PS: In Sachen Freilassung von Sklaven u. Entschädigung legt die Bibel selbst Zeugnis ab wie mit jenen zu verfahren sei, die gar nicht frei sein wollten. Dass diese Frage überhaupt i.d. Bibel auftaucht zeigt, dass es Leute gegeben haben muss, die nicht frei sein wollten. Auch im Roman “vom Winde verweht .meine ich gelesen zu haben dass sich manche als “Familienmitglieder” erlebten u. d. Gang ins Freie nicht antraten. Auch wenn ich hier die Ausnahme vermute, lässt es schon auf gewisse Unterschiede zwischen “Bibel” u. kommunistischem Manifest schließen. In der sozialistischen Sklavenhalterei eines Stalin oder Hitlers stellte sich die Frage “frei oder nicht frei” den KZ Insassen von vornherein nicht. Der eine arbeitete sie zu Tode u. der andre vergaste noch zusätzlich jene deren 1. Gebot dem Anspruch auf absolute Wahrheit . ihrer “Wissenschaft” entgegen stand. In beiden Fällen wurde die Anzahl der Menschen d. vermeintlichen Ressourcen angepasst und somit das mit Zero Hunger und Zero Krankheit, (wie auch heute jenseits ethischer Fragen in den 17 SDGs(1) gefordert,) problemlos erreicht. (1) nach ethischen Überlegungen u. Fragen die einer Umsetzung bis 2030 im Wege stehen könnten suchte ich in den 17SDG Parolen leider genauso vergeblich wie nach den Federführenden. (Der, die Autor*in/en,*innen *tritt/*treten bescheiden hinterm Vorhang des großen “Ganzen” der UN zurück was die Frage aufwirft: “Warum?”
Dass die USA von und für weiße Christen gegründet wurde ist eine unbestreitbare Tatsache. Bei den ersten Weißen, die im 17. Jahrhundert das heutige Neuengland besiedelten, handelte es sich um besonders unangenehme Sektierer, die Puritaner. Sie waren eine solche Pest, dass sie sogar in dem, in religiösen Dingen damals relativ toleranten England, als staatsgefährdend angesehen wurden. Sie wanderten in die Neue Welt aus, um dort ein Neues Jerusalem zu errichten, die “Stadt auf den Hügeln”. New Haven hatten sie sogar nach mosaischen Maßen erbaut. Das erklärte Ziel war eine Theokratie, unabhängig vom englischen König und nur Gott bzw. ihren heuchlerischen und machtbesessenen Predigern Rechenschaft schuldig. Hätte es auf Dauer funktioniert, so hätte man dort die Hölle auf Erden geschaffen, einen Gottesstaat, vergleichbar mit dem heutigen Iran. Ach ja, Sklaven hatten sie auch gehalten, zwar keine Neger, sondern weiße Engländer. Cromwell verkaufte die royalistischen Gefangenen des englischen Bürgerkrieges gerne mal in die Kolonien, um seine klamme Kriegskasse aufzubessern. Dort mussten diese dann in Minen oder anderen gefährlichen Arbeitsplätzen schuften. Wie die heutigen Christen in den USA dazu stehen weiß ich nicht. Deren Haltung ändert aber nichts an der Tatsache, dass die ersten Siedler weder eine Demokratie, noch eine Adelsherrschaft, eine konstitutionelle Monarchie oder gar eine freiheitliche, multikulturelle Gesellschaft im Sinn hatten.
“Der ARD-Journalist X stellt eine Behauptung auf. Fragt man bei der Presseabteilung nach Beweisen, heißt es: Er hat sich auf die Expertin Y berufen. Fragt man die Expertin Y, beruft sich diese auf eine noch größere Autorität, die Expertin Z. Wendet man sich an die Expertin Z, erfährt man, dass diese von Y falsch wiedergeben wurde.” Wieder eine Variante der alten Geschichte von Adam und Eva. Eva lügt dem Trottel Adam - hier dem ARD-Journalisten X - etwas vor (sei es in mündlicher oder schriftlicher Form) und beruft sich dabei auf die ihrer Meinung nach weltweit anerkannte Autorität namens Schlange. Diese ist aber - zumindest nach christlichem Verständnis - der Satan höchstpersönlich. Dessen Sprache spricht und versteht das Weib nicht nur, sondern den kann es überhaupt ganz gut leiden. In unserem Beispiel haben wir es mit einem Konglomerat von verlogenen Weibern zu tun, die sich gegenseitig ihre “Hochangesehenheit” bestätigen, die sie im Rahmen der teuflischen Erfindung der Quotenfrau von Männern verliehen bekamen, obwohl all diese Weiber Nichtskönner sind. Zudem finden wir mittlerweile in allen Bereichen ein weitverzweigtes System, in denen Frauen strenggenommen für nichts anderes angestellt werden, als zu lügen. Man geht - bewusst oder unbewusst - davon aus, dass die das am besten und bösartigsten können. Schauen Sie sich einmal dieses Beispiel aus dem Text an, dem man sofort ansieht, dass es von einer Frau “geleistet” wurde. Diese speziellen zickig-giftig-hexenhaften Antworten bekommen nur Frauen hin: “... Aber wir weisen entschieden Ihre Aufforderung zurück, die Ullstein Buchverlage hätten sich in dieser Sache zu ‚erklären‘. Ebenso möchten wir Sie auffordern, von der Verdachtsäußerung Abstand zu nehmen, unser Autor würde Fakten fälschen bzw. dies gar in ‚böswilliger‘ Absicht tun. Bitte beachten Sie, dass wir in dieser Angelegenheit nicht weiter mit Ihnen kommunizieren werden.“
Zum Ullstein-Verlag fällt mir das gerade erschienene Buch “Das Jahr im Bild - 2023” ein. Dort finden sich unter dem Monat Oktober 1) ein prachtvolles Sylvester-Feuerwerk mit der Überschrift “Überfall auf Israel” und 2) leidende Araber, Explosionen im Gaza-Streifen und kein einziges Bild der israelischen Opfer. Diese werden lediglich zweimal im Text erwähnt.
