Nach Adolfs Kampf nun Frank-Walters Kampf um Land und sozialistischen Kollektiv. Wieder mit Applaus für Frank-Walter wo keiner war?
Der Steini braucht das, ebenso wie seine Liebediener. Wie lange noch? Das steht auf seiner Tubenfalz.
Na,das wird ja ein Straßenfeger -für Hell-u Dunkeldeutsche -wie 1961 “Der Halstuchmörder” von Francis Durbridge , mit Dieter Porsche u seinem doppelten Rittberger !
Hoffen wir alle, Herr Broder, dass unser besorgter Bundespäsident nicht als Geisel seines Amtes im unermüdlichen Kampf um den Zusammenhalt ums Land seinen schweren Strapazen erliegt.
Vermutlich ist der Informationsgehalt höher, wenn man 45 Minuten durch das Fenster der Waschmaschine schaut.
Leider kann ich mich an keinen Bundespräsidenten erinnern, der weniger “um Zusammenhalt ringt” als Herr Steinmeier. Er beschwört allerdings bei jeder Gelegenheit den Zusammenhalt aller Linken gegenüber den vielen Millionen Bundesbürgern, die es wagen, sich politisch auch nur einen Millimeter rechts von der Regierungslinie zu positionieren. Neutralitätsverpflichtung Fehlanzeige. Die Lehre aus der sozialistischen Diktatur DDR ist für ihn, dass man heute die demokratische Rechte bekämpfen muss! Da war man schon von Gauck ernüchtert, der mit dem grossen Leitmotiv “Freiheit” in seine Amtszeit ging, von dem sich so enttäuschend wenig materialisierte. Nach den Erfahrungen mit seinem Nachfolger muss man allerdings sagen: auch beim Spalten und Aufbringen von Bürgern gegeneinander geht immer noch einer obendrauf. Und wo wir heute beim Thema sind: allen ostdeutschen Mitbürgern in Dunkeldeutschland einen schönen Tag der Deutschen Einheit. Lassen Sie uns trotz aller erneuten Teilungsversuche zusammenhalten, die wir auch heute garantiert wieder über uns ergehen lassen müssen.
Guter Text über das mediale Aufheben um unseren B-Präsidenten, Herr Broder. Mit einer Bitte um Korrektur: streiche „Klimaschützer gegen Klimaleugner“ , setze „Klimafanatiker gegen Klimarealisten“.
Frank-Voltaire kämpfte bislang in seinem Leben nur um eins - gute Posten. Als jemand, wer als Parteifunktionär reinster Güte nie in Berührung mit dem realen Leben kam, kann er sicherlich stolz auf seinen Werdegang sein. Aber auch nicht mehr. Alleine die Zustimmungswerte für seine SPD geben genug Auskunft darüber, wie hoch das Volk den von ihm eingeschlagenen Weg schätzt. Es ist schon feine Sahne und ein Filtestück des aktuellen Journalismus, wenn man einen Präsidenten, der nachweislich ehemalige Terroristen huldigte und mehrfach das obligatorische Neutralitätsgebot mit den Füßen getreten hat, als einen Kämpfer präsentiert. Warum stinkt es nur nach Fisch?
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