganau das nicht auch wollte kam eben in den Gullag oder wurde umgebracht. Manchmal muss man die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen.
In diesem Land wird man doch nur noch verarscht von der Presse , von den Politikern etc. ! Es ist doch klar das Kind darf nicht beim Namen genannt werden! gelangweilte überdrüssige , respeklose und gewaltbereite Ausländer . Party und Eventszene nennt man das Kind ? Schade das man hier keine Videos oder Links einstellen kann , wem es interssiert mit welchen Leuten die Polizei es in Stuttgart zu tun hatte , schaut bei youtube rein. Unsere Politiker defarmieren dann noch die Polizei als rassitisch eingestellt ! Kein Wunder das kaum noch jemand zu Polizei will und die Einstellungsanforderungen drastisch herabgesetzt wurden. Last doch mal die Partyszene durchs Regierungsviertel der Bundestagsabgeordneten in Berlin ziehen .
Früher nannte man das “Ross und Reiter nennen”! Und wenn jemand meinte, dass es nicht der Wahrheit entsprach, konnte er auch “Ross und Reiter” nennen und seine Ansicht mit Fakten belegen. Wenn es halt x % der Täter aus gewissen Kreisen sind, so muss es so genannt werden. Damit werden aber keine Vorwürfe an andere Mitglieder der Bevölkerungsgruppe verbunden und diesen Schuh muss sich auch niemand anziehen, der nichts gemacht hat. Man darf nicht sagen ALLE “xxx” oder “uuu” oder “zzz” sind faul, arbeitsscheu, Verbrecher, Gesindel, aber wenn etwas vorfällt und die Mehrheit (oder ein gewisser Teil) der dafür Verantwortlichen ist einer bestimmten Gruppe zuzuordnen, so muss das offen ausgesprochen werden - egal ob Fussball-Rowdys (hier besonders einfach einem Verein zuordenbar, da entsprechend “maskiert”), Migranten, Nazi-Spinner, Antifa, Alu-Hut-Träger, Gelbwesten, “Freitagshüpfer”, Katholen, Protestanten ....etc. pp.! - Der einzige Vorwurf der dann dem Berichterstatter zu machen ist: Wahr(heits)sagerei!
Und immer wieder gilt: Wie bestellt, so geliefert. Wer die wirkliche Gefahr für unsere mitteleuropäischen Sozialstaaten wirklich “rechts” sieht und den Fortgang der Entzivilisierung stützt, dem ist nicht zu helfen. Aber auch der wird seine Quittung - wahrscheinlich in seinem Quartier chique viel zu spät - bekommen. Und ich sag´ euch was: Ich freu mich drauf.
“Ich kann auch jene Menschen gut verstehen, die sich wegen Hautfarbe, Herkunft oder Religion zurückgesetzt fühlen und als besondere eloquente, erfolgreiche und gebildete Menschen jetzt in den Talkshows darauf verweisen, dass diese Eigenschaften ihnen unberechtigte Nachteile bringen.” Nun, dann sollen diese Menschen, die sich ungerechtfertigt benachteiligt fühlen, mal an ihre “Landsleute” appelieren, dass diese sich bitte nicht so in Deutschland benehmen sollte, wie sie es von “zu Hause” gewohnt sind. İch denke übrigens, dass die Mehrzahl der erfolgreichen in Deutschland lebenden Auslaender es übrigens genauso sehen, wie der Großteil der Leser der “Achse” und sich eben nicht “benachteiligt” fühlen, sondern “sauer” auf ihre Landsleute sind, die mit solchen “Krawallen” den schon schlechten Ruf der Auslaender in Deutschland noch weiter ruinieren. Es gibt natürlich einige “Zeitgenossen” in Deutschland, angefangen bei Frau Esken und weitergehend bei Personen wie Chebli oder Halali, die praktisch auf der Welle der “Opferrolle” von Migranten schwimmen, obwohl gerade sie nicht gerade durch “Leıstung” oder große Qualifikation zu ihren Posten gekommen sind, sondern eher wohl aufgrund der “Quote”....
“Ich kann auch jene Menschen gut verstehen, die sich wegen Hautfarbe, Herkunft oder Religion zurückgesetzt fühlen ...” Die kann ich nicht verstehen, denn meistens ist das “Sich-zuückgesetzt-Fühlen” eine Weigerung, eigenes Fehlverhalten bzw Versagen anzuerkennen. Wer in der Schule und/oder im Arbeitsleben scheitert, dem hat es - das ist meine Erfahrung als 72 Lebensjahren - an Fleiss und Disziplin gemangelt. Wenn ein 20-jähriger Migrant randaliert, ist das aus meiner Sicht doppelt unentschuldbar, denn er verhält sich gegenüber dem Gastland undankbar. Dass es in diesem Gastland Deutschland etliche Presseleute und Politiker gibt, die selbst ihre Heimat und ihre Volk hassen und verachten, damit auch den jungen Migranten signalisieren, dass sie selbst höherwertig sind, ist fatal, entschudligt aber auch nichts. Die sog. “unbegleiteten jugendlichen Migranten” (- welchen Alters auch immer) haben alle Möglichkeiten, Bildungsabschlüsse zu machen und aussichtsreiche Berufe zu lernen. Natürlich fehlen etlichen Menschen intellektuelle Fähigkeiten, aber vieles kann man durch Fleiss und Disziplin wettmachen. Wer rüher einen Hautschulabschluss schaffte, kann heute auch ein Abitur schaffen. Wer das erreicht hat, kann auch ein einfaches Studium schaffen, zB BWL oder Sozialpädagogik. Randalierer sind oft schulische/berufliche Versager, halten sich aber für Opfer der Gesellschaft und hassen den Staat. Dessen Weichheit stachelt sie nur noch weiter an. Wir brauchen Zero-Tolerance-Konzepte.
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