Habe ein einfaches Gemuet, darum meine Frage, kann man die Dame nicht, natuerlich nur plakativ, an ihren Haaren herauszerren, und um Klaerung verlangen. Auch ohne die Autorin in den USA? Danke!
taqiya und fitra, im Koran zu finden, aber der Islam ist ja friedlich
Danke für Ihre wichtige u.wohlfundierte Arbeit! Nach eigenen Recherchen komme ich zum Ergebnis dass Stalinisten eine Minderheit sind, f.die gilt:, je weniger u. verlogener, um so schriller d.Auftritt. Die “Propaganda Vorsorge” geg. Verfolgung ihrer Propheten sieht ungefähr so aus: Man bezichtige die Gegner d.eigenen Vorhaben vorab. Siehe hierzu d. AGITPROP gegen Trump, damals u.heute u. das was derzeit über Biden u.Co. bekannt wird. So betrachtet stellt sich mir nun die Frage, ob eine Versklavung v.Christen durch Links angedacht ist, denn anders kann ich mir die obsessive Diffamierung d. Christen als potentielle Sklavenhalter nicht erklären. Demgegenüber haben Stalinisten mit Versklavung lt. Geschichtsbuch Null Probleme. Dabei sei bemerkt dass die Versklavung durch Stalinisten und Nationalsozialisten a bisserl anders ausschaut als dier zu biblischen Zeiten. Auf nen Sklaven mehr od. weniger kommts nicht an, wenns Volk selbst u. nicht nur seine Steuern zur Verfügungsmasse wird. Wirtschaften fürs “große Ganze"egal ob Öko od. Sozialparadies war noch nie d.Ding staatlicher Bürokratien, wo man vergeblich n.Verantwortlichen sucht. Und das dürfte auch gelten, wenn d. Mensch selbst zum Wirtschaftsgut verkommt wie im Sozialismus theoretisch möglich u. praktisch laut Geschichte auch d.Fall. Nochmal: Der Unterschied zwischen einem (national) sozialistischen Sklavenhalter u. dem der Bibel , des Kapitalisten oder einstigen Südafrikaners ist der, dass er im letzten Fall einen “Wert” hat den zu erhalten nicht nur die Bibel sondern auch der gesunde Menschenverstand gebietet. Der Sozialismus dürfte mit diesem “Wert” jedoch nicht bibelgerecht umgehen, man kann ihn gut u. gern verschleudern wie Steuern u. “Quetschgeld” auch . D.h. im Zweifel wäre ich lieber “Sklave” d. amerikanischen Gründerväter als einer der ÖR, EU, UN oder WHO sollten letztere auf meine Person (unter strikter Einhaltung d. Datenschutzes) zugreifen wollen, was ich fürchte
Ja warum wird denn Frau Brockschmidt nicht wegen ihrer unverschämten Lügen und wegen Volksverhetzung endlich angeklagt? Warum wird diese Hetzerin nicht an die USA ausgeliefert? Das ist genau das, was getan werden muß - eine neue Bundesregierung sollte das rechtlich möglich machen! Ansonsten habe ich eine bescheidene Frage. Was ist denn an der Aussage: ‘Die USA von wurden (im wesentlichen) von weißen Christen gegründet’ falsch? Sie bemerken, ich habe zwei Worte entfernt (‘für’ und ‘konservativ’ und noch hinzugefügt: ‘im wesentlichen’). Natürlich war das so! Man kann das Unrecht und die Gewalt gegenüber den indigenen Völkern / ‘Indianern’ doch trotzdem benennen. Man kann das Unrecht der Sklaverei doch trotzdem benennen. Man könnte aber auch einem Hinweis des zu ungerecht vergessenen und von Woken gecancelten Autors Joachim Fernau nachgehen. Nach Fernaus Theorie lebten nicht alle, aber viele, der auf den modernen Baumwoll-Farmen des Süden arbeitenden schwarzen Sklaven vor dem Bürgerkrieg besser. Im Bürgerkrieg wurden diese Farmen im Regenfall niedergebrannt. Nach dem Bürgerkrieg lebten die ehemaligen Sklaven als ‘Freie’; aber eben auch oft als Vertriebene, Obdachlose, Heimatlose, eine ‘industrielle Reserve-Armee’ für die im Norden entstehenden Industrien und Fabriken. Fernau meint, es wäre für entsetzlich viele der Schwarzen ‘kein guter Tausch’ gewesen. - Joachim Fernau; Halleluja, Die Geschichte Amerikas. Nur antiquarisch erhältlich; da Fernau als Rechter, Schlechter und früher Dunkel-Deutscher schon seit vielen Jahren eine gecancelte Unperson ist und kein Buchladen es mehr wagt, ihn in die Auslage zu stellen. - Ich halte Fernaus These wenigstens für bedenkens- und überprüfenswert! Was WISSEN wir wirklich von den USA und den Menschen, die dort leb(t)en? Wie auch immer. Brockschmidt ist nicht satisfaktionsfähig. Sie gehört wahlweise in die Psychatrie oder vor Gericht! Man muß solche überführten Lügner und Hetzer endlich nachhaltig gesellschaftlich ausschalten!
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